München ist bunt! e.V.
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München ist bunt! e.V.
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🕊Für Demokratie und Toleranz 🫱🏼‍🫲🏾Gegen Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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In der Nacht auf den 29. Mai 1993 wurden bei einem rassistischen Brandanschlag auf das Haus der Familie Genç Gürsün İnce, Hatice Genç, Gülüstan Öztürk, Hülya Genç und Saime Genç ermordet. Es war der bis zu diesem Zeitpunkt folgenschwerste rassistische Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik.
Vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die vollständige Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Damit war nach sechs Jahren Krieg und über 60 Millionen
Toten das Ende der NS-Diktatur und ihrer grausamen Verbrechen besiegelt.
In Gedenken an die Opfer terroristischer Gewalt

Die Bundesregierung hat die Einführung des Gedenktags im Februar 2022 beschlossen. Der Tag knüpft an den Europäischen Gedenktag für die Opfer von Terrorismus an, der nach den Bombenanschlägen in Madrid am
11. März 2004 eingeführt wurde.

Quelle: BMJ
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Egal ob Organisation oder Privatperson, nutzt gerne den Profilbildgenerator für “Demokratie braucht DICH!” am Samstag, 08. Februar um 14.00 auf der Theresienwiese!

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#demokratiebrauchtdich #muenchenistbunt
Kundgebung: Demokratie braucht DICH!
Samstag, 8. Februar 2025 | 14:00 Uhr | THERESIENWIESE, München

Sei dabei und bring Freund*innen, Familie und Kolleg*innen mit! Gemeinsam sind wir stark – für eine bunte und lebendige Demokratie!
#DemokratieBrauchtDICH #Zusammenhalt #MünchenIstBunt!
Gemeinsam müssen wir uns für eine Welt ohne Gewalt einsetzen.
Lasst uns die Stimmen der Betroffenen hören, ihnen beistehen und auf eine Gesellschaft hinarbeiten, in der jede Frau in Sicherheit und Respekt leben kann! 🙌🏼
📷: Gleichstellungsstelle der Stadt München
Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen 🧡
Allein in Europa wurde jede dritte Frau irgendwann in ihrem Leben Opfer von körperlicher und/oder sexueller Gewalt. Es ist an der Zeit, aufzuzeigen, dass Gewalt in jeder Form inakzeptabel ist.
In der Nacht vom 22. auf den 23. November töteten zwei Rechtsextremisten bei zwei Brandanschlägen in Mölln (Schleswig-Holstein) aus rassistischen Motiven drei Menschen und verletzten neun weitere zum Teil schwer.
Wir gedenken Bahide Arslan, Ayse Yilmaz und Yeliz Arslan.
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Montag, 18. November 2024
🕠 18:00 Uhr
📍Geschwister-Scholl-Platz München
Die Aufforderung an die Mitgliedstaaten ist, „den Internationalen Tag der Toleranz jährlich am 16. November mit geeigneten Aktivitäten zu begehen, die sich sowohl an Bildungseinrichtungen als auch an die breite Öffentlichkeit richten“.
Außerdem wird darin der 16. November zum jährlichen Internationalen Tag für Toleranz erklärt.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigte diese Erklärung 1996.
Die Vereinten Nationen haben 1995 das Internationale Jahr der Toleranz ausgerufen.
Am 16. November 1995 verabschiedete die UNESCO im Zuge dessen eine Grundsatzerklärung zur Toleranz. Diese Erklärung enthält unter anderem Aufgaben für Staaten, Gesellschaft und Bildung, die sich daraus ergeben.
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Samstag, 16. November 2024
🕠 18:00 Uhr
📍Geschwister-Scholl-Platz München
aus der Zivilbevölkerung trauten sich, den Jüdinnen und Juden zu helfen. In der Reichspogromnacht starben mehr als 1.000 Jüdinnen und Juden, rund 30.000 Menschen wurden verhaftet und verschleppt.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Sie waren Teil der systematischen Verfolgung und Vernichtung des europäischen Judentums, der Anfang der Shoa. In der Reichspogromnacht wurden jüdische Geschäfte geplündert und zerstört und Synagogen wurden niedergebrannt. Die Polizei griff damals nicht ein und nur wenige Menschen
Die Reichspogromnacht fand in Deutschland in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 statt. In dieser Nacht begannen im nationalsozialistischen Deutschland direkte und gezielte Gewaltaktionen gegen die jüdische Bevölkerung.
Die Gewalttaten gegen Jüdinnen und Juden wurden in damaligen Jahrhunderten oft von Staat oder Kirche unterstützt. Als Grund für die Pogrome wurden bis weit ins 20. Jahrhundert falsche Anschuldigungen gegen Jüdinnen und Juden genutzt.
Bereits seit dem Mittelalter wurden Jüdinnen und Juden in vielen europäischen Ländern immer wieder verfolgt. Diese oftmals gewalttätigen Verfolgungen, die sich gegen Minderheiten richten, bezeichnet man als „Pogrome“. Dieses Wort bedeutet „Verwüstung“ oder „Unwetter“.
Nie wieder ist jetzt!
Kein Platz für Hass, Hetze und Antisemitismus

📆 9. November 2024
⏰ Beginn um 18 Uhr
📍 Geschwister Scholl Platz
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Donnerstag, 07. November 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Mittwoch, 06. November 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Dienstag, 05. November 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Montag, 04. November 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Donnerstag, 31. Oktober 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München
Wir rufen auch morgen wieder zur Mahnwache “Nie wieder ist jetzt” auf.
📆 Mittwoch, 30. Oktober 2024
🕠 ab 18:00 Uhr
📍 am Geschwister-Scholl-Platz München