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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 1d

FrauenfeindlicheBerichterstattung darf es in Österreich nicht geben! www.derstandard.at/story/310000...

Über Leid einer Frau lustig gemacht: Presserat rügt vol.at-Montage

Onlinemedium zog Gewalteinwirkung gegenüber schwer verletztem Opfer ins Lächerliche, Presserat sieht "eklatante Persönlichkeitsverletzung"

www.derstandard.at

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Helge Fahrnberger @helge.at · 2d

Weil gerade über MWSt-Sätte diskutiert wird: Ich bin für eine Senkung der MWSt auf Null für Medien-Abos.

Denn der Journalismus ist gerade drauf und dran, zu verschwinden, da Werbeumsätze zu Google und Meta wandern.

Wir brauchen Journalismus aber für unsere Demokratie. Sonst verschwindet die auch.

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Baldige Genesung!

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Der Senat lehnt diese Herangehensweise entschieden ab – die Senate des Presserats haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Journalistinnen und Journalisten gerade bei der Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen besonders sensibel vorgehen müssen. 7/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Danke für den Hinweis.

Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Darüber hinaus empfiehlt der Senat, mit dem Grafikdesigner der Fotomontage ein klärendes Gespräch zu führen, um sicherzustellen, dass in Zukunft eine derartig schwerwiegender Persönlichkeitseingriff nicht mehr vorkommt. 9/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Nach Auffassung des Senats wurde sowohl in die Würde des Opfers als auch in dessen Intimsphäre eingegriffen (der Gesundheitsbereich eines jeden Menschen zählt zu dieser Sphäre). Die Verstöße gegen Punkt 5 und 6 des Ehrenkodex liegen auf der Hand. 8/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Der Senat lehnt diese Herangehensweise entschieden ab – die Senate des Presserats haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Journalistinnen und Journalisten gerade bei der Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen besonders sensibel vorgehen müssen. 7/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Das Zusammenspiel der überblendeten Zähne und des leicht bekleideten Opfers sexualisiert in gewisser Weise die Gewaltanwendung. 6/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Das Medium hat sich mit den in das Bild hineinmontierten Zähnen über das Leid der Frau lustig gemacht. Die Gewalteinwirkung gegenüber dem Opfer wurde jedoch nicht nur ins Lächerliche gezogen, sondern auch verharmlost. 5/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Der Senat hält fest, dass es sich im vorliegenden Fall um eine eklatante Persönlichkeitsverletzung handelt. Die betroffene Frau ist wahrscheinlich Opfer einer Straftat. 4/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

In den Artikel war ein Bild eingebettet, auf dem man die Skyline von Dubai sieht, die mit Zähnen überblendet ist, darüber hinaus ist ein Smartphone mit einem unverpixelten Foto von der leicht bekleideten Betroffenen auf dem Bildschirm zu sehen. 3/9

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Im gerügten Artikel geht es um die Gewaltausübung an einer Influencerin in Dubai; sie wurde schwerstens verletzt und habe auch Zähne verloren. 2/9

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

Neue Entscheidung des Senats 3: Entwürdigende Fotomontage bei Bericht über Gewalt an Frau auf vol.at www.ots.at/presseaussen... 1/9

VOL.AT | Nachrichten aus Vorarlberg, Österreich und der Welt

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 2d

P.S.: Wir sind sicher keine Zensurbehörde, da wir Artikel nach deren Erscheinen anhand unseres Ethikkodex medienethisch bewerten und selbst im Fall der Feststellung eines Ethikverstoßes ein Artikel nicht gelöscht werden muss.
P.P.S: Die Verhandlung in diesem Verfahren findet am 22.10. statt. 4/4

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Noch einmal der Link zu dem betreffenden Kommentar www.heute.at/s/darf-man-d...

www.heute.at

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www.heute.at/s/darf-man-d...

www.heute.at

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P.S.: Wir sind sicher keine Zensurbehörde, da wir Artikel nach deren Erscheinen anhand unseres Ethikkodex medienethisch bewerten und selbst im Fall der Feststellung eines Ethikverstoßes ein Artikel nicht gelöscht werden muss.
P.P.S: Die Verhandlung in diesem Verfahren findet am 22.10. statt. 4/4

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Hier die erste Reaktion der Chefredaktion von heute.at www.heute.at/s/darf-man-d... 3/4

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Hier eine Übersicht der Qualitätsjournalismusförderung nach Verlagen bzw. Medien (Anmerkung: erstellt von @diemedienat.bsky.social - er arbeitet beim @derstandard.at ) www.diemedien.at/articles/qua... 2/4

Qualitätsjournalismusförderung: Wer wie viel bekommt

20 Millionen Euro erhalten Zeitungen, Zeitschriften, Onlinetextmedien in Österreich aus der sogenannten Qualitätsjournalismusförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Kronen Zeitung und Bezirksblät...

www.diemedien.at

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Unser Senat 3 hat wegen dieses Artikels www.heute.at/s/35-million... auf Anregung eines Lesers ein Verfahren eingeleitet, um zu prüfen, ob hier die Informationen gewissenhaft und korrekt dargestellt worden sind. 1/4

3,5 Millionen Steuergeld Förderungen für den "Standard" | Heute.at

Ein warmer Geldregen geht über der Vorderen Zollamtsstraße in Wien nieder: Dem "Standard" wurden nun 3,5 Millionen Euro an Förderungen bewilligt.

www.heute.at

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Radio ORANGE 94.0 @radioorange940.bsky.social · 2d

Medienwissenschaften: Themenverschiebungen, Hypes und Trends. Wie hat sich die Uni, das Studium und das Fach in den letzten Jahrzehnten verändert? Gespräch mit Irene Neverla @ireneneverla.bsky.social, emeritierte Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft.

GIDO
10.10. 15:00-16:00

Radio ORANGE 94.0

GIDO: Kommunikationswissenschafterin Irene Neverla im Gespräch

o94.at

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 3d

Es geht zumindest einmal in die Berufung.

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Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 3d

Eine ziemlich absurde Beschwerde eines Tiroler Lokalpolitikers...

Österreichischer Presserat @presserat.bsky.social · 4d

Züruckweisungsbeschluss des Vors. des Senats 3: Der GF eines Architekturbüros ist gleichzeitig Vizebürgermeister der Gemeinde Jenbach. Der Vors. des Senats hält diese Erwähnung in einem Artikel der tt.com für vollkommen unbedenklich. 1/4 presserat.at/rte/upload/e...

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Lesenswert!

Joanna Bryson @j2bryson.bsky.social · 3d

“Because of the tremendous wealth of key figures…major corporations have enabled, collaborated with, and turned a blind eye to efforts to suppress, torture, falsely imprison, terrorise and murder dissenters … around the world.” Twitter [gave] the Saudi government a reach well beyond its borders.

Joanna Bryson, blathering @j2bryson.mastodon.social.ap.brid.gy · 3d

https://www.theguardian.com/technology/2025/oct/09/twitter-saudi-arabia-deep-ties-elon-musk-prince-mohammed?CMP=Share_iOSApp_Other

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