Harrifex
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Autofrei seit 1949. Car-free since 1949 50 Jahre Weltreisender Freedom Flottille Aktivist Freedom Flotilla III: Open Gaza 2014 in Athen Antifaschist
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Ich hatte nie ein Auto – also an mir liegt es auch nicht.
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Die die kriegslüsternen deutschen Eliten und Exzellenzen, wie sie sich selber nennen, planen mit Hochdruck, die deutsche Jugend in den Krieg zu schicken. Krieg zerreißt Leben – jeden Tag zahlen Menschen den höchsten Preis. Durchschnittliche Überlebenszeit 4 Stunden bis zu einem Monat.
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In Göttingen liegen die Stufen zur Erhellung direkt vor der Tür: Von Albert von Haller bis Gauss, von den Brüdern Grimm bis Max Born – hier studierten und forschten die Köpfe, die Wissenschaft, Sprache und Welt verstanden haben
Das Foto zeigt das Portal der Staats und Universitätsbibliothek Göttingen
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Seiteneingang zur Unibibliothek Göttingen. Unter dem schönen Baum sitzt hell Lichtenberg.
Ein Foto vom Hinterhof der Uni Bibliothek Göttingen. Ein schöner Baum ist zu sehen. Die Teile vom alten Gebäude und unterm Baum sitzt er Lichtenberg.
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Werbung will uns einreden, dass wir mit Autos Glück und Freiheit kaufen können – dabei macht sie oft nur abhängig. Mein Lebensglück habe ich im Zuhause und in den Gehwegen gefunden, nicht zwischen Motorhauben
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. Die stressigen Mor gen im Stau blieben mir fremd. Statt mehrerer Autos im Laufe der Jahre habe ich mir eine Wohnung mitten in der Stadt geleistet – und das macht mein Leben wirklich entspannt. All die teuren Ausgaben, all der Ballast des Autobesitzens: gespart.
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Der versprochene Wohlstand und Imagegewinn, den die Werbung um das „schöne Auto“ so verführerisch inszeniert, hat mich nie wirklich gelockt. Frei von diesen Versuchungen musste ich nie tanken, mich nie um Reparaturen oder Tarife sorgen, die Preissprünge an der Zapfsäule nicht beobachten
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denniskberlin.bsky.social
Das ist der beste Kommentar, den ich je zur deutschen Auto Industrie gehört habe.
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Einst hieß es, um die Kirchen wehe stets ein kalter Wind, wenn die Not der Menschen groß war.
Heute, da man verkündet, Bürgergeldempfänger und Wohnunglose lebten im Wohlstand, spürt man doch:
Über Deutschland zieht ein kalter Wind
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Jetzt zählt entschlossenes Handeln – für das Klima und unsere Zukunft. Klimaschutz ist die Voraussetzung, damit Wirtschaft und Gesellschaft stabil bleiben.
Politisches Taktieren und populistische Störmanöver führen direkt in die Sackgasse – mit fatalen Folgen für alle
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Wenn Verantwortung hin- und hergeschoben und Maßnahmen hinausgezögert werden, schränkt das unsere Lebensqualität und den Wohlstand immer weiter ein. Die Natur fragt nicht nach politischen Deals: Die physikalischen Grenzen sind der Punkt, der alles bestimmt.[
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Es ist klar: Ein »Weiter so« bei der Energiewende macht die Risiken für Klima und Gesellschaft größer – und am Ende wird es teurer als jetzt zu investieren.
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Gerade in Krisenzeiten sollte Glaubwürdigkeit wichtiger sein als panischer Aktionismus. Wer das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen will, braucht Klartext und Prinzipien, keine Winkelzüge oder Zahlenspielereien. Das ist auch eine Frage der Haltung
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Der Druck auf die SPD ist enorm. Man hat das Gefühl, dass in der Partei mittlerweile niemand mehr so recht weiß, was der nächste richtige Schritt sein soll. Es steht um die Existenz der SPD, aber das rechtfertigt nicht, alle Mittel einzusetzen.
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Onkel Donald? Nein – ein waschechter Narzisst. Tut nur, was ihm nützt, dreht sich, wie’s ihm gefällt. Heute Frieden, morgen Krieg – Hauptsache, er steht im Licht. Und alle jubeln. Dabei ist er kein Onkel, sondern ein gefährlicher Spieler mit der Welt.
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Der kanadische Künstler Christian Durree erklärte mir, es würde ihn so beruhigen, senkrechte Linien zu malen. Seit ich das Bild habe, muss ich sagen, senkrechte Linien beruhigen mich über die Maßen. Ich wünsche allen ein gutes Leben.
Ein Gemälde zeigt Marilyn Monroe
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Nur schade, dass Alzheimer ihr Gehirn zerfraß, so konnte sie am Ende nicht mit erleben, wie sehr sie ihr Land zerstörte.
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Sie drängte die britische Arbeiterklasse an den Rat des Abgrunds. Zerstörte, dass Social Health System und zitterte für Wiederwahlkriege an. Das ist für Frau schon ne ganz schöne Leistung, also unterschied sie sich von einem durchgeknallten Macker wie Trump kaum.
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. Kultur! Kultur! London, Berlin, Paris – am besten noch New York. Ich für meinen Teil fahr lieber mal nach Kassel. Dort gibt es Kunst. War nicht so aufgeregt wie bei der letzten Dokumente. Aber hin und wieder ganz schön beachtlich. Scheiß auf New York
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Das Niveau eines Gesprächs steigt sofort, wenn jemand erwähnt, er habe sich „eine Ausstellung in London“ angesehen. London reicht ja schon. Ich dagegen seh mir lieber was in Leipzig an – oder, wenn’s sein muss, in Berlin (aber Berlin ist genauso ein Mythos wie London).
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Schon sehr lange bin ich auf der Suche nach moderner Tuba Musik. Wenn jemand mal den Namen einer Band hätte oder einen Titel das wär schon ne tolle Sache, danke im Voraus
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schwester-esther.bsky.social
So…..einen habe ich noch, vorm Stückfrüh:

youtube.com/shorts/H8qrb...

und ja, so habe ich auch geguckt, wenn ein Alphorn, eine Akustikgitarre& Drum, Techno spielen….ziemlich gekonnt eingetütet. Chapeau
When Germans do Techno
YouTube video by Klangphonics
youtube.com