dalinho.bsky.social
@dalinho.bsky.social
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Du machst also Organisationen(in denen du kein Mitglied bist) Vorschriften was sie zu tun und zu lassen haben. Sorry, aber das ist lächerlich.

Vollkommen normal. Die Mitglieder wählen einen Vorstand der sie vertritt. Der Vorstand hat offensichtlich den Beschluss gefasst die Stellungnahme abzugeben.
Wenn du so interessiert bist ,dann werde doch Mitglied und gehe zu Versammlungen.
Das Fanprojekt ist ein Zusammenschluss von Fanclubs/Fans. Als Interessenvertretung ist es deren Kernaufgabe zu strittigen Themen Standpunkte auszutauschen bzw. die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Wenn du dich als deren Mitglied schlecht vertreten fühlst, dann kennst du ja die Kontaktwege.
Bei Borussia "wedelt der Schwanz mit dem Hund". Funktionäre und Geschäftsführer haben in der Vergangenheit mehrmals den breiten Mitgliederwillen ignoriert.
Konkret: Es braucht Satzungsänderungen. Mehr Mut zur Basis-Demokratie und weniger Klüngelei wären wünschenswert. 2/2
Ein Profi-Fullballverein ist nicht vergleichbar mit "normalen" Wirtschaftsunternehmen. Der Verein gehört seinen Mitgliedern. Also bestimmen die Mitglieder die grundsätzliche strategische Ausrichtung. Funktionäre und Geschäftsführer sind nur die operativen Erfüllungsgehilfen. 1/2
Die organisierten Fans haben sich bisher sehr zurückgehalten. Ich würde mir aus dieser Richtung deutlich stärkere Impulse wünschen. Wie du schon schreibst: Sie könnten soviel mehr durchsetzen.
Ich bezweifel das das Hauptproblem auf der Einnahmeseite zu finden ist.
Ich erkenne da zumindest eine gewisse Stringenz zwischen Aufsichtsrat und Geschäftsführung. Von Fussball haben wir zwar keine Ahnung, aber wenn es um Know-how bezüglich Elektroartikel, Bier oder Herztransplantationen geht, dann stecken wir jeden anderen Bundesligisten in die Tasche.
Das der Sport-Verantwortliche eines Sport-Unternehmens bei strategischen Entscheidungen des Unternehmens nicht in der Verantwortung steht ist halt auch der größte Schwachsinn.
Chapeau! Das Beste was ich zu dieser Thematik bisher gelesen habe.
Kommt sehr selten vor, aber hier würde ich jedes Wort unterschreiben. Danke👍🏻
Alles gut. Jeder hat seine Sicht drauf.
Nein, aber meine Sichtweise:

Wenn ein Borusse über 30 Jahre lang sein Bestes für den Verein gibt. Dies aber offensichtlich nicht ausreicht und er gehen muss, dann sind Jubel und Häme in der Borussia-Bubble unangebracht. Für mich ist daher heute "ein schlechter Tag für die Borussia".
Und ja: Er hat auch oft unglücklich agiert und Fehler gemacht.
Aber jetzt alles Negative einer Person in die Schuhe zu schieben ist unfair.
Transfers von Kleindienst? Honorat? Itakura? Hack? Gute Leihgeschäfte und Verkäufe?
Positive Entwicklung von U17, U19, U23? Förderung/Aufbau von Polanski?

Und dies natürlich unter der Vorgabe ist die Kaderkosten zu senken und Transferüberschüsse zu erzielen.
Der Tag an dem die letzte sportliche Kompetenz in Geschäftsführung und Aufsichtsrat verschwand?
Traurig. Er hatte von Beginn an eine "Mission Impossible".
Halt das Bauernopfer um die Meute zu beruhigen. Faktisch ändert sich dadurch gar nichts.
Das Präsidium ist doch(per Satzung, Gesellschaftsvertrag) eh nur als Grüß-August vorgesehen. Die haben nichts zu entscheiden.
Der Aufsichtsrat stellt die Geschäftsführer ein und verabschiedet Geschäftsplan und Strategie. Da müsste man ansetzen. Da ist Null Fußball-Kompetenz und alle ducken sich weg.
Virkus stand von Beginn an vor einer "Mission Impossible". Da alle anderen Entscheider/Verantwortlichen sich jahrelang erfolgreich wegducken war es nur eine Frage der Zeit bis er zum Abschuss freigegeben wird.
Was mich heute noch aufregt: Sie haben einen 80jährigen Rosenbaum als Kandidaten aufgestellt. Der leider weder körperlich noch geistig auf der Höhe war (davon konnte sich jeder ein Bild machen). Er tat mir leid. Das war unwürdig . Und man hätte ihn davor bewahren müssen. Katastrophale Vorgehensweise
Das ist noch nett formuliert. Er wurde nicht zugelassen. Sie haben nicht bemerkt wie die Stimmung war. Erst als die Mitglieder durch Nicht-Wahl anderer Kandidaten Fakten geschaffen haben, mussten sie ihn (um einen Abbruch und Wiederholung zu vermeiden) zwangsläufig zulassen. 1/2
Auch Polanski scheint ja irgendetwas in ihm zu sehen. Aber der Junge bekommt es leider nicht auf den Platz. Er hatte genug Chancen. Es ist zu befürchten, dass es in erster Linie einfach an ihm selber liegt und er Dinge nicht umsetzen kann.
Wie auch immer: Momentan hilft er nicht. Ganz im Gegenteil.
Hoffentlich hat sich das Chiarodia-Experminent jetzt für immer erledigt. Gegen Bremen an 3 Gegentoren beteiligt. In Leverkusen am Gegentor beteiligt und jetzt katastrophal gegen Frankfurt. Tut mir leid für den Jungen, aber man muss ihn jetzt auch erlösen. Er ist dem Ganzen nicht gewachsen.
Da hat mit Ehrenamt nur noch wenig zu tun.
Es wäre schon viel gewonnen wenn sie keine Bezüge von FIFA/UEFA annehmen dürften und jeder Vize eine fixe Aufwandsentschädigung p. a. erhält.
Der Totengräber der Bundesliga.
Die Rolex tickt gegen ihn.