DocDennis
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DocDennis
@docdennis.bsky.social
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Leitender Rettungsmediziner der Bundeswehr
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Dem stimme ich vollkommen zu. Dennoch setzt das auch voraus, dass das eingesetzte Personal Kenntnis hat. Daher ist Kommunikation (wie immer) alles, damit alle Beteiligten gut zusammenarbeiten können.
Das ist respektlos und unverschämt.
Das hilft keinem, weder dir noch mir. Bei allem Verständnis, ist es nicht der richtige Weg. Wenn du meine Beiträge liest wird klar, dass ich Hygiene, Wissenschaft und Humanität als Grundsätze für unersetzlich halte. Miteinander und Achtung sind tragende Säulen meines Handelns.
Du gehst hier frontal Menschen an, die für Betroffene einstehen, sie mit vertreten und beitragen, dass sie weder in der Gesellschaft noch in der Fachwelt vergessen werden. Das ist keine gute Art und hilft weder dir, noch motiviert es Menschen wie Astrid Weber und andere, dies zu tun.
Das finde ich sehr gut und kann mir vorstellen, wie kraftraubend dies sein muss.
Sorry, aber das geht selbst mir zu weit.
Konversation zu führen. Dennoch danke ich dir für den bisherigen Austausch und meine das nicht sarkastisch.
Das hat nichts mit Faschismus zu tun. Und ich verwehre mich auf das Schärfste, in diese Ecke gestellt zu werden. Auch bin ich keine Bedrohung objektiv, sondern rein subjektiv nach deiner Bewertung. Aber bei einer solch verhärteten Position sehe ich keine Möglichkeit mehr, eine sinnstiftende
Dieser Bewertung schließe ich mich nicht an. Aber let‘s agree to disagree.
Ich fände es aber wichtig, dass wir nicht polemisieren oder herabwürdigend über den anderen schreiben. Ich kann dein Alltagsverhalten und deine Betroffenheit nicht einschätzen. Dennoch ist offensichtlich, wie sehr dich dieses Thema bewegt. Aber es gibt durchaus unterschiedliche Postionen.
Gut, dann haben wir hier schon einmal eine Gemeinsamkeit. Meine Einstellung habe ich hier nur bedingt kund getan, ein Verhalten nicht wirklich gezeigt. Ich habe meine Meinung bisher geschrieben und diese zu dem Thema COVID etc. Diese ist mir deiner nicht in allen Punkten deckungsgleich.
Ich danke, dass leider eine zu große Sorglosigkeit Einzug gehalten hat. Somit bleibt nur der Schritt, die Behandelnden darauf aufmerksam zu machen.
Bin ich auch noch für den globalen Terror verantwortlich? Es fehlte noch auf der Liste. Und den Ukrainekrieg habe ich bestimmt auch noch ausgelöst. Frage für einen Freund.
Spannende Schlussfolgerung. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen 😂
Das Verständnis für Infektionskrankheiten und grundlegende Hygiene setze ich voraus. Die Kenntnis über die Folgen von ME/CFS etc. aber nicht. Das ist die Intention meines Beitrages gewesen.
Ja, das tue ich und ich finde deine Art zu antworten auch nicht passend. Daher schlage ich vor, dass wir entweder uns weniger emotional schreiben, oder es an der Stelle vorerst beenden.
Diese Menschen können es nur bedingt, daher sind es hier die Pflegenden, ihr Umfeld und Bezugspersonen, die für sie eintreten müssen. Dies gilt auch für Immunsupprimierte und eine weitere Vielzahl von anderen Patientengruppen.
Da stimme ich zu. Es ist leider aber nicht der Fall und hier gilt es, noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten.
Ich werde dir keine genauen Informationen zu mir geben, da ich dich nicht kenne und deine Art der Diskussion hier nicht unbedingt schätze. Die sehr vereinfachte und nicht korrekte Darstellung meiner bisherigen Beiträge finde ich sehr schade.
mir an. Damit habe ich Schritt eins gemacht. Das ist eine nüchterne Darstellung, aber sie trägt dazu bei, in meinem Umfeld Dinge zu bewegen.
Betroffenheit zu schaffen geht auch durch Vorleben und Beispiel, ohne dass ich meinem gegenüber belehrend oder angreifend bin.
Das Argument der Eigenverantwortung rührt daher, dass eine gesellschaftliche Verantwortung zur Zeit nicht wahrnehmbar ist. Also muss ich für mich eine Konsequenz ziehen, um dem zu begegnen. Ich sehe auch momentan keine realistische Chance, diese Gesellschaft zeitnah zu ändern. Also fange ich bei
Ohne Öl ins Feuer gießen zu wollen, aber es ist ein im Schwerpunkt emotional geführter Diskurs. Ich kann das gut nachvollziehen, habe mich aber entschieden, ihn so nicht zu führen. Auch ich könnte nun mit vielen ähnlichen Fakten aufwarten, wie GdB, Pflegegrad usw. Aber muss ich das? Nein
Das verstehe ich und sehe es auch so. Es fehlt in unserem Gesundheitssystem noch an dem Bewusstsein über die Folgen der COVID-Pandemie und die Auswirkungen für die Betroffenen. Viele gute kleine Schritte sind gemacht, aber der große Wurf fehlt noch.
Mitnichten und es ist eine Debatte, die gerade durch ein einseitiges Opfernarrativ in eine Ecke gedrängt wird, um sie zu argumentativ zu verengen.
Muss ich mich also der Meinung anschließen, um nicht angegriffen zu werden? Kommentare und Beiträge spiegeln zuerst einmal Meinungen und Argumente wieder, unabhängig davon ob ich sie teile oder nicht. Diesen kann ich sachlich begegnen und damit vielleicht zu einem
Umdenken beitragen.