Pflegeherz
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Krpfl. - Med./Pfleg. Bubble: SARS-CoV-2, LC, PCS, ME/CFS, PAIS, Studien. Realität ist DAS: https://bsky.app/profile/pflegeherz.bsky.social/post/3luhsm2n2622i Servicetweets - derzeit noch auf X: https://x.com/Pflegeherz12/status/1756714336892973082
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2/1 Eine Impfung senkt dieses Risiko."
#Alzheimer
#Herpes

Dank an @virusesimmunity.bsky.social auf X für die Info!
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1/1 "Die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (Gürtelrose) steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Demenzrisiko. Dies geht aus den Gesundheitsakten von über 100 Millionen Menschen in den USA hervor und bestätigt zahlreiche andere Studien:

www.nature.com/articles/s41...
Varicella-zoster virus reactivation and the risk of dementia - Nature Medicine
Large-scale longitudinal health records reveal consistent association of varicella-zoster virus reactivation with dementia.
www.nature.com
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7/1 Potenzial der Nutzung national repräsentativer Arbeitsmarktdaten zur Überwachung der Auswirkungen von Gesundheitskrisen.
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6/1 Grippesaison zu liegen. Politische Entscheidungsträger sollten die Folgen für Arbeitnehmer berücksichtigen, einschließlich des Nutzens von Richtlinien und Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Ausbreitung am Arbeitsplatz. Diese Studie unterstreicht zudem das
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5/1 um 13,1 % höher als vor der Pandemie (13.500 Fehlzeiten pro Monat).

Schlussfolgerungen und Relevanz:
In dieser Kohortenstudie mit berufstätigen Arbeitnehmern in den USA schien der neue ganzjährige Basiswert für Arbeitsausfälle auf dem Niveau der präpandemischen
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4/1 Arbeitnehmern in Berufen mit geringem Homeoffice-Aufwand um 8,1 % und bei Arbeitnehmern in Berufen mit hoher physischer Nähe um 12,5 % höher. Auch die Zahl der Erwerbsaustritte nach gesundheitsbedingten Fehlzeiten war weiterhin erhöht und lag in der Zeit nach der Pandemie
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3/1 der Pandemie (140.000 Fehlzeiten pro Monat). Arbeitnehmer in Berufen mit höherem Expositionsrisiko und einige demografische Gruppen wiesen auch in der Zeit nach der Pandemie erhöhte Fehlzeiten auf. Im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie waren die Fehlzeiten bei
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2/1 Die negativen Folgen der COVID-19-Pandemie hielten an, wenn auch in abgeschwächter Form im Vergleich zur akuten Pandemiephase. Die gesundheitsbedingten Fehlzeiten folgten weiterhin der Verbreitung von COVID-19 und waren in der Zeit nach der Pandemie um 12,9 % höher als vor
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bettinagrande.bsky.social
Ein Abend voller Klarheit und Empathie:
@neurostingl.bsky.social zeigte, was Medizin zur Versorgung von #MECFS #PEM beitragen KÖNNTE – und wie fatal umgekehrt das Versäumnis ist,
so dass schwerst Erkrankte unversorgt in der Psychotherapie landen,
um irgendwie mit dieser Situation zurechtzukommen.
Collage mit Fotos und Beiträgen zu Dr. Michael Stingl, Facharzt für Neurologie in Wien. In der Mitte spricht er an einem Rednerpult bei der ME/CFS-Konferenz der Charité. Drumherum Tweets, Fachartikel und Fotos aus der Versorgung von ME/CFS-Betroffenen. Schriftzug oben: „Dr. Michael Stingl, FA Neurologie, Wien“. Folie mit dem Titel „Therapie von POTS/oH“. Aufgelistet sind nicht-medikamentöse Maßnahmen: erhöhte Flüssigkeits- und Salzzufuhr, langsames Aufstehen, Kompressionsstrümpfe, kleinere Mahlzeiten und Verzicht auf Kaffee oder Alkohol. Quelle: neurostingl.at. Folie mit der Überschrift „Hypermobiles Ehlers-Danlos-Syndrom (hEDS, Q79.62)“. Zu sehen ist ein Foto einer Ferse mit überdehnbarer Haut als typisches Merkmal. Quelle: Michael Stingl, neurostingl.at. Folie mit der Überschrift „Mast Cell Activation Syndrome (MCAS)“. Aufgelistet sind typische Symptome: gastrointestinale Beschwerden, Hautsymptome, orthostatische und kognitive Symptome, Histaminintoleranz, Stressverschlechterung und Schmerzen. Quelle: neurostingl.at.
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Zahlen aus 2022:
Chronisch Erkrankte mit Befreiung: 4,38 Mio.
Regulär Befreite, also nach 2% Regelung: 276.000.
Die Dunkelziffer dürfte höher liegen, da viele den bürokratischen Aufwand für eine Befreiung scheuen bzw. die Befreiung nicht kennen.
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kathrynhoffmann.bsky.social
Stellungnahme und offener Brief zu den neuen ICD-10-GM-Codes 2026 aus Österreich
✉️Warum: Die korrekte Codierung der Erkrankungen ME/CFS und PAIS ist essentiell, da die Bedeutung von Klassifikationen sowohl für das Verständnis von Erkrankungen und Symptomen
1/n
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5/1 beträgt sie 1 vom Hundert der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt.

Generell:
Anträge auf Zuzahlungsbefreiung stellen Krankenkassen auf Anfrage aus bzw. sind die auf den Portalseiten der Krankenkassen per Download verfügbar!
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4/1 keine Zuzahlungen mehr zu leisten sind. Die Belastungsgrenze beträgt 2 vom Hundert der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt; für chronisch Kranke, die wegen derselben schwerwiegenden Krankheit in Dauerbehandlung sind,
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3/1 Versicherte haben während jedes Kalenderjahres nur Zuzahlungen bis zur Belastungsgrenze zu leisten; wird die Belastungsgrenze bereits innerhalb eines Kalenderjahres erreicht, hat die Krankenkasse eine Bescheinigung darüber zu erteilen, dass für den Rest des Kalenderjahres
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1/1 Tja, sowas passiert, wenn "SeiteneinsteigerInnen" Gesundheitspolitik machen und das System in Gänze nicht verstehen... wollen...
Erhöhte Zuzahlung heißt, die Belastungsgrenze wird schneller und häufiger erreicht, und das bringt dann keine Ersparnis!

www.n-tv.de/politik/Wark...
Warken will Zuzahlungen pauschal um 50 Prozent erhöhen
Seit Monaten verlangen die Krankenkassen politische Reformen, um die Defizite im Gesundheitssystem und weitere Beitragssteigerungen zu vermeiden. Ministerin Warken erwägt, die Zuzahlungen für Medikame...
www.n-tv.de
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4/1 Das Aktionsbündnis Patientensicherheit vermutet, dass die Berufsfreiheit höher bewertet wird als Patientensicherheit.
Auf politischer Ebene ist infolge der Recherchen vieles in heller Aufregung.
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3/1 verschickt wurden, wenn Fälle wie diese bekannt werden, hatten keine Konsequenzen, so die Recherche.
In Deutschland verhindert das Grundgesetz mit der freien Berufswahl einen Lizenzentzug. Es wird argumentiert, mit Wegnahme der Lizenz würde die berufliche Existenz zerstört.
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2/1 sexueller Missbrauch an PatientInnen.
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung sagt, er sei entsetzt.
Warnmeldungen, die über das europäische Warnsystem IMI an alle teilnehmenden Länder
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1/1 Wird mir keine Freunde machen, dennoch!
Recherchen zufolge haben zig Ärzte im Ausland ihre Zulassung verloren, können aber in Deutschland in Praxen und Krankenhäusern weiter frei praktizieren!
Die Gründe sind vielfältig; Behandlungsfehler, Betrug,

www.youtube.com/watch?v=ePFb...
Nach Lizenzentzug im Ausland: Warum Ärzte in Deutschland weiterpraktizieren können | frontal
YouTube video by ZDFheute Nachrichten
www.youtube.com
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17/1 betriebswirtschaftliche Erwägungen nicht dominieren dürfen.

Sie fordern auch, Zeit für fundierte Anamnese, Diskussionen, Einbeziehung von Angehörigen und interdisziplinäre Abstimmungen vorzusehen (anstatt nur „durchgekürzter Prozess“):

www.awmf.org/fileadmin/us...
www.awmf.org
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16/1 Deshalb fordern selbst AWMF und ihre Mitgliedsgesellschaften in ihrem Strategiepapier „Medizin und Ökonomie“ ausdrücklich eine patientenzentrierte, ressourcenbewusste Medizin. Dabei heißt es, dass Entscheidungen ärztlich-indikationsbezogen getroffen werden müssen und dass
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15/1 soziale Wirklichkeit.

Kurz gesagt:

Die Krankenhausreform ist medizinisch rational, aber sozial irrational. Sie optimiert Abläufe – aber nicht Heilung.