Ich war ja schon richtig auf die Präsentation von BMW zur neuen BMW F 450 GS gespannt.Auf YouTube war diese groß angekündigt worden. Also voller freudiger Erwartung vor den Mac gesetzt und harter der Dinge die da kommen mögen.Was kam war ein 1:11 Minuten langer "Werbeclip" über die neue BMW F 450 GS ...und dann, nichts na da gar nichts! Aber seht selbst! Wie es auch anders gehen kann, zeigt z.B. Royal Enfield, sehr sympathisch 😉

Ernüchterung nach der Triumph-Präsentation – meine Gedanken zur neuen Bonneville Als bekennender Triumph-Fanboy war ich natürlich gespannt, was Triumph Motorcycles am 21. Oktober 2025präsentieren würde. 👉 Hier geht’s zur offiziellen Vorstellung auf YouTube. Im Fokus stand die Modern Classic Series – und für mich ganz besonders die Weiterentwicklung der Bonneville. Doch nach der Präsentation machte sich bei mir – und vermutlich nicht nur bei mir – eine gewisse Ernüchterung breit.

Eine Tour durch Schwarzwald & Vogesen – mit Sonne, Nebel und jeder Menge Kurvenspaß! 🌤️ Aufbruch mit Sonne im Gepäck Am vergangenen Dienstag hieß es: Zündung an, Alltag aus!Gemeinsam mit Christian auf seiner schicken Triumph Thruxton 900 ging’s Richtung Südschwarzwald.Die Wetter-Apps hatten Großes versprochen: Sonne von Dienstag bis Freitag – und das im Oktober! Da konnte ja fast nichts schiefgehen.

Nachdem ich diese Saison beruflich keine Motorradtour mehr anstehen habe, werde ich Heute mit einem Freund mal privat was unternehmen. Der Plan ist es, für die nächsten vier Tage den Südschwarzwald, die Vogesen als auch den Hegau unsicher zu machen. Unser Basishotel ist nördlich von Freiburg. Ich freue mich schon sehr darauf 😊 Nicht das meine vier Touren zzgl. der Ausbildungswoche für neue Tourguides keinen Spaß gemacht hätten, aber es ist auch mal schön, nicht die Verantwortung für bis zu neun Motorräder plus Sozias und ggf. für eine weitere Gruppe zu haben😉 Nun gut, das Motorrad ist gepackt, es kann losgehen 😎☀️🏍️🇩🇪🇫🇷

Lange war’s still hier auf meinem Blog. Kein neuer Beitrag, kein neues Foto, keine frische Geschichte von unterwegs. Ehrlich gesagt hatte ich überlegt, ob ich das Ganze einfach sein lasse. Ob’s nicht reicht mit all den Kilometern, den Geschichten über ferne Länder, staubige Pisten und Begegnungen mit Menschen, die irgendwo zwischen Hochgebirge und Wüste wohnen. Aber – und das ist das Schöne – manchmal merkt man gerade in der Pause, dass da noch was brennt.

Am 18.05.2025 findet der weltweite Distinguished Gentleman's Ride statt.Wer von euch ist mit dabei?

Heute mal endlich wieder was für die Seele getan. Nachdem ich die letzten zwei Wochen in Málaga, teils in strömenden Regen unterwegs war, konnte ich zu Hause endlich mal „schönes“ Wetter genießen 😃

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und während die Tage kürzer und die Nächte länger werden, entfaltet die Weihnachtszeit ihre ganz eigene Magie. Es ist die Zeit, innezuhalten, dankbar zurückzublicken und sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt: Familie, Freundschaft, Wärme und Gemeinschaft. Weihnachten 2024 erinnert uns daran, dass das Leben trotz aller Herausforderungen voller kleiner Wunder steckt – im Lächeln eines geliebten Menschen, im Duft frisch gebackener Plätzchen oder im Glanz der Lichter, die unsere Straßen und Herzen erhellen.

Manchmal braucht es einen Moment der Entscheidung, der nicht nur ein neues Kapitel einläutet, sondern das Leben nachhaltig bereichert. Für mich war dieser Moment der Kauf einer Triumph Bonneville T120 – ein Motorrad, das nicht nur durch seine klassische Eleganz, sondern auch durch seine Seele besticht. Ein englisches Original: Die Triumph Bonneville T120 Schon beim ersten Anblick hat mich die T120 in ihren Bann gezogen.

Sicherlich kennt Ihr auch die Überlegung, welches Navigationssystem soll ich denn zukünftig für mein Motorrad verwenden? Ich habe mich derselben Frage gestellt. Mitte August habe ich für meine Triumph Bonneville T120 ein passendes Navigationssystem gesucht.Für mich waren hierbei die nachfolgenden Kriterien wichtig: Form - und Stylingfaktor Navigation - und Trackingfunktion Einfache Bedienung Gute Ablesbarkeit Erstellung von Routen via Web-Browser und Synchronisation mit dem Navi…

Am Morgen bot sich die Möglichkeit, die nahegelegene Altstadt von Carcassonne zu Fuß zu erkunden. Alternativ konnte man den Tag ganz entspannt mit einem ausgedehnten Frühstück beginnen. Die Stadt ist weltberühmt für ihre mittelalterliche Festung La Cité. Mit knapp 4 Millionen Besuchern pro Jahr zieht sie damals wie heute die Massen an.Diese beeindruckende Anlage ist von einem doppelten Mauerring mit zahlreichen Wachtürmen umgeben.

Die Pyrenäen boten an diesem Tag noch einmal alles auf – zum großen, finalen Kurventanz! Gleich zu Beginn der Etappe stiegen wir hinauf zum imposanten Col du Tourmalet. Mit seinen 2.115 Metern ist er der höchste asphaltierte Straßenpass der französischen Pyrenäen und beeindruckte uns mit seiner majestätischen Kulisse. Eine Seilbahn führt hinauf zum Pic du Midi de Bigorre, der mit seinen 2.877 Metern eine atemberaubende Aussicht versprach – ein kurzer Moment, um die Erhabenheit der Berge zu bestaunen.

Wir verabschiedeten uns von den Stränden von Biarritz und schwangen uns entspannt auf unsere Motorräder. 
Die Reise begann genauso ruhig und gleichmäßig wie wir es uns gewünscht hatten: Mit sanften Kurven fuhren wir ostwärts, immer begleitet von den schimmernden Gipfeln der „atlantischen Pyrenäen“, die rechts von uns in der Ferne funkelten. 
Der Flow war perfekt, als wir den ersten kleinen Pass, den Col d’Osquich, erreichten.

Mit Biarritz erwartete uns ein Etappenziel, das von der salzigen Luft des Atlantiks umhüllt war. Umgeben von traumhaften Sandstränden, einladenden Strandcafés und einem endlosen blauen Himmel ließen wir den Tag dort ausklingen. Doch zuvor machten wir uns auf, die für uns Biker „verkehrsgünstige“ Lage von Biarritz zu nutzen: Um von Pamplona an die südfranzösische Atlantikküste zu gelangen, mussten wir die westlichen Pyrenäen einmal von Süd nach Nord durchqueren.

Unsere heutige Etappe begann am „Puerto de Serrablo“, einem beschaulichen, aber eindrucksvollen Pass in 1.291 Metern Höhe. Die kurvenreiche Strecke von Boltaña hinauf zur Passhöhe führte uns auf den ersten 13 Kilometern mit fast 700 Höhenmetern schnell in die Höhe. Der Anstieg war steil und herausfordernd, doch die Aussicht auf die umliegenden Berge entschädigte uns für jede Mühe. Nach dem Gipfel ging es in einer sanften Abfahrt hinunter zum Fluss Rio Guarga, dessen kristallklares Wasser uns auf den nächsten Kilometern begleitete.

Wer für sich mal ein absolutes Naturschauspiel in Europa entdecken möchte, dem sei der Parque National de Ordesa wärmstens empfohlen! Dieser liegt in den Aragonesischen Pyrenäen. Bis zur jüngsten Zeit gehörte er zu einer der abgeschiedensten Gegenden, da er sehr schwer erreichbar war. Für uns war dies heute aber kein Problem mehr.Von unserem Domizil waren es gerade mal ca. 40 Km bis Ordesa.

Der erste Tourtag auf der spanischen Seite der Pyrenäen bricht an! Hier fällt sofort auf, dass die Vegetation trockener und steppenähnlicher ist. Aber die spanischen Höhenmeter machen genauso viel Spaß wie jene in Frankreich… Willkommen auf den kurvenreichsten Straßen der Pyrenäen 😎🏁🏍️ Die Vorfreude ist den Gesichtern anzusehen.Nach den ersten Anstiegen am Morgen stoppen wir am Aussichtspunkt Mirador de la Trava, welcher bei guter Sicht sogar einen Ausblick auf den 3.143 m hohen Pica d‘ Estats erhoffen lässt.

Keine Ahnung was passiert ist?Offenbar hat ein Plugin soviel Traffic auf dem Server verursacht, dass der Betreiber meine Website erstmal vom "Netz" genommen hatte. Nachdem ich nunmehr alle Plugins deaktiviert hatte, wurde die Website wieder freigeschalten und ich konnte prüfen an was es offenbar gelegen hatte. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich dabei um das obige Plugin gehandelt hatte!?