Ich fang dann schon mal an
@ifdsma.bsky.social
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ifdsma bedeutet "Ich fang dann schon mal an". Wo andere noch diskutieren, ob, und falls tatsächlich ja, sie Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, starte ich ohne gesetzliche Vorschriften und sinnvolle Förderungen, ganz meinem gesunden Menschenverstand folgend...
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(Quelle: h2.live/fahren/ ). Klasse, solche "Fortschritte"! Wer so blöde ist und den Trend der Zeit verleugnet, den bestraft zu Recht das Leben.
Fahren - H2.LIVE
h2.live
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Echt krass wird es, wenn man die "technologieoffene" Wasserstofflösung betrachtet, die FDP und CDU/CSU so sehr propagieren. Ein kg Wasserstoff benötigt bei der Herstellung rund 53kWh Strom (Quelle: www.gasag.de/magazin/ener... ). Ein Wasserstoffauto verbraucht ca. 0.8kg/100km
Wie viel Strom ist für 1kg Wasserstoff nötig?
Wie viel Strom braucht man, um 1kg Wasserstoff zu erzeugen und was ändert sich in der Zukunft?
www.gasag.de
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...mit denen dann eben keine zivilen Ziele, sondern militärisch relevante ausgeschaltet werden. Kollateralverluste gibt es in einem Krieg wohl immer und auf beiden Seiten. Aber was Russland da macht hat System und ist kein Kollateralverlust.
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noch nicht vorgeschlagen?

Weil sie in Wirklichkeit weiter ihr totes Pferd reiten wollen und wenn es tot ist sind sie sowieso schon reich bis an ihr Lebensende? Das Gejammer dieses Industriezweiges und die Drohung mit Arbeitsplatzverlusten ist einfach widerlich.
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entspricht 8...9.5 kWh. Ein alltagstagliches E-Auto (keines dieser SUV von deutschen Herstellern) verbraucht ca. 14kWh/100km. Da sieht selbst das sparsamste Verbrennerauto sehr alt gegen aus. Jeden Tag, in jeder Werbung, jedem mobile-Inserat, jedem Prospekt. Wieso hat die deutsche PKW-Industrie das
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Was würde ich als Gesetzgeber als ganz einfache Maßnahme machen, um den Leuten die Vorteile von Elektroautos aufzuzeigen - dauerhaft, überall, immer und immer wieder?

Ich würde es zur Pflicht machen, dass Kraftstoffverbräuche für alle ab sofort in kWh/100km angegeben werden müssen. 1L Benzin/Diesel
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Die meisten dieser älteren Hochkulturen sind an ihrer Unflexibilität "gestorben". Sie konnten (oder wollten?) sich veränderten (Umwelt-)Verhältnissen nicht anpassen. Wir sind gerade auf dem besten Weg, trotz hochkomplexer Technologie den gleichen dummen Fehler zu machen. Evolution = Anpassung...
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Wenn man in seiner eigenen, KLEINEN Welt lebt und alles aus dieser Sicht betrachtet, mag er vielleicht sogar Recht haben. Aber es ist SEIN Rechtsgefühl, nicht das Rechtsgefühl der Mehrheit. Ich habe klein großgeschrieben, weil auch die Welt eines Milliardärs sehr begrenzt sein kann (wie man sieht).
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Mich wundert auch, wie viele Menschen beim Kauf ihres neuen Autos lieber auf ein Unternehmen setzen, das seine Kunden in der Vergangenheit schon mal betrogen hat. Propaganda und Lobbyarbeit scheinen einen ausgezeichneten Job gemacht zu haben, große Teile davon kommen von der CDU, den Dinoreitern...
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...aber man kann Wasserstoff unter dem Deckmantel der "Technologieoffenheit" den Verweigerern von Wärmepumpen immer noch als Lösung der Zukunft verkaufen mit der Bdingung, bis dahin noch Gas zu verwenden. Und es gibt Millionen Dumme, die diesen Rattenfängern bereitwillig folgen.
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Das aktuelle Wirtschaftssystem ist schon mit Pflastern übersät, von denen jedes einzelne meinte, es sei die Lösung.

Was wir brauchen ist ein rigoroses Umdenken. Wenn "Wohlstand" nicht mehr an der Menge und Größe der angehäuften Güter gemessen wird sondern an Glück und Zufriedenheit wären wir weiter
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Was wäre das für ein Energiespeicher, wenn wir diese Energiedichte nutzbar machen könnten! Elektroautos mit mehreren 10000 Kilometer Reichweite wären kein Problem. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, es kann aber durchaus sein, dass ein E-Auto mit "ab Werk verbauter Dauer-Energiequelle" möglich wäre
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deren Portefeuille steckt noch eine "Wunderwaffe", die mir versagt ist:

Subventionen.

Das ist garantiert nicht der Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Weder für unseren Planeten noch für "die Wirtschaft". Wohl aber für die handvoll Millionäre/Milliardäre, die jetzt im Aufsichtsrat sitzen.
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morschen Holzweg befindet und dass nur eines zählt: kurzfristiger wirtschaftlicher Erfolg. Da ich auch selbstständig bin kann ich sicher berichten: die Zukunft dermaßen zu ignorieren führt zum Untergang des Unternehmens. Zumindest würde das für mich gelten. Nicht aber für die Großindustrie. In ⬇️
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Ja, es ist wirklich peinlich. Ich bin nur ein kleiner Handwerksmeister der Elektrotechnik / Elektronik, der auch ein paar Semester Physikstudium hinter sich hat, aber ich beuge mich aus dem Fenster und beurteile, dass sich unsere Industrie und unsere Regierung in weiten Teilen auf einem mehr als ⬇️
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zu bewerten. Und das gilt für alles was man so im Laben "braucht": Auto, Urlaubsflüge, Wegwerfartikel usw. Hier macht die Masse den Schaden, nicht der einzelne. Aber nur (!!) der einzelne hat die Möglichkeit, das abzustellen. "Die Masse" kann nicht von sich aus handeln. Das kann nur jeder einzelne.
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Es ist aber nötig, dass auch "die Masse" sich ändert! Sicher ist ein Schnitzel nicht das Problem - aber 80 Millionen Schnitzel sind es. Und es ist eben nicht so, dass mein Schnitzel keine Auswirkung hat gegenüber den 79999999 anderen, weil eben jeder das "Recht" hat sein persönliches Schnitzel so⬇️
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Vorbild sein. Kein aufgezwängtes, aufgedrücktes" Nicht mit erhobenem Zeigefinger. Sondern mit einem Lächeln und dem Ausstrahlen von Zufriedenheit und Glück. Der Milliardär ändert sich ja vielleicht auch, wenn er merkt, dass ihn andere wegen seines Verhaltens verachten, und nicht danach streben so⬇️
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in meinen Augen unehrlich, das als Argument zu benutzen, selbst nichts zu tun. Genau das ist ein großer Teil des Problems: die eigene Verantwortung zu ignorieren. Man kann in erster Linie sich selbst ändern, andere zu ändern ist schwierig. Aber man kann durch das eigene Verhalten anderen ein⬇️
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Ich zweifle absolut nicht an, dass ein Milliardär (Zahl jetzt aus dem Gedächtnis) mit seiner Yacht oder seinem Jet 1300 Mal soviel CO2 erzeugt wie die ärmsten im Lande. Ich zweifle auch nicht an, dass es sehr viel mehr bringen würde, wenn sich dieser Milliardär umstellen würde. Aber trotzdem ist es⬇️
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in sich gehen und bei sich anfangen. Niemand muss 100% erreichen. Aber jeder muss etwas tun, und das muss erstmal bei allen ankommen. Ich glaube auch, dass es möglich wäre, viele auf diesen Weg mitzunehmen. Wenn der Lobbyismus derer, die an der Planetenzerstörung verdienen, nur nicht so mächtig wäre
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Jede Form ausreden zu finden, warum man selbst sich nicht groß ändern muss ist schon ein Irrweg. Klar gibt es echte Übeltäter (wie Du schriebst) - aber ändern müssen wir uns alle, denn wir alle sind ein Teil des Problems. Der Massenkonsum von Billigwaren z.B. ist auch ein großes Problem. Jeder muss
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Was habe die USA und Deutschland gemeinsam?
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An der Spitze beider steht eine Person, die die Klimakatastrophe weitgehend ignoriert, unsoziale Entscheidungen fällt, die Großindustrie und die Reichen bevorzugt und megamäßig von sich selbst überzeugt ist...
ifdsma.bsky.social
Hier ist ausschließlich der wirtschaftliche Vorteil der Hersteller im Blick. Selbst Zukunftssicherung kann man nicht betreiben, indem man auf Dinosauriern in sie reitet. Es ist ein sehr, sehr schwaches Zeichen unserer deutschen Automobilindustrie, dass sie sich der Zukunft so sperren. Beschämend!!!