Tobias Ernst
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Tobias Ernst
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Physiker, Sprach- und IT-Nerd, Patentanwalt, Lutheraner (SELK), Stuttgart. Ich nehme an Bluesky über einen Connector meiner eigenen Friendica-Instanz teil. Wer selbst im Fediverse ist, findet mich dort unter [email protected]
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Unsere Staatsquote ist viel zu hoch, die muss runter, Verteidigung gerne ausgenommen, aber in allen anderen Bereichen unbedingt! (2/2)
Und dass so etwas mit einer CDU nicht zu machen ist, sollte prima facie klar sein, wer als kleiner Koalitionspartner den größeren so vorführt darf dann nicht in Anspruch nehmen, am Koalitionsfrieden mit dem Ziel der AFD-Kleinhaltung interessiert zu sein. (4/4)
Anderas als viele erkannte sie richtig, dass genau die unabwägbare Menschenwürde der Freigabe der Abtreibung rechtsdogmatisch entgegensteht, sie entwickelte daraus aber den Wunsch, die Menschenwürde eben nicht mehr ab Nidation zuzuerkennen. (2/4)
Von dem Drama um die Verfassungsrichter mal ganz zu schweigen. Ja, die SPD trägt einiges mit, was nicht in ihr Profil passt, das kann ich schon anerkennen. Aber wenn wirklich das oberste Ziel wäre, die AFD klein zu halten, dann müsste sie deutlich weiter gehen. (3/3)
Bitte erläutern, welche Entscheidung?
HSV-Reaktivierung: pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC... EBV-Reaktivierung: pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC... zugrundelgd. Mechanismus: pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC... pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC....
Heißt nicht dass Impfung schlecht. Ich sage ldgl: Impfung nur nach ärztlicher Beratung!
pmc.ncbi.nlm.nih.gov
Genau das. Die Schwester ist nach hiesiger Mehrheitsmeinung nat. auch Schwurblerin... Ich kritisiere nur, dass solche vorhandenen behandelbaren Krankheitszustände weithin negiert werden. Wenn man Massen impfen möchte, brauchts mehr Aufmerksamkeit für Gesundheit des Individuums als an Apo-Kasse mgl.
Damit wir uns recht verstehen, ich meinte die von Borreliose Betroffenen und ihre Erfahrung mit der Impfung, dort bin ich in der Selbsthilfe aktiv, nicht die Schwurblergruppen.
Und deshalb mag zur Zeit der Pandemiehochphase der allgemeine Impfaufruf vertretbar gewesen sein. Jetzt aber sollte die Impfentscheidung wieder nach ärztlicher Beratung und Risikoabwägung im Einzelfall fallen und nicht aufgrund von Werbung an der Apothekenkasse
Quelle Bezroffenheit im Bekanntenkreis, Gespräch mit einem darauf spezialisierten Neurologen, Beobachtung der Betroffenengruppen in sozialen Medien zur Zeit der Pandemie. Mein Punkt: Wissenschaft weiß immer als erstes, dass sie noch nicht alles weiss, sonst ist sie keine Wissenschaft.
Menschen mit bestehenden chronischen Infektionstitern (Borreliose, Zoster, andere). Eine r. DBS darüber hat bisher niemand erstellt, das ändert nichts an den empirischen Befunden in der betroffenen Gruppe. Nur weil etwas nicht untersucht wurde heisst nicht dass es nicht da ist.
Wenn ich dann von einer weiteren weniger bekannten immungeschäwchten Risikogruppe schreibe, die durch die Impfung mittelbar geschädigt wurde, weil sie nicht richtig ärztlich beraten wurde, ist das aber wieder "Schwachsinn". So viel kognitive Dissenz, die erstaunt mich dann doch. (3/3)
Einseitige Konzentration auf das Virus als den zu bekämpfenden Feind wie auch die Vorgehensweise, die eine auch nur ein bisschen andere Sicht haben ebenfalls zu Feinden zu machen) verliert den Menschen als Ganzes aus dem Blick und ist zutfiest unwissenschaftlich. (3/3)
und kämpfe gerade gegen die Verengung auf die Sicht, dass nichts anders das Ziel sein dürefte als das Virus als Feind zu sehen. Neben Virologen sind auch Immunologen und Biomediziner zu konsultieren. Die Art und Weise du mir antwortest unterstreicht genau den Punkt, den ich machen will. (2/3)
Ich bin kein notorischer Impfgegner, ich werbe für eine differenzierte Betrachtung des Themas. (2/2)
@aquafreak5000.bsky.social Mal abgesehen davon, dass ich selbst bei Arbeitsunfähigkeit den Sozialkassen nicht mehr zur Last fallen werde, bitte ich um Auseinandersetzung mit meiner weiter unten im Thread entfalteten Argumentation. (1/2)
Ich behaupte nicht, dass ich die eine Wahrheit kenne, aber ein differenzierter Dialog und unterschiedliche Meinungen zu nicht bis zu Ende erforschten Themen müssen möglich sein. (8/8)
In selbigen Selbsthilfegruppe sind während der Corona-Impfkampagne extrem gehäuft neue Menschen aufgetaucht, denen es nach der Impfung schlecht ging und bei denen dann eine Borreliose diagnostiziert wurde, ohen dass es in der unmittelbaren Vergangenheit einen Zeckenstich gab. (3/8)
@Anna Neumaier @scrummaster2000.bsky.social Wie ich übrigens zu meiner Meinung komme: Meine Frau hat anerkannte Diagnose Neuroborreliose. Ich bin daher in den entsprechenden Selbsthilfegruppen. (1/8)
Allerdings ist das Argument, dass die Coronaimpfung Infektionen vermeidet, inzwischen durch empirische Daten widerlegt und wird von seriösen Medizinern nicht mehr gebracht. Es wird nur noch dafürgehalten, der Krankheitsverlauf sei bei geimpften Personen schwächer. (3/3)
@drmccoy.info Die Solidarität mit anderen übe ich, indem ich Massenveranstaltungen meide, nicht krank außer Haus gehe, und in der Coronazeit auch brav meine Maske getragen habe, wo es angezeigt war, da auch bei einer Grippeepidemie wieder tun würde. (1/3)
Das war meine Meinung zur Grippeimpfung übrigens bereits, bevor in der Coronazeit das Thema von den Rechtspopulististen aufgegriffen und dadurch dem vernunftbasierten Diskurs entzogen wurde. (2/2)
@Anna Neumaier Das Marketing der Impfstoffhersteller funktioniert noch immer ... Dieser Impfstoff mag bei Risikopatienten Sinn ergeben, in der breiten Bevölkerung finde ich das hochproblematisch. (1/2)
Reposted by Tobias Ernst
Signal @signal.org · Oct 3
We are alarmed by reports that Germany is on the verge of a catastrophic about-face, reversing its longstanding and principled opposition to the EU’s Chat Control proposal which, if passed, could spell the end of the right to privacy in Europe. signal.org/blog/pdfs/ge...
signal.org
Warum ÖPNV da nicht einfach gleich aus den Steuereinnahmen bezahlen? Unterm Strich kommts aufsselbe raus, man muss aber nicht noch ein bürokratisches Organ schaffen. (3/3)