Ocean. Now!
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🌊 The time to save the ocean is Now! We’re a Berlin-based NGO on a mission to restore ocean health. #BanMicrofibers #UnderOurSkin #OceanConservation
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Unser Fotoshooting-Team: 📸
Fotografin: Saskia Uppenkamp
Styling & Logistik: Alin Schützek

Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit Fashion Revolution Germany @fashrevde.bsky.social realisiert 💙
👉 Trockner geben Mikrofasern an die Luft ab und Waschmaschinen ins Wasser, da viele Haushalte keine Filtersysteme besitzen. Mikroplastikfasern werden so von Windströmungen an entlegene Orte wie z.B die Arktis oder Bergregionen fernab menschlicher Siedlungen getragen.
Wir haben Sie gefragt, was es braucht, um die Mikroplastikverschmutzung zu reduzieren.
Sema: “Wir brauchen weniger synthetische Textilien, spezielle Filter und bewussteres Waschen.”
Sema Gedik – Gründerin 'AUF AUGENHOEHE' – ist die Protagonistin des #18ten Portraits unserer Kampagne #UnderOurSkin.
Unser Fotoshooting-Team: 📸
Fotografin: Saskia Uppenkamp, Styling & Logistik: Alin Schützek

Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit Fashion Revolution Germany @fashrevde.bsky.social realisiert 💙
Wir finden eine solche Verbreitung synthetischer Fasern in die Umwelt absolut alarmierend und sagen daher Nein zu synthetischen Mikrofasern. ❌

Wenn Du das auch so siehst, unterschreibe unsere @campact.de Petition an adidas! Vielen Dank 🙏
weact.campact.de/petitions/ad...
adidas, stoppt den Polyesterwahnsinn
Warum ist das wichtig? Die Modeindustrie hat einen großen Anteil an der Plastikverschmutzung. Weltweit stammt ein beachtlicher Teil des Mikroplastiks, das ins Meer gelangt, aus synthetischen Textilien...
weact.campact.de
In akkumulierter Form werden Mikrofasern zu einer entzündlichen Gefahrensquelle, da sie sich nicht abbauen, und hinzu toxische Chemikalien enthalten bzw. anziehen.
Mikroplastikfasern können nicht nur über Wasserwege in die Umwelt gelangen, neue Studien zeigen, dass sie auch durch Windströmungen tausende Kilometer weit transportiert werden können, ähnlich wie Wüstenstaub aus der Sahara. 🌬️
#UnderOurSkin - Mikroplastik in der Mode - Portrait #18 unserer Kampagne zeigt Sema Gedik – Gründerin ‘Auf Augenhöhe’ – die sich gezielt für Inklusion und Diversität in der Modewelt einsetzt.
Unser Fotoshooting-Team: 📸
Fotografin: Saskia Uppenkamp, Styling: Jacqueline Odendahl

Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit Fashion Revolution Germany @fashrevde.bsky.social realisiert 💙
💯 Dem stimmen wir voll und ganz zu! Außerdem fordern wir Bekleidungshersteller:innen auf, ihre Bemühungen zur Reduzierung der Polyester-Mikrofaserverschmutzung zu verstärken. 🏭

Wollt Ihr dabei helfen? Dann laden wir Euch ein, unsere @campact.de Petition an adidas zu unterzeichnen.
#UnderOurSkin #17
Julia Ochs – Fotografin, Aktivistin, Gründerin Ocean Gallery, was braucht es, um die Mikrofaserverschmutzung zu reduzieren?

Julia: “Um die Verschmutzung durch Mikrofasern zu reduzieren, brauchen wir eine striktere Regulierung der Industrie und müssen unseren Überkonsum beenden.”
Wir sagen daher Nein zu synthetischen Mikrofasern. Wenn Du das auch so siehst, unterschreibe unsere @campact.de Petition an adidas! Vielen Dank 🙏

Unser Fotoshooting-Team: 📸
Fotografin: Saskia Uppenkamp, Styling: Jacqueline Odendahl
Diese Fasern verschwinden nicht. Sie zirkulieren für Jahrhunderte in Luft, Wasser und Böden. Chemisch sind sie extrem stabil und widerstehen so Sonne, Salz, Bakterien und Zeit. Sie lagern sich in Tieren, Pflanzen und letztlich in uns ab.
🧼🧵 Jedes Mal, wenn wir synthetische Stoffe waschen – z.B Polyester, Nylon oder Acryl – lösen sich unsichtbare Mikrofasern, die über das Abwasser in Flüsse und Ozean gelangen.
Portrait #17 der #UnderOurSkin Kampagne zeigt Julia Ochs – Fotografin, Aktivistin, Gründerin Ocean Gallery.
5/5 📸 Credits: Mohammed Akawonge; Protagonistinnen: Jennifer Ashitey Kweku Nii, Dede Stella Rolland Collins, Martha Oduro Kofi Oduro; Retusche: Mara Wörner
4/5 Wir danken unserem Projektteam und unseren Partnern – Dikan Center, dem Fotografen/Künstler @ulladeventer und der Sozialarbeiterin Elizabeth Abangre Lizzy Abangre.🙏🏻🙏🏿

Besonderer Dank gilt unserem Partner Sony Deutschland & Österreich für die Bereitstellung der Kameras. 📷
3/5 Der Anblick ist erschütternd. Unser Appel an den Globalen Norden: Wir müssen Verantwortung für dieses massive Problem übernehmen, und nicht Plastikmüll exportieren, den wir selbst nicht managen können. Zuallererst muss die Plastikproduktion überhaupt reduziert werden, sofort❗
2/5 fotografierten sich gegenseitig und fügten persönliche Botschaften an Entscheidungsträger aus Industrie und Politik hinzu.

🐚 Kumasamba Beach, in Accra war noch vor wenigen Jahren sauber, so sagten uns locals. Heute bedecken diese Teppiche aus Plastikmüll die Küste Ghana’s.
1/5 Porträt Nr. 4: „Bitte haltet unsere Umwelt sauber“ – Jennifer Ashitey Kweku Nii, Dede Stella Rolland Collins, Martha Oduro Kofi Oduro

Dieses Portrait stammt unserem Kinder Ozean Foto Workshop „shout out loud – stoppt die Plastikflut“ in Ghana. Die Teilnehmer:innen