Das Stadtgärtnerhaus
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Das Stadtgärtnerhaus
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Ein 💚 fürs Stadtgrün mit Berichten aus dem Gartenamt. Buntes Leben im Stadtgärtnerhaus. 🏡🏳️‍🌈 stadtgaertnerhaus.com Threema: https://threema.id/UE7X4BH9 Telegram: t.me/stadtgaertnerhaus
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Psephellus dealbatus, die zweitfarbige Flockenblume. Nicht heimisch, aber ein echtes Brett für Wildbiene und Co. Insgesamt sind es über 100 Kleintiere, die von ihr profitieren. Sie mag sonnig Standorte, ist schnittverträglich und winterhart bis -40°C.
Ich sags mal so: Das Stadtbild ist bei uns in besseren Händen als in denen von #Merz.
Euphorbia characias, die Palisaden-Wolfsmilch. Dabei handelt es sich um einen nicht heimischen Halbstrauch. Mag Sonne und kommt mit Trockenheit klar, dafür ist ihr Milchsaft giftig. Blüht vom Frühling bis in den Sommer hinein.
Ein Zero-Turn-Mäher mit E-Antrieb und Gebläse ist natürlich noch besser.
Ich würde es in einer gut sortierten Baumschule versuchen.
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass ich bei jeder Rasenmäher-Vorführung eine Probefahrt machen muss.
Tagetes erecta, die aufrechte Samtblume. Sie gehört zur Familie der Korbblütler und mag sonnige Standorte. Sie ist einjährig und eine Bekannte Heilpflanze, kann aber auch in der Kulinarik und zum Färben verwendet werden. Allerdings soll die Pflanze nach Urin riechen, wenn man die Blüte zerdrückt.
Sanvitalia procumbens, das Husarenknöpfchen. Bodendecker mit gelber Blüte, der ursprünglich aus Südamerika stammt. Dort wächst er in trockenen und steinigen Höhenlagen. Bei uns ist sie einjährig.
Salvia farinacea, der mehlige Salbei. Keine heimische Pflanze, ursprünglich kommt sie aus Mexiko und Nordamerika. Bei uns eine einjährige Sommerblume. Im Gegensatz zum echten Salbei riecht die Pflanze nicht so extrem und sie ist auch nicht essbar. Pflanze gilt als Dauerblüher.
Im dritten Bild sieht man eine Teststrecke mit wasserdurchlässigem Wegebaumaterial. Möglicherweise eine Alternative zu diesem Baumgittern. Pflanzen funktionieren dort leider nicht.
Was meinst du genau? Keine Sorten, sondern die Ursprungsform? Forstwaren?
Heute nur außerhalb des Büros unterwegs. Dafür viele Gespräche und Maschinenvorführungen.
Canna indica, das indische Blumenrohr. Überzeugt eher durch Optik als durch innere Werte. Sie blüht vom Frühsommer bis in den Herbst hinein und kommt ursprünglich von den westindischen Inseln, die vor Mittel- und Südamerika liegen. Das Blumenrohr ist nicht winterhart.
Begonia semperflorens culturum, die Eis-Begonie. Eine klassische Sommerblume, die wohl demnächst aus den Wechselflorbeeten verschwindet. Sie blüht in den verschiedensten Farben. Ich halte Wechselflorpflanzen im Kommunalgrün ökologisch und ökonomisch für blanken Unsinn.
Hydrangea paniculata, die Rispen-Hortensie. Stammt aus Asien und gilt bei uns als Zierpflanze. Dauerblüher, der im Frühjahr um 30 Prozent reduziert werden muss, um Wuchs und Blüte zu fördern. Sie mag sonnige bis halbschattige Standorte und nährstoffreichen Boden. Keine Insektenpflanze.
Hiercium oder auch das Habichtskraut. Arten und Unterarten sind oft nicht immer leicht zu bestimmen. Eine ausdauernde und krautige Pflanze, die bis zu 1,5o Meter groß werden kann. Man findet das Habichtskraut fast in ganz Europa, bei uns ganz 180 verschiedene Arten.