Thomas Krämerkämper
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freier Mensch in einem freien Land, Fan von Demokratie, Rechtsstaat und Kapitalismus, gegen jede sozialistische, faschistische oder religiöse Autokratie
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Einige hassen Arme, Frauen, Moslems, Farbige,
andere hassen Reiche, Männer, Juden, Weiße.
Ich halte „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ und „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ für richtig. Es lässt keinen Spielraum für den Ausschluss und die Herabwürdigung irgendeiner Menschengruppe.
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Es ist Kriegsgebiet, “einwandfrei objektiv feststellbar” ist da wenig; mit den verfügbaren Mitteln war es für die UN aber offensichtlich sinnvoll, zwischen “zerstört” und “beschädigt” zu unterscheiden. Die Unterteilung bezieht sich sinnvollerweise auf die Wohnfunktion, um die es in dem Bericht geht.
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Der falsche Wert war Monitor in dem Beitrag wichtig. Jetzt ist er es nicht mehr?
Die Aufteilung in die Kategorien “zerstört” und “beschädigt” scheint der UN sinnvoll. Jetzt ist es das nicht mehr?
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lies meinen Post komplett
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ARD Monitor/ @georgrestle.bsky.social meldete am 09.10. für den Gazastreifen “92% aller Wohnhäuser zerstört”. Das konnte angesichts vieler Bilder nicht zutreffen.
Monitor beruft sich auf Nachfrage auf den UN OCHA Bericht vom 07.10. Der meldet jedoch 34% zerstörte Wohneinheiten, also weit weniger.
Screenshot ARD Monitor vom 09.10. mit Georg Restle, im Hintergrund zerstörte Gebäude mit der Zahl 92%
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klar, aber deutlich niedriger als die USA, daher wäre mit dem Handelskrieg ein guter Anlass für einen solchen Schritt - irgendeine um seine Zukunft besorgte Handelsmacht wird irgendwann damit beginnen
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wenigstens Guttenberg arbeitet folgerichtig: nachdem er schon die Bundeswehr abgewickelt und uns gegenüber Putin entblößt hat und seine Partnerin Reiche auf dem Kurs zurück zur völligen Energieabhängigkeit von Russland unterstützt, ist das Ranwanzen an Putins 5. Kolonne in Deutschland nur logisch
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oscillating between B and G
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In vielen Kommunen unterschätztes PV-Potential: Verkehrsflächen, insbesondere Parkplätze, Rad- und Fusswege, die sich im städtischen Bereich oft über Witterungsschutz freuen würden.
vogelarnsberg.bsky.social
Koblenz baut Solar-Parkplatz, der städt. Hallenbad mit günstigen grünem Strom versorgt. 104 Parkplätze vor dem Moselbad werden mit Solarmodulen überdacht. Die Überdachung bietet zudem Witterungsschutz für Besucher und Fahrzeuge. Die Einzelheiten: www.basicthinking.de/blog/2025/10...
Solar-Parkplatz versorgt ganzes Schwimmbad mit grünem Strom
In Koblenz soll ein Solar-Parkplatz das städtische Schwimmbad mit grünem Strom versorgen. Damit erfüllt die Stadt die ihre Solarpflicht.
www.basicthinking.de
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manchmal verlangt der Beruf wirklich viel ab
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GF gesucht: Das Landesbüro der Naturschutzverbände NRW koordiniert als gemeinsame Einrichtung des BUND NRW, LNU und NABU NRW die Mitwirkung dieser Verbände in NRW und bietet Beratung, Fortbildung und Unterstützung rund um die Verbandsbeteiligung.

www.lb-naturschutz-nrw.de/news/stellen...
Stellenangebot: Wir suchen Sie - als Geschäftsführer*in für unser Landesbüro!
www.lb-naturschutz-nrw.de
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Jeder sollte eigentlich inzwischen gelernt haben, die Plausibilität von Angaben zu Kriegsgebieten vor deren Verwendung gründlich zu überprüfen - und beim Gazastreifen am besten doppelt und dreifach, sowohl auf eigene wie auf fremde “Fehler”.
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Wie zuverlässig die UN Zahlen sind, bleibt naturgemäß unklar, aber diese passen eher zum optischen Eindruck, als der falsche Wert der Monitor Redaktion. Die hat offensichtlich die beiden UN-Kategorien zerstört und beschädigt einfach zu zerstört zusammengefasst.
dtkk.bsky.social
ARD Monitor/ @georgrestle.bsky.social meldete am 09.10. für den Gazastreifen “92% aller Wohnhäuser zerstört”. Das konnte angesichts vieler Bilder nicht zutreffen.
Monitor beruft sich auf Nachfrage auf den UN OCHA Bericht vom 07.10. Der meldet jedoch 34% zerstörte Wohneinheiten, also weit weniger.
Screenshot ARD Monitor vom 09.10. mit Georg Restle, im Hintergrund zerstörte Gebäude mit der Zahl 92%
dtkk.bsky.social
Dass die selbst weit weg sind hindert sie nicht, z.B. den Pro-Kopf-Austoss als Maßstab zu nehmen (ihren).
dtkk.bsky.social
Ich bin gespannt, wann der erste relevante Handelsraum nur noch klimaneutrale oder perspektivisch klimaneutrale Einfuhren zulässt. Wäre nicht überrascht, wenn China damit anfängt, auch um die USA unter Druck zu setzen und die Mehrheit der anderen Länder auf seine Seite zu ziehen.
bundsachsen.bsky.social
🌍In einem Monat startet die COP30 in Belém. Die Welt blickt mit Hoffnung auf mehr Beteiligung, Finanzierung und Klimagerechtigkeit. Trotz Herausforderungen: Der Druck wächst – rechtlich, politisch, global.

Wird Belém zum Wendepunkt?

#COP30 #Klimaschutz #Belém2025 #ClimateJustice #BUND
Eine Gruppe von Demonstrierenden steht vor einem großen Gebäude und hält Banner mit Botschaften wie „PLANET IN CRISIS“, „CLIMATE JUSTICE NOW“ und „No more fossil fuels“. Ein grünes Banner verweist auf die COP30 in Belém, Brasilien. Die Stimmung ist engagiert und kämpferisch. Eine Person hält ein Schild mit der Aufschrift „CLIMATE CHANGE IS REAL“. Darüber liegt ein grüner Infokasten mit Kritik an der US-Regierung, fehlender Klimafinanzierung und Einfluss der fossilen Lobby. Die Frage im Raum: Wird es diesmal einen Durchbruch geben? Ein großes Banner mit der Aufschrift „KLIMASCHUTZGESETZ JETZT!“ vor einem Gebäude. Ein grüner Textkasten erklärt, dass Klimaschutz internationales Recht ist und verweist auf eine Klage gegen die Bundesregierung, angestoßen vom BUND. Ein grünes Poster mit Blattmuster und Text in Deutsch und Portugiesisch. Es fordert mehr Finanzierung für Klimaschutz und bewirbt die COP30 in Belém 2025. Symbole wie Blätter und die brasilianische Flagge unterstreichen die Verbindung zur Amazonasregion.
Reposted by Thomas Krämerkämper
denniskberlin.bsky.social
Das ist der beste Kommentar, den ich je zur deutschen Auto Industrie gehört habe.
dtkk.bsky.social
Klimaschutz ist unvermeidlich. Wer keine Lust hat abzuwettern, bis Merz & Co. diese Bildungslücke geschlossen haben, wird einfach selber aktiv. Egal ob Großstadt oder einzelner Mensch, alle können sofort etwas für den Klimaschutz erreichen.
bund.net
Ja zum #Zukunftsentscheid - wir freuen uns sehr! #Hamburg hat über ein neues, ambitioniertes Klimaschutzgesetz abgestimmt u. sich damit für verbindliche u. sozial gerechte Klimaschutzmaßnahmen entschieden. Damit wird "das Thema #Klimaschutz intensiv in die öffentliche Debatte gerückt" ... 👇
Zitat Sabine Sommer, Vorsitzende BUND Hamburg: „Das ist ein guter Tag für Hamburg und für die Demokratie. Die Menschen in unserer Stadt haben gezeigt, dass sie in einer Stadt leben möchten, die sich den Herausforderungen der Klimakrise stellt. Jetzt kommt es darauf an, den Hamburger Klimaplan entsprechend anzupassen und messbare Maßnahmen und Ziele zu definieren."
dtkk.bsky.social
Selbstverständlich gilt aber: Auch dieser Beitrag muss auf Netto-Null!! Und das Schöne ist: Jeder Mensch kann durch Ernährungsumstellung weg von Fleisch sofort dazu beitragen, gesünder leben, Geld sparen und Klimaschützer werden!
dtkk.bsky.social
30% wäre sehr viel, aber immer noch weniger als fossil. Die UN geben zum Vergleich für Land- und Forstwirtschaft zusammen nur 18% der THG-Emissionen an. In Industriestaaten ist dieser Anteil noch kleiner als global.
dtkk.bsky.social
Danke für den Link, interessante Studie!

Dass Ernährung global mehr zur Klimaerhitzung beiträgt, als fossile Brennstoffe, finde ich darin nicht, sondern: “Food drives … and approximately 30% of greenhouse gas emissions driving climate change”. Die Abgrenzung zu andern LULUCF-Beiträgen ist unklar.
dtkk.bsky.social
“mehr Anteil als fossile Brennstoffe” stimmt für die großen Volkswirtschaften sicher nicht, aber der Beitrag ist auch dort sehr relevant
Reposted by Thomas Krämerkämper
dkrappe.bsky.social
Auf die Gefahr hin, dass überzeugte Fleischfans es nicht mehr hören können. Unsere Ernährung steht im engen Zusammenhang mit dem #Klimawandel & ihre Erzeugung hat mehr Anteil daran als fossile Brennstoffe👇| #Essen und #Klima – Mehr als eine Vurst-Debatte share.deutschlandradio.de/dlf-audiothe...
Essen und Klima - Mehr als eine Vurst-Debatte
Veggie-Wurst darf nicht Wurst heißen - findet das EU-Parlament. Eine Studie zeigt welche Ernährung uns gut tut - und dem Planeten.
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