Thomas Mampel
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#einfachmachen
I Geschäftsführung bei stadtteilzentrum-steglitz.de und andersberater.de I stellv. Bundesvorsitzender des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit I #noafd #herthaner #14482 I
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Thomas Mampel
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· Sep 9
Gekürzte Sozialarbeitende dieser Stadt, unite!Wir melden uns zusammen arbeitslos!
Diesen Aufruf des Netzwerks "Allah,unkürzbar!?" möchte ich gern auf meinem Blog teilen - verbunden mit der Bitte, sich als betroffene/r Kolleg*in (m/w/d) an der Aktion zu beteiligen. Kontaktdaten unten im Beitrag! "Der Winter kommt, die Kürzungen sind schon da! Was tun? Zusammenhalten! Zusammen agieren! Organisieren! Liebe Sozialarbeitende, im Netzwerk „Vallah, unkürzbar!?“ ist eine Aktionsidee entstanden – wir laden euch ein, dabei zu sein.
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· Sep 5
Regeln für Führungskräfte
Die zurückliegenden Wochen mit all ihren Gesprächen und Begegnungen haben mich mal wieder dazu inspiriert, darüber nachzudenken, was die Rolle von Führung angeht und wie es so aussieht mit Selbst- und Fremdwahrnehmung. Egal ob als Geschäftsführender, als Bereichs- oder Projektleitung oder auch als Mitarbeitender an „vorderster Front“: es ist immer wieder wichtig, sich selbst zu hinterfragen und seine eigenen Muster und inneren Bilder (von sich selbst und von der Welt) auf den Prüfstand zu stellen.
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· Aug 31
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· Aug 30
Schulstart belastet viele Familien finanziell
In einer Woche enden in Brandenburg und Berlin die Ferien. Der Schulstart wird für viele Eltern zur finanziellen Belastung: Bücher, Hefte, Ranzen und Technik kosten oft mehrere hundert Euro, das kann ...
www.rbb24.de
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· Aug 29
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· Aug 27
Komplexität reduzieren
Albert Einstein soll mal gesagt habe, "man solle alle Dinge, so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher." Das kommt meinem aktuellen Bedürfnis nach "Einfachheit" sehr entgegen. Zu meinen Stärken gehört es wohl, dass ich ein hohes Maß an Resilienz habe und bisher gut mit Komplexität umgehen konnte. Letzteres verändert sich aber gerade. Kann sein, dass das so ein "Altersding" ist, dass ich mich zunehmend schwer damit tue, Komplexität zu erfassen und zu durchdringen.
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· Aug 27
Drastische Kürzungen geplant: Mobile Stadtteilarbeit in Gefahr
Das Landesprogramm „Mobile Stadtteilarbeit“ soll ab 2026 drastisch gekürzt werden. Dabei ist sie ein bewährtes Instrument, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, Nachbarschaften zu stärken und ...
www.paritaet-berlin.de
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· Aug 22
Sag NEIN!
Die letzte Woche war weitgehend unspektakulär. Normaler Geschäftsführungsalltag. Bedingt durch die Sommerpause ein paar Meetings weniger, viele Aufgaben abgearbeitet und die Gelegenheit genutzt, ein paar Überstunden abzubummeln. Eine Sache, hat mich am Mittwoch dann doch aber ziemlich mitgenommen und beschäftigt mich noch immer: In einer unserer fünf Kitas war am Mittwoch eine Theatergruppe zu Gast. Auf dem Programm stand ein Theaterstück für Kinder ab 3 Jahre.
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· Aug 20
Nazis beraten?
Ein Kollege aus einer anderen Organisation fragte im Sinne kollegialer Beratung bei mir nach, wie wir im Stadtteilzentrum eigentlich damit umgehen, wenn Nazis eine Beratung in Anspruch nehmen wollen. Im konkreten Fall ging es darum, dass eine männliche Person in die Sprechstunde kam, die anhand diverser Tätowierungen eindeutig dem rechtsextremen Spektrum zuzurechnen war. Es gab keine irgendwie gearteten Äußerungen oder "Sprüche" dieser Person, es ging ausschließlich um den individuellen Beratungsbedarf in einer persönlichen Angelegenheit / Problematik.
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· Aug 16
Wenn die Wut anklopft….
Ein paar Gedanken zum Umgang mit Ärger im Job Es gibt Tage, da könnte man sprichwörtlich die Wände hochgehen. Als Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation, die tagtäglich versucht, im Dschungel aus Bürokratie, Förder- bzw. Kürzungsentscheidungen und manchmal auch weltfremden Rahmenbedingungen das Beste für Kinder, Familien und Nachbarschaften und auch für unsere Mitarbeitenden herauszuholen, kenne ich das nur zu gut. Manchmal sind es eben genau diese Momente, in denen man merkt: Da steigt Wut auf.
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Thomas Mampel
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· Aug 8
Mobile Stadtteilarbeit in Gefahr
Das Thema Kürzungen beschäftigt uns auch in der Sommerpause. Während es in dem einen oder anderen Bereich leichte Anzeichen von "Entwarnung" gibt, werden in anderen Bereichen die Einsparvorhaben konkret: Vor ein paar Tagen haben wir die Information bekommen, dass unser Erfolgsprojekt "Mobile Stadtteilarbeit" in Lankwitz auf € 0,- gekürzt, also eingestellt wird. Was für ein Irrsinn! Berlinweit steht das Programm auf der Streichliste, in unserem Bezirk Steglitz-Zehlendorf werden zwei von drei erfolgreichen Projekten eingestellt.
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· Aug 3
Glücksinseln
Der Arbeitsalltag eines Geschäftsführenden hält viele Höhe und Tiefen bereit. Gerade in diesen Zeiten - der Soziale Bereich steht unter heftigem Kürzungsdruck - überwiegen die schwierigen und kräftezehrenden Aufgaben: Sparvorgaben an die Teams und Mitarbeitenden weitergeben, permanenter finanzieller Druck, an der einen oder anderen Stelle Konflikte mit Kolleg*innen, die (meist zu recht) mehr wollen, als gerade leistbar ist. Dazu der normale Termindruck, viele Meetings, in denen es auch im anstehende Veränderungen und Anpassungsanforderungen geht.
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· Jul 28
Wundertüte Haushalt
Die meisten wissen schon und haben es in Presse, Funk und Fernsehen verfolgt, dass es jetzt einen ersten Entwurf für den Berliner Doppelhaushalt 26/27 gibt, der insofern überrascht hat, dass das Haushaltvolumen durch Neuverschuldung und Sonderprogramme deutlich größer ist als in den Vorjahren. Zwar geht ein Großteil dieser zusätzlich veranschlagten Mittel in die (gestiegenen) Personalkosten des öffentlichen Dienstes, aber es scheint auch zu bedeuten, dass der befürchtete ganz große Kahlschlag im sozialen Bereich erstmal ausbleibt.
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· Jul 18
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· Jul 16
Sozialbereich: Ein Segen für die Volkswirtschaft
In der rbb-Abenschau habe ich heute (Mittwoch) abend einen Beitrag gesehen, in der der volkswirtschaftlche Nutzen der Berliner Museen dargestellt wurde. Kurz zusammengefasst: jeder Euro, der als Subvention in Museen investiert wird, spült € 1,70 zurück in die Volkswirtschaft. Einbezogen wurden Effekte bei Dienstleistern, Mitarbeitenden (die konsumieren und in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen usw.) und eigene Einnahmen durch Eintrittsgelder und Geschäftsbetrieb.
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Thomas Mampel
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· Jul 9
Wir sind das soziale Rückgrat Berlins
Über 120 Kolleg*innen aus Stadtteilzentren, Verwaltung und Politik nahmen heute an der Fachkonferenz "Stadtteilarbeit zwischen Kontinuität und Zukunft: verlässlich, wirksam, unverzichtbar!" teil. Veranstaltet wurde die Tagung vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit und dem Paritätischen Berlin. Nicht nur "wohltuend", sondern extrem richtig und wichtig war die Eröffnungsrede der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA), Cansel Kiziltepe. Vor allem auch, weil sie betonte, welche Bedeutung Stadtteilzentren für die Stadt haben: "Stadtteilzentren sind das Herz der sozialen Infrastruktur Berlins" und das "soziale Rückgrat" der Stadt.
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