Destin Rayn
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Irgendwas mit Führung und IT, Fotografie und Gesang, Mental health und Menschenrechten. Früher konservativ, heute linksextrem - bei unveränderten Werten. Selbstverständlich #Antifa -schist.
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destinrayn.bsky.social
Seid ihr auch so müde?
Auf dem Bild ist ein junges Eichhörnchen zu sehen, das auf einem weichen Handtuch liegt und offenbar schläft oder ruht. Es hat ein braunes, leicht rötliches Fell mit einem besonders buschigen Schwanz, der sich über seinen Rücken legt. Das Tierchen hat die Augen halb geschlossen, wirkt entspannt und geborgen. Das Handtuch, auf dem es liegt, ist gelb mit dunkelblauen Mustern. Der Hintergrund ist unscharf und neutral, was den Fokus ganz auf das kleine Eichhörnchen lenkt. Die Atmosphäre des Bildes ist ruhig, warm und fürsorglich.
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Natürlich obliegt es am Ende einem Gericht, zu entscheiden, ob hier ein Missverhältnis zwischen Beitragshöhe und Programmqualität vorliegt. Aber die Indizien zeigen durchaus in diese Richtung. 6/6

Quellen (u.a.)
www.ard.de/die-ard/orga...
www.ard.de/die-ard/orga...
www.daserste.de/specials/ueb...
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Zum Vergleich, der ÖRR hat circa 23000 Festangestellte (Schätzung). Während davon sicher viele hoffnungslos unterbezahlt sind, gönnen wir uns von den Beiträgen der Bürger Intendantengehälter von bis zu 453.500€.
Jede Kritik daran wird als Neiddebatte abgetan (Buhrow). 5/6
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Lässt man die Kritik an der Qualität gelten, so sind wir schnell im Kostenbereich. Aus Beiträgen standen allein der ARD 2024 mehr als 6 Mrd € zur Verfügung. Insgesamt sogar über 7 Mrd €. Über alle ÖRR sind es über 10 Mrd. Das entspricht fast dem BIP von Somalia, einem Land mit ~19 Mio Menschen. 4/6
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Überrepräsentation rechtspopulistischer (cdU, csU) und rechtsextremer Inhalte vor. An wenigen Stellen werden diese hinterfragt oder gar in Kontext gesetzt. (Ausnahme u.a. @mariettaslomka.bsky.social). Mit Strobl ist seit 2021 sogar ein Mitglied einer rechtspopulistischen Partei Programmdirektorin. 3
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Die Ansicht, der ÖRR komme seinem Bildungs- & Informationsauftrag nicht hinreichend nach ist nicht allein dem rechten Lager vorbehalten.

Die politischen Talkshows finden faktenfern statt, die Moderatoren sehen sich nicht genötigt ihrer Aufgabe nachzugehen. Darüber hinaus liegt eine deutliche 2/6
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Auch die Pressemitteilung ist für Nicht-Juristen schwer zu verstehen.

Mal völlig außen vor, das Kirchhof mit seiner Beteiligung am 2018er Urteil das BVerfG schwer beschädigt hat (er hätte nie in einem Verfahren beteiligt sein dürfen, welches seinen Buder hohen finanziellen Gefahren aussetzt). 1/6
destinrayn.bsky.social
Das ist vermutlich die unqualifizierteste Aussage, die zu diesem Thema möglich war.

Ich sprach nicht von einer generellen Enteignung, sondern davon, Kriegsverbrecher zu enteignen. Es sind die Nachfahren dieser Leute, die heute gezielt dazu beitragen, dieses Land zu ihrem Vorteil zu schädigen.
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Unser Fehler war es, damals nicht konsequent zu entnazifizieren. Zumindest mal das Großkapital hätte man enteignen müssen. 🤷🏻‍♂️

Jetzt kaufen die sich halt einen neuen Faschismus... ist gut fürs Geschäft.
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destinrayn.bsky.social
Das ist so deprimierend. Ich zeige seit über 20 Jahren auf, was für ein korrupter, staatsfeindlicher Scheißverein die cdu ist und niemand will es hören.
destinrayn.bsky.social
Ich habe - als Nicht-Jurist - das Urteil gar nicht gelesen, sondern stütze mich auf den Artikel der TAZ.
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volksverpetzer.de
Das Straßenbild muss sich ändern, ausländische Restaurants unter Druck gesetzt werden. - Ulrich Siegmund (AfD) über Remigration auf dem Geheimtreffen

„Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem [...] in sehr großem Umfang auch Rückführungen [...] ermöglichen." - Friedrich Merz
destinrayn.bsky.social
Leider versagt der ÖRR tatsächlich an vielen Stellen in seinem Auftrag. Es gibt - spätestens seit Frau Strobl - einen spürbaren Rechtsruck. In politischen Diskussionen werden Emotionen über Fakten gestellt, letztere werden bestenfalls nachgeliefert.

Das es dagegen nun eine Handhabe gibt ist gut. ☝️
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commanderdata.bsky.social
Was macht die Bundesregierung eigentlich beruflich?
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imalterfische.bsky.social
Sind Historiker anwesend, die aufzeigen können, ob Hitler seine Politik als Parteivorsitzender oder als Reichskanzler gemacht hat?
destinrayn.bsky.social
Das bedeutet, das sich das Stadtbild verdoppelt? 🤔
destinrayn.bsky.social
DAS ist eine Frage der Interpretation! 😏
destinrayn.bsky.social
Klar, schön das ich helfen konnte!
destinrayn.bsky.social
Ich verstehe den Ansatz, aber mit derartigen Formulierungen erreicht man solche Leute nicht mehr. Da schalten die sofort ab und faseln von "grüne[n] und linke[n] Spinner[n]" (Zitat Franz von Merz).
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volksverpetzer.de
BILD & Co. behaupten, die Medien seien linksgrün.

Medienforscher sagen: "Die deutschen Leitmedien ordnen Gewaltkriminalität nahezu genauso ein wie die AfD."

Die Medien müssen nicht nach rechts rücken, weil die AfD stark ist. Die AfD ist stark, weil die Medien nach rechts gerückt sind.
destinrayn.bsky.social
Wir können ihm eine Hilfestellung geben.

bsky.app/profile/dest...
destinrayn.bsky.social
Ich habe geschrieben! Ihr könnt das auch!
Betreff: Ihre Äußerungen über „Probleme im Stadtbild“

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Merz,

mit wachsender Sorge beobachte ich Ihre jüngsten öffentlichen Äußerungen, in denen Sie im Zusammenhang mit Ausländerinnen und Ausländern von einem „Problem im Stadtbild“ gesprochen haben. Diese Wortwahl ist nicht nur unbedacht, sondern Ausdruck einer rechtspopulistischen Rhetorik, die Minderheiten pauschal stigmatisiert und gesellschaftliche Spannungen bewusst verschärft.

Solche Formulierungen stehen im Widerspruch zu Artikel 1 des Grundgesetzes, der die Würde des Menschen – ohne Einschränkung nach Herkunft, Hautfarbe oder sozialem Status – unter den besonderen Schutz des Staates stellt. Wer das Erscheinungsbild bestimmter Bevölkerungsgruppen öffentlich als „Problem“ bezeichnet, verletzt diesen Grundsatz nicht juristisch, aber moralisch und politisch in seiner Substanz.

Darüber hinaus sehe ich mit großer Besorgnis die fortgesetzte Etablierung von Feindbildern in Ihrer politischen Kommunikation – sei es gegenüber Ausländerinnen und Ausländern, Bürgergeldempfängern oder anderen gesellschaftlichen Gruppen. Diese Strategie der Abgrenzung ist einer demokratischen Regierung unwürdig und trägt aktiv zur Spaltung der Gesellschaft bei.

Ein Bundeskanzler sollte einen Ausgleich schaffen, nicht Gräben vertiefen. Er sollte Vertrauen fördern, nicht Misstrauen säen. Und er sollte mit seiner Sprache Orientierung geben, nicht jene imitieren, die mit populistischen Parolen Politik machen.

Ich fordere Sie daher auf, diese Äußerung öffentlich zu korrigieren und klarzustellen, dass in Deutschland kein Mensch allein wegen seiner Herkunft oder Lebenslage als „Problem“ gelten darf. Das sind Sie nicht nur dem Amt, sondern dem Geist des Grundgesetzes schuldig.

Mit dem Ihnen gebührenden Respekt
destinrayn.bsky.social
Da er mutmaßlich explit Menschen ohne deutschen Pass meint, beziehe ich mich auch darauf. Wir müssen bedenken, das er nur einfache Sätze und Argumente verstehen wird. 🤷🏻‍♂️
destinrayn.bsky.social
Ja, ich habe lange überlegt, was man darunter schreibt. Und "ohne jeglichen Respekt" wäre der Thematik nicht zuträglich.
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anke.domscheit-berg.de
Bitte meldet Euch beim Bürgertelefon des Bundeskanzlers (https://www.bundeskanzler.de/bk-de/service/kontakt). Mein Mann hat schon angerufen (Mail geht auch). Wenn zu 1 Thema viel Feedback kommt, landet es in der "Wochenmappe" ⬇️

https://bsky.app/profile/daniel.domscheit-berg.de/post/3m37ouauajs2w
destinrayn.bsky.social
Ich habe geschrieben! Ihr könnt das auch!
Betreff: Ihre Äußerungen über „Probleme im Stadtbild“

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Merz,

mit wachsender Sorge beobachte ich Ihre jüngsten öffentlichen Äußerungen, in denen Sie im Zusammenhang mit Ausländerinnen und Ausländern von einem „Problem im Stadtbild“ gesprochen haben. Diese Wortwahl ist nicht nur unbedacht, sondern Ausdruck einer rechtspopulistischen Rhetorik, die Minderheiten pauschal stigmatisiert und gesellschaftliche Spannungen bewusst verschärft.

Solche Formulierungen stehen im Widerspruch zu Artikel 1 des Grundgesetzes, der die Würde des Menschen – ohne Einschränkung nach Herkunft, Hautfarbe oder sozialem Status – unter den besonderen Schutz des Staates stellt. Wer das Erscheinungsbild bestimmter Bevölkerungsgruppen öffentlich als „Problem“ bezeichnet, verletzt diesen Grundsatz nicht juristisch, aber moralisch und politisch in seiner Substanz.

Darüber hinaus sehe ich mit großer Besorgnis die fortgesetzte Etablierung von Feindbildern in Ihrer politischen Kommunikation – sei es gegenüber Ausländerinnen und Ausländern, Bürgergeldempfängern oder anderen gesellschaftlichen Gruppen. Diese Strategie der Abgrenzung ist einer demokratischen Regierung unwürdig und trägt aktiv zur Spaltung der Gesellschaft bei.

Ein Bundeskanzler sollte einen Ausgleich schaffen, nicht Gräben vertiefen. Er sollte Vertrauen fördern, nicht Misstrauen säen. Und er sollte mit seiner Sprache Orientierung geben, nicht jene imitieren, die mit populistischen Parolen Politik machen.

Ich fordere Sie daher auf, diese Äußerung öffentlich zu korrigieren und klarzustellen, dass in Deutschland kein Mensch allein wegen seiner Herkunft oder Lebenslage als „Problem“ gelten darf. Das sind Sie nicht nur dem Amt, sondern dem Geist des Grundgesetzes schuldig.

Mit dem Ihnen gebührenden Respekt