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muensterhasser.bsky.social
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@muensterhasser.bsky.social
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Wer argumentiert hat schon verloren.
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Und das ganze bis zum Sommer, wegen nass. #Leezenflow funzelt noch vergeblicher als sonst.
Cool, dann gibt es keine negativen Strompreise mehr!
Warum brauchst Du eine Partei oder Kirche, um zu glauben? Es gibt wohl kaum etwas persönlicheres, intimes, als dein Verhältnis zu Religion. Da darf man Rosinen picken.
Nein, lass es uns doch noch nebulöser gaslighten, schon die Existentialisten wussten es: "Gewalt gegen Frauen wird überwiegend von 1 bestimmten Personengruppe verübt: den Anderen," Einfach agressiver naiv sein.
In den Garten stellen und nur ab und zu mal anmachen und zuhören.
Viele fahren ja auch über den Bürgersteig.
Nur der Prinzipalmarkt steht unter Denkmalschutz. Das restliche Kopfsteinpflaster in der Innenstadt ist Nostalgie von Kraftfahrern.
50 Meter gutes Pflaster gibt es: "Asche", am Kiffe Pavillion. Da hat wohl der Denkmalschutz geschlafen.
Eben, das sind die Prioritäten.
Was sollte das für eine Ausnahme sein? "Frei von 20-9"? "Fahrräder frei"? Mir ist keine Stadt bekannt, in der man so schlecht den Stadtkern queren kann, mit Rad. Die Verlängerung der Frauenstraße, an der Überwasserkirche ist Verhöhnung und entfällt mehrfach im Jahr. Verkehrswende, hier ohne Fahrrad.
Wie sollen Radfahrer denn dann in die Innenstadt kommen, oder besser: diese durchqueren?
Demnächst in der WN: Münsters Fahrradautobahn Promenade:
Fahrradstraße, Straße oder Trimm-dich-Strecke? Hätten Sie es gewußt?
Gewerbetreibende>Touristen>Autofahrer>.....................................Radfahrer>Fußgänger>Kinderwagen, Rollstühle, Gehhilfen.
Wie in der ganzen Stadt.
Querung Promenade/ Stadtgraben nagelneu gebaut, abbiegende Radfahrer einfach nicht mitgedacht, auf den wichtigsten Verkehrsachsen. #Münster
Zum Beispiel vertritt er die immer kleiner werdende Gruppe der Netto-Steuerzahler.
Was gibt es da zu überlegen?
Zumindest werden dann mal ein paar schöne Immobilien günstiger.
#Münster
Sprache entsteht aus den Menschen, nie von aussen, oder oben. Gibt es so viele gute Gründe, wird es sich durchsetzen.
Hast Du nie "normale" Tage?
Der hohe Anteil, der via Steuern finanzierten Bürger, dürfte auch eine entscheidende Rolle spielen.
Wenn es immer noch Leute gibt, die meinen, dieses Land hätte keine anderen Sorgen, als Verkehrszeichen für politische Botschaften zu nutzen, und das auf Biegen und Brechen durchziehen, verstehe ich, warum immer größere Teile der Zivilgesellschaft einfach aussteigen aus dieses Demokratie.
Reposted by Systemsprengerin
Regeln folgen der Macht
Regeln folgen der Macht
So resümiert die taz einen Artikel über Regeln im Straßenverkehr, die dem Autoverkehr dienen, nicht aber dem Radverkehr oder dem Fußverkehr.  Der Artikel geht der Frage nach, ob Regeln wirklich für alle da sind. Gemeint ist damit: Nützt ein Regelwerk allen gleichermaßen und schränkt es alle gleichermaßen ein?  Beim Straßenverkehr kann ich die Frage mit Nein beantworten. Er ist seit den 40er Jahren so organisiert, dass der Autoverkehr möglichst hindernisfrei rollen kann. Der Autoverkehr wird intern geregelt (durch Ampeln, Vorfahrtsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen), aber so, dass der Autofahrer die so wenig Verzögerungen wie möglich hinnehmen muss. Nur kurz wird der Autoverkehr mal angehalten, damit der Fußverkehr eine viel befahrene Straße queren kann. Er hat Kraftfahrstraßen, Autobahnen und Schnellstraßen zur Verfügung, auf denen sich nichts anderes befinden darf als Autos, die schneller fahren können als 60 km/h. Die Wege für Autos durchschneiden und zerstören Landschaften und hindern Menschen ohne Autos (und übrigens auch Wildtiere) über Kilometer daran, auf die andere Seite zu gelangen. Der Fußverkehr darf nur an den Rändern der Straßen gehen, wenn es einen Gehweg gibt. Er hat zwar manchmal Fußgängerzonen, aber da fahren immer auch Autos rein. Der Radverkehr wird zwischen Fahrbahnen, Gehwegen und Radwegen hin und her geschoben und befindet sich immer in Gefahr, auf der Fahrbahn oder einem Radweg von Autofahrenden missachtet zu werden.  Anlass für die taz-Überlegung ist ein Zebrastreifen, den Bürger:innen in Dresden an der Stelle auf eine Straße gemalt haben, wo viele Schüler:innen hinüber müssen. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
dlvr.it