JuerevoBaern
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JuerevoBaern
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Bärner uf de Philippine. Sieht aus der Ferne mehr, als ihm gut tut. Fragt lieber, als zu schimpfen. Nennt’s #Wyssheit – Fragen aus der Ferne, die schmerzen können. juerg-wyss.com
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Mi Luune hett grad April.
Kein Sonnenaufgang am neuen Wohnort. Dafür Picassos blaue Phase...
Danke 😊

Dort drüben geht die Sonne auf. Ich denke, du weisst, was das heisst... 😉
Aber es ist wie überall, es gibt positives wie negatives. Mit ein Grund, weshalb ich nie ein eigenes Haus möchte. Zur Miete bin ich flexibel.
Definitiv. Automatischer Generator. Wasser aus den Bergen (trotzdem trinke ich es nicht), günstigere Preise (ausser den mehr luxuriösen Resorts)...
16 Monate reicht für so eine kleine Insel, wenn du nichts zu tun hast.
Zudem habe ich genug von den Stromausfällen, braunem Leitungswasser und Touristenabzocke.
Ih, nein. Zu viele Ausländer. Zwischen Dauin und Zamboanguita.
Wenn ihr die Bojen seht... Das ist das Marine Sanctuary, das Schutzgebiet, gleich vor dem Haus. Mit grünen Schildkröten.
Das mit "ein letzter Blick auf Siquijor" war ja auch nicht ernst gemeint. Ich werde die Insel künftig jeden Tag sehen.
Da ist die Schweizer Navy ein Flugzeugträger dagegen
Merci. Mit diesem Daheim fühlen habe ich wohl weniger Probleme als andere Menschen... Das geht ruck ruck zack zack... 😉
Letzter Blick auf Siquijor. Es waren gute 16 Monate
Ig wirde ja jede Tag dra erinneret... Jingle bells, jingle bells.... 😉
Mabuhay! Meldung 12:00 Uhr (Philippinen):
​In der Schweiz wütet Benjamin und lenkt vom Wesentlichen ab: Bronze für die Philippinen im Teqball, verrückte Verrenkungen, weil der Ball nicht auf dem Boden landen darf.

​Tipp des Tages: Ein wenig mehr Verrücktes tun.
This group match was a back-and-forth battle between Cambodia and Philippines! #Teqball #SeaGames
YouTube video by TEQ TV
youtu.be
Sandstrahlen ist eine Technik, Oberflächen zu polieren, indem feinster Sand mit hoher Geschwindigkeit darauf geblasen wird. Auf dem Motorrad erreicht man den gleichen Effekt mit Mücken.
Pro Kilo bekommt der phillipinische Reisbauer im besten Fall 30 Rappen. Die durchschnittliche Ernte ist 12'000 Kilo/Jahr. Das ergibt 3600 Franken. Davon muss er Saatgut und Dünger bezahlen. Und auch noch existieren, leben kann man dem ja nicht sagen.