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Nach einem Einsatz am 1. Mai protzt ein Polizist, er habe einen Demonstranten so hart verprügelt, dass er nicht mehr laufen konnte. Einem Kontakt namens "Mama" schreibt er per WhattsApp: "Heute konnte ich seit langem endlich wieder einen Menschen schlagen", das sei "richtig befriedigend" gewesen.
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"Freudenreich ist zu beträchtlicher Schärfe fähig, aber auch zu einer Leichtigkeit und einem Witz, die der Schärfe die schlimmsten Kanten nehmen. Eine fulminante Kombination"

Roman Deininger über mein berufliches Vorbild Josef-Otto #Freudenreich, der morgen 75 wird.

@kontextwz.bsky.social @taz.de
Josef-Otto Freudenreich: "Renitent junger Hüpfer"
Josef-Otto Freudenreich, Mitgründer von Kontext, wird 75. Roman Deininger (Süddeutsche) erinnert an den Protest gegen S 21 und das Start-up Wochenzeitung.
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Update zu untenstehendem Skeet von vor einem Jahr:

Der Chemiekonzern #Solvay stoppt unerwartet, möglicherweise infolge von Klagen des @bund.net & der @umwelthilfe.bsky.social, die Produktion und damit verbundene Einleitung von #PFAS in den Neckar.

Ausführlicher Artikel in @kontextwz.bsky.social
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Unser kleiner gemeinnütziger Verein findet allerdings, was stimmt, muss man auch berichten werden dürfen – und Politiker:innen haben kein Recht darauf, ihr Bild in der Öffentlichkeit selbst zu bestimmen. Mehr zu dem Fall:
www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft...
Susanne Wetterich: CDU-Frau mit Vergangenheit
Die CDU-Politikerin Susanne Wetterich ging gegen Kontext vor Gericht, weil ihr Namen in einem Artikel stand. Am Ende zog sie ihren Antrag zurück.
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Durchgesetzt hat sie sich auch bei der Uni Heidelberg. Am Historischen Seminar lief ein Forschungsprojekt mit dem Titel: "Der Radikalenerlass in Baden-Württemberg". In ersten Veröffentlichungen taucht noch der "Fall Susanne Wetterich" auf, heute gibt es nur noch den "Fall einer Studentin".
Der Rückgriff auf "Ereignisse aus den siebziger Jahren", also die Sympathie für den Kommunismus, verletze ihre Persönlichkeitsrechte. Damit hatte sie bei der "Stuttgarter Zeitung" Erfolg und wurde dort in einem Artikel zur "bekannten Christdemokratin", die in die Mühlen des Radikalenerlasses geriet.
Aber Wetterich, die als Journalistin beim Öffentlich-rechtlichen gearbeitet hat, findet, wir hätten das nicht schreiben dürfen. Die frühere Bundestagsabgeordnete meint, sie sei keine "Person des öffentlichen Lebens“ und verlangte, ihren Namen umgehend zu löschen.
Bei Kontext hatten wieder einmal einen kleinen Rechtsstreit am Hals. Diesmal hat uns die CDU-Politikerin Susanne Wetterich, Vorsitzende der Frauen Union Baden-Württemberg, verklagt – weil wir geschrieben haben, dass sie sich früher in einer maoistischen Gruppe engagierte. Was auch stimmt.
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Etwa 350 #Reichsbürger kamen nach #Karlsruhe, um ein »großes Treffen der Bundesstaaten« abzuhalten.

Frank Haußner forderte ein großdeutsches Reich »von der Maas bis an die Memel« und nannte Heinrich XIII. Prinz Reuß einen »politischen Gefangenen«.

Für @kontextwz.bsky.social
"Reichsbürger"-Demo in Karlsruhe: Mit Kaiser gegen "Staatssimulation"
Am vergangenen Wochenende hielten etwa 350 "Reichsbürger" in Karlsruhe ein "großes Treffen der Bundesstaaten" ab. Im Südwesten ein Novum.
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Die Bahn operiert mit zwei Pünktlichkeitsdefinitionen. Eine wertet aus, wie viele Züge weniger als drei Minuten Verspätung hatten. Daneben gibt es die Sechs-Minuten-Pünktlichkeit, bei der 5:59 Minuten Verspätung noch nicht als Verspätung gelten. Beide Zielwerte werden seit Jahren konsequent verfehlt
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Von WikiLeaks zu PipiLeaks - für @kontextwz.bsky.social habe ich über den größten innenarchitektonischen Horror der Gegenwart geschrieben: transparente Nasszellen in Hotelzimmern als symbolische Formen frivolisierter liberaler Transparenzgesellschaften.

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Transparente Nasszellen: Von WikiLeaks zu PipiLeaks
Barbiecore, Pseudoavantgarde, transparente Hotel-Nasszellen: Nur wer über eine robuste ästhetische Resilienz verfügt, übersteht die überdesignte Gegenwart.
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Die @kontextwz.bsky.social berichtet heute über lokale Graffiti im baden-württembergischen Bad Herrenalb, die auf terroristische Netzwerke hindeuten. Die Netzwerke sind komplex und gefährlich. Weil die damit verbundene Gefahr bisher in D. kaum präsent ist, möchte ein paar Beobachtungen teilen:
Schmierereien in Bad Herrenalb: Die Welt zerstören als Ziel
In Bad Herrenalb sind Graffiti aufgetaucht, die auf satanistische oder rechtsextreme Netzwerke verweisen wie "no lives matter" und "Milikolosskrieg".
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Verkehrstote dürfen nicht als Normalität hingenommen werden: Nach dem tödlichen Unfall am Stuttgarter Olgaeck fordert die Autorin und Fahrrad-Aktivistin Christine Lehmann Konsequenzen. Ihren Debattenbeitrag findet ihr hier: www.kontextwochenzeitung.de/debatte/737/...