Christian
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Hier gibt es hauptsächlich Makrofotos von der Wiese hinterm Haus
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Hab so viele Fragen: Bleibt die Schnitzeljagd bei Kindergeburtstag ohne Fleisch legal? Muss Wurstsalat zukünftig Kopfsalat enthalten? 🧐 … …und dann ist da noch dieser schlimme Verdacht: „Spaghetti-Eis enthält gar keine Nudeln?!“ (Mein Gott, Kulturkampf war auch mal origineller) 🥱
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Der „Bund der Steuerzahler“ sieht sich gern als finanz- und steuerpolitisches Gewissen der Nation. Ganz abgesehen davon, dass das eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge ist, hat der Verein kein Gewissen, wenn es um das Abschreiben von Recherchen und Texten anderer geht.
Bunte Stühle im Schwarzbuch: Eine fragwürdige Lobbyorganisation schreibt ab
Der „Bund der Steuerzahler“ sieht sich gern als finanz- und steuerpolitisches Gewissen der Nation. Ganz abgesehen davon, dass das eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge ist, hat der Verein kein Gewiss...
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Die Bunte Erzschwebfliege (Cheilosia illustrata) findet man insbesondere auf Bärenklaublüten an Waldwegen, Waldlichtungen und Wegrändern. Sie erinnert auf den ersten Blick an eine kleine Hummel (Hummelmimikry).

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #Diptera #Schwebfliegen #syrphidae #hoverflies
Eine Cheilosia illustrata Schwebfliege in Aufsicht auf weißen Bärenklaublüten beim Nektarsaugen. Die robuste Fliege zeigt den charakteristischen schwarzen, metallisch glänzenden Thorax mit goldbrauner Behaarung und große, dunkelbraune Facettenaugen. Die transparenten Flügel mit deutlich sichtbarer Aderung sind seitlich ausgebreitet, während das Insekt mit seinem Rüssel Nektar aus den kleinen weißen Kreuzblütlern aufnimmt. Der unscharfe grüne Hintergrund hebt die typischen Merkmale dieser europäischen Schwebfliegenart hervor. Seitliche Nahaufnahme einer Cheilosia illustrata Schwebfliege beim Blütenbesuch an einer weißen Doldenblüte (Bärenklau). Deutlich erkennbar sind die großen, dunklen Facettenaugen, der kräftig behaarte Kopf- und Brustbereich mit goldbrauner bis grauer Behaarung sowie die charakteristischen dunklen Beine. Die Fliege stützt sich mit ihren Vorderbeinen auf den weißen Einzelblüten ab, während sie Nektar aufnimmt. Die Seitenansicht zeigt den typischen gedrungenen Körperbau dieser zur Familie der Syrphidae gehörenden Art vor dunklem, unscharfem Hintergrund.
Zu meinem Urlaubsbeginn gibt es noch einen Fallkäfer (Cryptocephalinae) aus dem August 2024. Das nächste Bild gibt es erst wieder in ein paar Wochen.

#makro #makrofotografie #insekten #käfer #naturfotografie
Orange-grüner Käfer in einer rosa Blüte vor orangen Hintergrund
Vielen lieben Dank. Wegen der langen Anreise bin ich dafür auch zwei mal um 3:30 Uhr aufgestanden. In Bayern kommt die sehr selten vor.
Eucera macroglossa (Malven Langhornbiene). Anfang Juli in Oberbayern.

#makro #makrofotografie #insekten #wildbiene #naturfotografie
Seitliche Aufnahme einer Wildbiene in einer hellrosa Blüte
Zwei Eucera macroglossa (Malven Langhornbiene) beim Nickerchen. Ich hab das Bild nicht gedreht, der eine Bienerich schlief wirklich auf dem Rücken. Anfang Juli in Oberbayern.

#makro #makrofotografie #insekten #wildbiene #naturfotografie
Eine fast geschlossene rosa Malve vor schwarzem Hintergrund, bei der das Hinterteil einer Wildbiene herausschaut.
Müsste ein Wald- oder Heide-Sandlaufkäfer (Cicindela sylvatica) sein. Ich kenne die eigentlich nur von hinten, weil die eine unglaubliche Fluchtdistanz haben. Aber der hier war wohl mit Essen beschäftigt. Mitte August 2025 in der Oberpfalz.
#makro #makrofotografie #insekten #käfer #naturfotografie
Rötlich glänzender Käfer mit weißen Flecken in sandiger Umgebung
Reposted by Christian
In der eher unbekannten Familie der #Netzflügler den Staubhaften #Coniopterygidae kommen in D 18 Arten vor, die u. a. anhand der Flügeladerung unterschieden werden. Charakteristisch ist die namensgebende pudrige Wachsstaubschicht.

#artenvielfalt #nature #natur #insekten #insects #Neuroptera #makro
Dieses Makrofoto zeigt einen weißlich bestäubten Staubhaft (Coniopterygidae) in Seitenansicht auf einer filzigen Blattoberfläche. Das kleine Insekt ist vollständig von einer puderigen, wachsartigen Schutzschicht überzogen, die den Coniopterygiden ihren deutschen Namen verleiht. Die charakteristischen langen Fühler und die zarten Flügel sind trotz der weißen Bedeckung gut erkennbar. Der Staubhaft bewegt sich vorsichtig über den grünlichen Untergrund, während der unscharfe Hintergrund in warmen Tönen das gespenstisch weiße Erscheinungsbild des kleinen Räubers besonders hervorhebt. Hier ist der Staubhaft von der Seite fotografiert, wobei seine kompakte Körperform und die dichten, mehlartig wirkenden Wachsschuppen der Coniopterygidae deutlich sichtbar werden. Die charakteristische weiße Bestäubung, die allen Vertretern dieser Netzflüglerfamilie eigen ist, verleiht dem Tier sein geisterhaftes Aussehen. Die braunen Fühler und Beine stechen kontrastreich aus der weißen Hülle hervor. Das kleine Raubinsekt navigiert über eine filzige Blattoberfläche zwischen gelben organischen Partikeln, die möglicherweise seine Jagdreviere für winzige Beutetiere markieren. Diese Frontansicht offenbart die beeindruckende Symmetrie des bestäubten Staubläufers. Die zwei langen Fühler ragen wie Antennen nach vorn, während der kompakte Körper vollständig in die charakteristische weiße Substanz gehüllt ist. Die Aufnahme zeigt das Insekt in einer natürlichen Umgebung zwischen filziger Blattoberfläche und organischen Partikeln, wobei der weiche Fokus des Hintergrunds die filigranen Details des Tieres hervorhebt. Man kann deutlich die feinen Strukturen der Fühler und die Art erkennen, wie die weiße Beschichtung jeden Körperteil umhüllt. In dieser seitlichen Perspektive wird das beeindruckende Ausmaß der weißen Wachsschicht deutlich, die den Coniopterygiden-Körper vollständig einhüllt. Der Staubhaft erscheint wie ein wandelnder Schneeball, bei dem nur die bräunlichen Extremitäten seine wahre Natur als aktiver Räuber verraten. Diese Familie der Netzflügler ernährt sich hauptsächlich von Blattläusen und anderen kleinen Insekten. Die gelben Partikel auf der filzigen Blattoberfläche könnten Hinweise auf die Mikrohabitate geben, in denen diese winzigen, aber effizienten Jäger ihre Beute aufspüren.
Eigentlich war ich schon auf dem Heimweg und musste nur noch meinen Objektivdeckel im Gras finden, und dann saß da diese Hornissenschwebfliege ganz entspannt nur ein kleines Stück vor mir. Aufgenommen Mitte Juli 2025 in der Oberpfalz.

#makro #makrofotografie #insekten #naturfotografie
Seitenansicht einer gelb schwarzen Schwebfliege welche auf einem Stein sitzt.
Muss natürlich 2025 heißen
Große Harzbiene (Trachusa byssina, Anthidium byssinum). Ende Juni 2005 in der Oberpfalz.

#makro #makrofotografie #insekten #wildbiene #naturfotografie
Wildbiene vor blauem Hintergrund welche sich zum Schlafen an einem Grashalm festgebissen hat.
Zottelbiene (wahrscheinlich Panurgus calcaratus) beim Nachmittagsnickerchen. An einem regnerischen Tag Ende Juli 2025 in der Oberpfalz.

#makro #makrofotografie #insekten #wildbiene #naturfotografie
Schwarze Wildbiene welche schlafend in einer gelben Blühte liegt.
Anthidiellum strigatum (Zwergharzbiene). Ende Juni 2025 in der Oberpfalz.

#makro #makrofotografie #insekten #wildbiene #naturfotografie
Schwarzgelbe Wildbiene in der Seitenansicht welche sich an einem Grashalm festgebissen hat vor schwarzem Hintergrund Schwarzgelbe Wildbiene in der Frontalansicht, welche sich an einem Grashalm festgebissen hat mit geöffneten Flügeln vor orangem Hintergrund
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Ein ungeregelter Markt, kein Wahlrecht für Leistungsempfänger, der Sozialstaat als Raub, keine Berührungsängste mit extrem Rechten und Verschwörungsgläubigen: kommendes Wochenende lädt die Kleinstpartei „Die Libertären“ zu einem „Fest“ beim Pürkelgut. Das Ziel: eine regelmäßige Veranstaltung.
Mit Luftgewehr und Pfeil und Bogen: Rechtslibertäres Vernetzungstreffen beim Regensburger Schloss Pürkelgut
Ein ungeregelter Markt, kein Wahlrecht für Leistungsempfänger, der Sozialstaat als Raub, keine Berührungsängste mit extrem Rechten und Verschwörungsgläubigen: kommendes Wochenende lädt die Kleinstpart...
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Sphex funerarius (Heuschreckensandwespe) Juni 2025 in Oberbayern.

#macro #macrophotography #makro #makrofotografie
#wildlife
Zwei Heuschreckensandwespen auf einer Kornblumenblühte vor blauem Himmel
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Ein Spalten-Wollbienen-Paar
#wildbienen #bienenschutz
Coelioxys (Kegelbiene) beim morgendlichem Nickerchen. Ende Juni in Ostbayern.
Makroaufnahme einer schlafenden Kegelbiene, welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat vor schwarzem Hintergrund Makroaufnahme einer schlafenden Kegelbiene von unten, welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat vor dunklem Hintergrund. Makroaufnahme einer schlafenden Kegelbiene von unten, welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat vor hellblauem Hintergrund Makroaufnahme einer schlafenden Kegelbiene von schräg vorne, welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat vor hellblauem Hintergrund und Sonne im Hintergrund
Anthidium punctatum (Weißfleckige Wollbiene). Ende Juni 2025 in Ostbayern.

#macro #macrophotography #makro #makrofotografie
#wildlife #wildbee #wildbiene
Seitliche Aufnahme einer Wildbiene welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat. Der Hintergrund ist orange. Frontale Aufnahme einer Wildbiene welche sich an seinem Grashalm festgebissen hat. Der Hintergrund ist orange.
Hoplitis papaveris (Mohn Mauerbiene). Das rote ist die "Tapete" aus Mohnblütenblättern mit der die Röhre ausgekleidet wird. Mitte Juni 2025 in Mittelfranken.
Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer kleinen Wildbiene, die sich auf sandigem, erdigen Boden befindet. Die Biene ist scharf im Fokus und hebt sich deutlich vom unscharfen, braunen Hintergrund ab. Ihr Körper ist behaart, die Flügel liegen eng an, und ihre großen Facettenaugen sind gut zu erkennen. Die Biene fliegt gerade aus einer Röhre welche mit roten Mohnblütenblättern ausgekleidet ist.Die Umgebung wirkt trocken und körnig, mit kleinen Steinchen und Sandkörnern.
Nachdem ich gestern jedes Foto von Andrena Nasuta vergeigt hab, gibts halt eine Florliege.
Ein zartes, grünes Insekt sitzt auf einer Ähre im weichen, verschwommenen Licht. Die Farben sind überwiegend grün und gelblich, das Bild wirkt ruhig und natürlich
Ich war heute im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm. Dort werden entlang der Straße die Malven mit solchen Pfosten gekennzeichnet um sie vorm versehentlichem Abmähen zu sichern. Leider blühen die Malven dort noch nicht. Daher fliegen noch keine Malven-Langhornbienen.
Pfosten mit aufgeklebtem Zettel "Malve für die bedrohte Malven Langhornbiene"
Chelostoma rapunculi (Große Glockenblumen-Scherenbiene) in etwas gewagter Schlafposition. Ende Mai 2025 in Ostbayern.
Auf dem Foto ist eine Nahaufnahme (Makroaufnahme) eines Insekts zu sehen, das auf der Spitze einer Pflanze sitzt. Das Insekt, vermutlich eine Wildbiene oder eine ähnliche Art, ist mit feinen Pollen bedeckt und hält sich an den oberen, grünen und behaarten Pflanzenteilen fest. Die Pflanze selbst hat längliche, spitz zulaufende Blätter oder Knospen mit feinen Härchen und einige rosa gefärbte Blütenteile am unteren Bildrand. Der Hintergrund ist unscharf und in sanften Beige- und Grüntönen gehalten, wodurch das Hauptmotiv besonders hervorgehoben wird. Die Aufnahme vermittelt einen sehr natürlichen und ruhigen Eindruck, mit Fokus auf die Details des Insekts und der Pflanze