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Die Trickserei der #fossilen #Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock - Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Dr. #Martin F. #Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation.Er
blog-demokratie.de/die-trickser...
Die Trickserei der fossilen Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock – Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Ein Beitrag von Werner Hoffmann. Videopodcast https://youtu.be/5wu98TLz0ro?si=McNIDIOelaSo5PYl Dr. Martin F. Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation. Jahrzehntelang arbeitete er in der Öl- und Gasindustrie, unter anderem für BEB und ExxonMobil Germany. Erklärung als Videopräsentation https://youtu.be/hK2gevW4eYQ?si=Xopvbi7z-TNqEYaA Heute tritt er auf LinkedIn mit Beiträgen über Klima- und Energiethemen auf – oft in der Pose des nüchternen Datenanalysten. Doch hinter der kühlen Sprache steckt ein altbekanntes Muster: die Relativierung menschengemachter Erwärmung durch scheinbar technische Argumente. Seine zentralen Aussagen In mehreren LinkedIn-Posts schreibt Hock sinngemäß: Er zeige „Messdaten, keine Behauptungen“ Die Erwärmung laufe „seit über 300 Jahren“ – also seit dem Ende der Kleinen Eiszeit Sonnenzyklen seien der entscheidende Treiber Der CO₂-Effekt sei „logarithmisch – also keine Panik“ Meeresspiegelmessungen aus Brest zeigten „keine dramatische Veränderung“ Als Empfehlung nennt er das Buch Climate Uncertainty and Risk von Judith Curry, das betont, „was wir nicht wissen“. Auf den ersten Blick klingt das differenziert – tatsächlich aber werden Daten aus ihrem Kontext gelöst und globale Zusammenhänge verkürzt. 1. Daten zeigen ist nicht gleich verstehen Natürlich sind Temperaturreihen und Meeresspiegelkurven echte Messungen. Aber die Aussagekraft hängt davon ab, welche Daten, welche Region, welcher Zeitraum. Wer lokale Reihen aus Europa oder einzelne Pegel wie Brest verwendet, erhält Regionalgeschichte, nicht globale Klimadiagnose. Das IPCC, die NASA und der Deutsche Wetterdienst werten tausende Messpunkte weltweit aus. Sie zeigen eindeutig: Die Erwärmung betrifft alle Kontinente gleichzeitig – ein Muster, das nur durch den Treibhauseffekt erklärbar ist. 2. Die „Kleine Eiszeit“ erklärt keine Gegenwart Zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert kühlte Europa durch Vulkanausbrüche und geringere Sonnenaktivität ab – die sogenannte „Kleine Eiszeit“. Diese Phase endete um 1850. Doch die rasante Erwärmung begann erst nach 1950, parallel zur weltweiten Verbrennung fossiler Energien. Das globale Temperaturplus seit damals liegt bei etwa 1,3 Grad – deutlich über jeder natürlichen Schwankung der letzten Jahrtausende. Die Behauptung, der Trend laufe „seit 300 Jahren“, vermischt regionale Erholung mit anthropogener Beschleunigung. 3. Sonnenzyklen – zu schwach für das heutige Signal Die Sonne beeinflusst das Klima, aber ihre Aktivität hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht erhöht. Trotz leicht rückläufiger Sonnenleistung steigt die Temperatur weiter. Klimamodelle, die nur natürliche Faktoren enthalten, zeigen keine Erwärmung – erst mit menschlichen Emissionen passen Beobachtungen und Simulation überein. Das spricht klar gegen die These „die Sonne ist schuld“. 4. CO₂ wirkt logarithmisch – aber stark Physikalisch korrekt: Die Erwärmung pro zusätzlichem CO₂-ppm nimmt logarithmisch ab. Doch auch bei dieser Sättigung erzeugt eine Verdopplung rund 3,7 Watt pro Quadratmeter zusätzliche Strahlungsenergie. Diese Energie heizt Ozeane, schmilzt Eis und verschiebt Wettermuster. „Logarithmisch“ heißt also nicht harmlos – es heißt nur: die Wirkung wächst etwas langsamer, bleibt aber massiv relevant. 5. Meeresspiegel-Beispiele – Cherry Picking Einzelne Pegelorte wie Brest schwanken durch Landhebung, Sedimente und lokale Gezeiten. Global gemittelt zeigen über 400 Tide-Gauges und Satellitenmessungen seit 1993 einen beschleunigten Anstieg: von 1,5 mm auf heute über 3,5 mm pro Jahr. Das entspricht jährlich Milliarden Tonnen schmelzendem Eis. Ein ruhiger Pegelwert an einem Ort ist kein Gegenbeweis, sondern ein statistisches Rauschen im globalen Trend. 6. Unsicherheit ist kein Argument gegen Evidenz Judith Curry betont wissenschaftliche Unsicherheiten – ein legitimes Thema. Doch „Uncertainty“ bedeutet nicht „Unwissen“. Die Grundursache der Erwärmung ist längst klar; offen bleiben nur Details zu Geschwindigkeit und regionaler Verteilung. Wer Unsicherheit betont, um Handeln zu bremsen, verwechselt Forschung mit Zweifelspolitik. Warum das gefährlich ist Dr. Hocks Darstellungen wirken akademisch, aber sie reproduzieren klassische Narrative der fossilen Lobby: Man zeigt reale Daten, aber ohne globalen Maßstab. Man verschiebt die Diskussion von Ursachen zu Unsicherheiten. So entsteht Scheinsachlichkeit, die Zweifel säen soll, nicht Erkenntnis. Gerade Menschen mit naturwissenschaftlichem Titel verleihen solchen Botschaften Gewicht – und genau das macht sie so wirksam. Was seriöse Analyse erfordert Globale Mehr-Indikatoren-Sicht: Atmosphäre, Ozeane, Eisschilde, Biosphäre. Attributionsstudien: „mit vs. ohne Treibhausgase“. Transparente Unsicherheiten, ohne das Grundsignal zu relativieren. So arbeitet moderne Klimaforschung – interdisziplinär, überprüfbar und offen. Schluss Dr. Martin F. Hock zeigt Daten, aber er verfehlt den Kompass. Er verwechselt Lokalreihen mit Weltklima, natürliche Zyklen mit menschengemachter Dynamik und logarithmische Physik mit Entwarnung. Das Ergebnis: ein gefährlicher Schein der Objektivität, der politische Trägheit nährt. Daten sind keine Meinung – der Kontext macht sie zur Erkenntnis. Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen... eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen #Klimawandel #FossileLobby #CO2Fakten #Klimawissenschaft #FaktenstattMeinung
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Die Trickserei der #fossilen #Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock - Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Dr. #Martin F. #Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation.Er
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Die Trickserei der fossilen Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock – Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Ein Beitrag von Werner Hoffmann. Videopodcast https://youtu.be/5wu98TLz0ro?si=McNIDIOelaSo5PYl Dr. Martin F. Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation. Jahrzehntelang arbeitete er in der Öl- und Gasindustrie, unter anderem für BEB und ExxonMobil Germany. Erklärung als Videopräsentation https://youtu.be/hK2gevW4eYQ?si=Xopvbi7z-TNqEYaA Heute tritt er auf LinkedIn mit Beiträgen über Klima- und Energiethemen auf – oft in der Pose des nüchternen Datenanalysten. Doch hinter der kühlen Sprache steckt ein altbekanntes Muster: die Relativierung menschengemachter Erwärmung durch scheinbar technische Argumente. Seine zentralen Aussagen In mehreren LinkedIn-Posts schreibt Hock sinngemäß: Er zeige „Messdaten, keine Behauptungen“ Die Erwärmung laufe „seit über 300 Jahren“ – also seit dem Ende der Kleinen Eiszeit Sonnenzyklen seien der entscheidende Treiber Der CO₂-Effekt sei „logarithmisch – also keine Panik“ Meeresspiegelmessungen aus Brest zeigten „keine dramatische Veränderung“ Als Empfehlung nennt er das Buch Climate Uncertainty and Risk von Judith Curry, das betont, „was wir nicht wissen“. Auf den ersten Blick klingt das differenziert – tatsächlich aber werden Daten aus ihrem Kontext gelöst und globale Zusammenhänge verkürzt. 1. Daten zeigen ist nicht gleich verstehen Natürlich sind Temperaturreihen und Meeresspiegelkurven echte Messungen. Aber die Aussagekraft hängt davon ab, welche Daten, welche Region, welcher Zeitraum. Wer lokale Reihen aus Europa oder einzelne Pegel wie Brest verwendet, erhält Regionalgeschichte, nicht globale Klimadiagnose. Das IPCC, die NASA und der Deutsche Wetterdienst werten tausende Messpunkte weltweit aus. Sie zeigen eindeutig: Die Erwärmung betrifft alle Kontinente gleichzeitig – ein Muster, das nur durch den Treibhauseffekt erklärbar ist. 2. Die „Kleine Eiszeit“ erklärt keine Gegenwart Zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert kühlte Europa durch Vulkanausbrüche und geringere Sonnenaktivität ab – die sogenannte „Kleine Eiszeit“. Diese Phase endete um 1850. Doch die rasante Erwärmung begann erst nach 1950, parallel zur weltweiten Verbrennung fossiler Energien. Das globale Temperaturplus seit damals liegt bei etwa 1,3 Grad – deutlich über jeder natürlichen Schwankung der letzten Jahrtausende. Die Behauptung, der Trend laufe „seit 300 Jahren“, vermischt regionale Erholung mit anthropogener Beschleunigung. 3. Sonnenzyklen – zu schwach für das heutige Signal Die Sonne beeinflusst das Klima, aber ihre Aktivität hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht erhöht. Trotz leicht rückläufiger Sonnenleistung steigt die Temperatur weiter. Klimamodelle, die nur natürliche Faktoren enthalten, zeigen keine Erwärmung – erst mit menschlichen Emissionen passen Beobachtungen und Simulation überein. Das spricht klar gegen die These „die Sonne ist schuld“. 4. CO₂ wirkt logarithmisch – aber stark Physikalisch korrekt: Die Erwärmung pro zusätzlichem CO₂-ppm nimmt logarithmisch ab. Doch auch bei dieser Sättigung erzeugt eine Verdopplung rund 3,7 Watt pro Quadratmeter zusätzliche Strahlungsenergie. Diese Energie heizt Ozeane, schmilzt Eis und verschiebt Wettermuster. „Logarithmisch“ heißt also nicht harmlos – es heißt nur: die Wirkung wächst etwas langsamer, bleibt aber massiv relevant. 5. Meeresspiegel-Beispiele – Cherry Picking Einzelne Pegelorte wie Brest schwanken durch Landhebung, Sedimente und lokale Gezeiten. Global gemittelt zeigen über 400 Tide-Gauges und Satellitenmessungen seit 1993 einen beschleunigten Anstieg: von 1,5 mm auf heute über 3,5 mm pro Jahr. Das entspricht jährlich Milliarden Tonnen schmelzendem Eis. Ein ruhiger Pegelwert an einem Ort ist kein Gegenbeweis, sondern ein statistisches Rauschen im globalen Trend. 6. Unsicherheit ist kein Argument gegen Evidenz Judith Curry betont wissenschaftliche Unsicherheiten – ein legitimes Thema. Doch „Uncertainty“ bedeutet nicht „Unwissen“. Die Grundursache der Erwärmung ist längst klar; offen bleiben nur Details zu Geschwindigkeit und regionaler Verteilung. Wer Unsicherheit betont, um Handeln zu bremsen, verwechselt Forschung mit Zweifelspolitik. Warum das gefährlich ist Dr. Hocks Darstellungen wirken akademisch, aber sie reproduzieren klassische Narrative der fossilen Lobby: Man zeigt reale Daten, aber ohne globalen Maßstab. Man verschiebt die Diskussion von Ursachen zu Unsicherheiten. So entsteht Scheinsachlichkeit, die Zweifel säen soll, nicht Erkenntnis. Gerade Menschen mit naturwissenschaftlichem Titel verleihen solchen Botschaften Gewicht – und genau das macht sie so wirksam. Was seriöse Analyse erfordert Globale Mehr-Indikatoren-Sicht: Atmosphäre, Ozeane, Eisschilde, Biosphäre. Attributionsstudien: „mit vs. ohne Treibhausgase“. Transparente Unsicherheiten, ohne das Grundsignal zu relativieren. So arbeitet moderne Klimaforschung – interdisziplinär, überprüfbar und offen. Schluss Dr. Martin F. Hock zeigt Daten, aber er verfehlt den Kompass. Er verwechselt Lokalreihen mit Weltklima, natürliche Zyklen mit menschengemachter Dynamik und logarithmische Physik mit Entwarnung. Das Ergebnis: ein gefährlicher Schein der Objektivität, der politische Trägheit nährt. Daten sind keine Meinung – der Kontext macht sie zur Erkenntnis. Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen... eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen #Klimawandel #FossileLobby #CO2Fakten #Klimawissenschaft #FaktenstattMeinung
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Die Trickserei der #fossilen #Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock - Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Dr. #Martin F. #Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation.Er
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Die Trickserei der fossilen Lobby den menschengemachten Klimawandel abzustreiten am Beispiel von Dr. Martin F. Hock – Klima-Fakten bewusst perfide fehlrahmen.
Ein Beitrag von Werner Hoffmann. Videopodcast https://youtu.be/5wu98TLz0ro?si=McNIDIOelaSo5PYl Dr. Martin F. Hock ist deutscher Petrophysiker und Consultant für Formation Evaluation. Jahrzehntelang arbeitete er in der Öl- und Gasindustrie, unter anderem für BEB und ExxonMobil Germany. Erklärung als Videopräsentation https://youtu.be/hK2gevW4eYQ?si=Xopvbi7z-TNqEYaA Heute tritt er auf LinkedIn mit Beiträgen über Klima- und Energiethemen auf – oft in der Pose des nüchternen Datenanalysten. Doch hinter der kühlen Sprache steckt ein altbekanntes Muster: die Relativierung menschengemachter Erwärmung durch scheinbar technische Argumente. Seine zentralen Aussagen In mehreren LinkedIn-Posts schreibt Hock sinngemäß: Er zeige „Messdaten, keine Behauptungen“ Die Erwärmung laufe „seit über 300 Jahren“ – also seit dem Ende der Kleinen Eiszeit Sonnenzyklen seien der entscheidende Treiber Der CO₂-Effekt sei „logarithmisch – also keine Panik“ Meeresspiegelmessungen aus Brest zeigten „keine dramatische Veränderung“ Als Empfehlung nennt er das Buch Climate Uncertainty and Risk von Judith Curry, das betont, „was wir nicht wissen“. Auf den ersten Blick klingt das differenziert – tatsächlich aber werden Daten aus ihrem Kontext gelöst und globale Zusammenhänge verkürzt. 1. Daten zeigen ist nicht gleich verstehen Natürlich sind Temperaturreihen und Meeresspiegelkurven echte Messungen. Aber die Aussagekraft hängt davon ab, welche Daten, welche Region, welcher Zeitraum. Wer lokale Reihen aus Europa oder einzelne Pegel wie Brest verwendet, erhält Regionalgeschichte, nicht globale Klimadiagnose. Das IPCC, die NASA und der Deutsche Wetterdienst werten tausende Messpunkte weltweit aus. Sie zeigen eindeutig: Die Erwärmung betrifft alle Kontinente gleichzeitig – ein Muster, das nur durch den Treibhauseffekt erklärbar ist. 2. Die „Kleine Eiszeit“ erklärt keine Gegenwart Zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert kühlte Europa durch Vulkanausbrüche und geringere Sonnenaktivität ab – die sogenannte „Kleine Eiszeit“. Diese Phase endete um 1850. Doch die rasante Erwärmung begann erst nach 1950, parallel zur weltweiten Verbrennung fossiler Energien. Das globale Temperaturplus seit damals liegt bei etwa 1,3 Grad – deutlich über jeder natürlichen Schwankung der letzten Jahrtausende. Die Behauptung, der Trend laufe „seit 300 Jahren“, vermischt regionale Erholung mit anthropogener Beschleunigung. 3. Sonnenzyklen – zu schwach für das heutige Signal Die Sonne beeinflusst das Klima, aber ihre Aktivität hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht erhöht. Trotz leicht rückläufiger Sonnenleistung steigt die Temperatur weiter. Klimamodelle, die nur natürliche Faktoren enthalten, zeigen keine Erwärmung – erst mit menschlichen Emissionen passen Beobachtungen und Simulation überein. Das spricht klar gegen die These „die Sonne ist schuld“. 4. CO₂ wirkt logarithmisch – aber stark Physikalisch korrekt: Die Erwärmung pro zusätzlichem CO₂-ppm nimmt logarithmisch ab. Doch auch bei dieser Sättigung erzeugt eine Verdopplung rund 3,7 Watt pro Quadratmeter zusätzliche Strahlungsenergie. Diese Energie heizt Ozeane, schmilzt Eis und verschiebt Wettermuster. „Logarithmisch“ heißt also nicht harmlos – es heißt nur: die Wirkung wächst etwas langsamer, bleibt aber massiv relevant. 5. Meeresspiegel-Beispiele – Cherry Picking Einzelne Pegelorte wie Brest schwanken durch Landhebung, Sedimente und lokale Gezeiten. Global gemittelt zeigen über 400 Tide-Gauges und Satellitenmessungen seit 1993 einen beschleunigten Anstieg: von 1,5 mm auf heute über 3,5 mm pro Jahr. Das entspricht jährlich Milliarden Tonnen schmelzendem Eis. Ein ruhiger Pegelwert an einem Ort ist kein Gegenbeweis, sondern ein statistisches Rauschen im globalen Trend. 6. Unsicherheit ist kein Argument gegen Evidenz Judith Curry betont wissenschaftliche Unsicherheiten – ein legitimes Thema. Doch „Uncertainty“ bedeutet nicht „Unwissen“. Die Grundursache der Erwärmung ist längst klar; offen bleiben nur Details zu Geschwindigkeit und regionaler Verteilung. Wer Unsicherheit betont, um Handeln zu bremsen, verwechselt Forschung mit Zweifelspolitik. Warum das gefährlich ist Dr. Hocks Darstellungen wirken akademisch, aber sie reproduzieren klassische Narrative der fossilen Lobby: Man zeigt reale Daten, aber ohne globalen Maßstab. Man verschiebt die Diskussion von Ursachen zu Unsicherheiten. So entsteht Scheinsachlichkeit, die Zweifel säen soll, nicht Erkenntnis. Gerade Menschen mit naturwissenschaftlichem Titel verleihen solchen Botschaften Gewicht – und genau das macht sie so wirksam. Was seriöse Analyse erfordert Globale Mehr-Indikatoren-Sicht: Atmosphäre, Ozeane, Eisschilde, Biosphäre. Attributionsstudien: „mit vs. ohne Treibhausgase“. Transparente Unsicherheiten, ohne das Grundsignal zu relativieren. So arbeitet moderne Klimaforschung – interdisziplinär, überprüfbar und offen. Schluss Dr. Martin F. Hock zeigt Daten, aber er verfehlt den Kompass. Er verwechselt Lokalreihen mit Weltklima, natürliche Zyklen mit menschengemachter Dynamik und logarithmische Physik mit Entwarnung. Das Ergebnis: ein gefährlicher Schein der Objektivität, der politische Trägheit nährt. Daten sind keine Meinung – der Kontext macht sie zur Erkenntnis. Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen... eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen #Klimawandel #FossileLobby #CO2Fakten #Klimawissenschaft #FaktenstattMeinung
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##Stromschlägt Sprit: Warum mein Audi Q8 55 e-tron den #Verbrenner alt aussehen lässt!
https://blog-demokratie.de/strom-schlaegt-sprit-warum-mein-audi-q8-55-e-tron-den-verbrenner-alt-aussehen-laesst/
Seit
blog-demokratie.de/strom-schlae...
Strom schlägt Sprit: Warum mein Audi Q8 55 e-tron den Verbrenner alt aussehen lässt!
Zum Anhören https://youtu.be/aIKZC3bxNWM?si=Jcv6giw7l4bKB5Tx Ein Beitrag von Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen...….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen Seit nunmehr 15 Monaten fahre ich meinen Audi Q8 55 e-tron – und ich kann sagen: Die Entscheidung war goldrichtig. Audi Q8 55 e-tron Vollstromer Schon beim letzten Vergleich in 2024 habe ich aufgezeigt, wie deutlich die Unterschiede zwischen Elektro und Verbrenner sind. Heute, nach über einem Jahr im Alltag, zeigt sich noch klarer: Der e-tron ist in Anschaffung, Unterhalt und Umweltbilanz klar überlegen. Audi Q8 55 e-tron Ja, es gibt Menschen, die sagen: „So ein großer und schwerer Wagen muss nicht sein.“ Dazu mein Hinweis: Der Strom kommt überwiegend aus meiner eigenen Photovoltaikanlage, die auf dem Carport installiert ist. Weil der Carport nicht direkt am Haus steht, wurde ein städtischer Stromanschluss gelegt – die Stadt trug die Kosten auf öffentlicher Fläche, und die kurze Verlegung auf meinem Grundstück (knapp 1,5 Meter) war sehr günstig. Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Kostenvergleich: Verbrenner vs. e-tron Annahmen für den Verbrenner: Audi Q8 mit 10,5 l/100 km (konservativ angesetzt), 13.246 km/Jahr, 1,70 €/l, inkl. Ölwechsel und halber Wartung (Wartung alle zwei Jahre). Audi Q8 Verbrenner: 2.836,95 € pro Jahr = 236,41 € im Monat Audi Q8 55 e-tron (gleiche Strecke, inkl. Wartung): 1.364,80 € pro Jahr = 113,73 € im Monat Ersparnis mit e-tron pro Jahr: rund 1.472 €. Anschaffungskosten im Vergleich Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Verbrenner: ca. 2.600 € teurer als mein e-tron, Hybrid: ca. 7.400 € teurer als mein e-tron. Weniger Technik, weniger Wartung, weniger Ärger Ein Elektrofahrzeug benötigt viele klassische Bauteile eines Verbrenners gar nicht. Was nicht verbaut ist, kann nicht kaputtgehen – und kostet weder Wartungs- noch Reparaturgeld. Einen interessanten Bericht zur Wartung habe ich übrigens bei mobile. de gefunden. Hier wird deutlich, dass ein Elektrofahrzeug bei der Wartung / Inspektion deutlich geringere Kosten verursacht, als ein Verbrenner oder Hybridfahrzeug. Link: https://www.mobile.de/magazin/artikel/elektromobilitaet/elektroauto-wartung?srsltid=AfmBOoqBErzbqeyNtjeHOJc-IAsyHuBVdXbUPXq3QCrwS36FuXsS7cR9 Teile, die ein Verbrenner hat – der e-tron aber nicht braucht Verbrennungsmotor, Auspuffanlage, Vergaser, Einspritzanlage, Turbolader, Getriebe (in klassischer Form), Zündkerzen, Kupplung, Ölfilter und Ölwechsel, Kraftstoffpumpe, Katalysator, Lambdasonde, Benzinleitung, Benzintank. Audi Q8 55 e-tron Elektromobil Besonderheit beim Hybrid: Selbst wenn man im Stadtverkehr überwiegend elektrisch fährt, bleibt der gesamte Verbrennungsstrang erhalten. Das bedeutet: Spätestens alle 15.000 km ist trotzdem ein Ölwechsel fällig, und auch die Zündkerzen müssen turnusmäßig gewechselt werden. Man trägt also die Wartungskosten des Verbrenners zusätzlich zum Elektroteil – ein klarer Kostennachteil gegenüber einem reinen Elektroauto. Photovoltaik & Wallbox: Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Die Anlage finanziert sich selbst Ja, die PV-Anlage samt Wallbox kostet zunächst Geld. In meiner Kalkulation ist klar erkennbar: Amortisation nach 5,16 Jahren. Danach sinken die laufenden Kosten weiter, während beim Verbrenner der Spritpreis und typische Wartungen dauerhaft anfallen. Carport Photovoltaikdach Elektromobilität Dazu kommt: Der e-tron war in meinem Fall in der Anschaffung günstiger als der Hybrid. Diese Preisdifferenz hilft in der Übergangszeit, die PV-Investition gegen zu finanzieren. Laden statt Tanken: Alltag mit dem e-tron Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Ich lade meinen Audi Q8 55 e-tron fast immer zu Hause an der Wallbox. Das heißt: Kein Umweg zur Tankstelle, kein Anstehen, kein Benzin- oder Dieselgeruch – das Laden passiert nebenbei, während das Auto ohnehin steht. Auf längeren Strecken sieht es anders aus: Nach rund 350 km geht es an die Elektrozapfsäule. Das dauert etwa 40 Minuten – in meinen bisherigen 13.000 km war das sehr selten nötig. Eigentlich könnte der Fahrspaß noch viel günstiger sein, wenn die Bundesregierung - besonders die neue Schwarz-Rote Bundesregierung die Steuern und Abgaben zwischen Gas und Strom fair verteilen würde. Tatsächlich finden Quersubventionierungen der fossilen Energie in der Weise statt, dass erneuerbare Energie mit Abgaben und Steuern wesentlich höher besteuert werden, als Gas. Gas und die fossile Energie werden sogar noch übermäßig subventioniert. Würden die Nachteile, die durch die Schwarz-Rote Bundesregierung beim Strom eingeführt oder ausgebaut wurden entfallen, dann wäre der Audi Q8 55 e-tron bei meiner Kilometerleistung für monatlich ca. 70 Euro möglich! Fairnesshalber: Wer tatsächlich täglich 350 km fährt, für den ist der Q8 e-tron nicht die beste Lösung – insbesondere im Winter, wenn die Reichweite etwas sinkt. Gleichzeitig zeigt der Markt die Richtung: Es gibt inzwischen Elektrofahrzeuge mit bis zu 800 km Reichweite, die Entwicklung ist rasant. Und noch zwei Überlegungen: Lange Strecken - z. B. Stuttgart - Hamburg - kann ich durchaus auch frühzeitig mit der Bahn buchen und dann in Hamburg einen Leihwagen mieten. Das ist in der Summe meist günstiger, als wenn ich mit dem Verbrenner oder Hybridfahrzeug 1.500 km fahre, Denn die Gesamtkosten (Sprit, Abnutzung etc.) liegen je nach Fahrzeug bei einer ehrlichen Berechnung zwischen 0,45 bis 1,00 Euro. Für die Strecke Stuttgart-Hamburg sind dies also mindestens einmal 675,00 Euro.Beispiel: 2 Personen mit ICE + Leihwagen für eine Woche: ab rund 540 Euro. Und bequemer ist es mit dem ICE ebenso. selbst bei einer Verspätung von 1,5 Stunden (was ich noch nicht erlebt hatte) wäre die Fahrzeit mit der Bahn nicht länger, als mit dem PKW. Fahrspaß und Klimaschutz Ich erzeuge beim Fahren kein CO₂, solange ich grünen Netzstrom beziehe oder meinen eigenen Solarstrom nutze. Mit 408 PS lässt sich auf der Landstraße entspannt überholen und auf der Autobahn sicher einfädeln – Fahrspaß und Umweltschutz schließen sich nicht aus. Mit einem kleineren Fahrzeug würde ich voraussichtlich gar keinen Netzstrom mehr benötigen. Resümee In Summe zeigt mein eigener Alltag: Elektro schlägt Verbrenner – in den laufenden Kosten, bei der Wartung, in der Zuverlässigkeit und in der Umweltbilanz. Wer die Gesamtrechnung aufmacht, erkennt schnell: Der Audi Q8 55 e-tron ist nicht nur ein komfortabler und leistungsstarker Begleiter – er ist auch ein Vernunftauto mit Zukunft. Und natürlich gibt es inzwischen auch Fahrzeuge, die um die 25.000 € neu kosten und vollelektrisch fahren. https://blog-demokratie.de/reicht-eine-fotovoltaik-anlage-fuer-einen-audi-q8-55-e-tron-oder-muss-man-zusaetzlich-strom-ueber-die-wallbox-tanken/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-zu-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-und-vergleich-zu-audi-q8/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-im-vergleich-zum-verbrenner/ https://blog-demokratie.de/sechs-monate-mit-dem-audi-q8-55-e-tron-meine-zwischenbilanz/ https://blog-demokratie.de/die-ineffiziente-reise-des-erdoels-vom-bohrloch-bis-zur-strasse-eine-kritische-analyse/ https://blog-demokratie.de/die-fossile-lobby-sabotiert-deutschlands-zukunft-warum-cdu-fdp-afd-und-bsw-unsere-wirtschaft-gefaehrden/
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Zum Anhören https://youtu.be/aIKZC3bxNWM?si=Jcv6giw7l4bKB5Tx Ein Beitrag von Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen...….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen Seit nunmehr 15 Monaten fahre ich meinen Audi Q8 55 e-tron – und ich kann sagen: Die Entscheidung war goldrichtig. Audi Q8 55 e-tron Vollstromer Schon beim letzten Vergleich in 2024 habe ich aufgezeigt, wie deutlich die Unterschiede zwischen Elektro und Verbrenner sind. Heute, nach über einem Jahr im Alltag, zeigt sich noch klarer: Der e-tron ist in Anschaffung, Unterhalt und Umweltbilanz klar überlegen. Audi Q8 55 e-tron Ja, es gibt Menschen, die sagen: „So ein großer und schwerer Wagen muss nicht sein.“ Dazu mein Hinweis: Der Strom kommt überwiegend aus meiner eigenen Photovoltaikanlage, die auf dem Carport installiert ist. Weil der Carport nicht direkt am Haus steht, wurde ein städtischer Stromanschluss gelegt – die Stadt trug die Kosten auf öffentlicher Fläche, und die kurze Verlegung auf meinem Grundstück (knapp 1,5 Meter) war sehr günstig. Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Kostenvergleich: Verbrenner vs. e-tron Annahmen für den Verbrenner: Audi Q8 mit 10,5 l/100 km (konservativ angesetzt), 13.246 km/Jahr, 1,70 €/l, inkl. Ölwechsel und halber Wartung (Wartung alle zwei Jahre). Audi Q8 Verbrenner: 2.836,95 € pro Jahr = 236,41 € im Monat Audi Q8 55 e-tron (gleiche Strecke, inkl. Wartung): 1.364,80 € pro Jahr = 113,73 € im Monat Ersparnis mit e-tron pro Jahr: rund 1.472 €. Anschaffungskosten im Vergleich Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Verbrenner: ca. 2.600 € teurer als mein e-tron, Hybrid: ca. 7.400 € teurer als mein e-tron. Weniger Technik, weniger Wartung, weniger Ärger Ein Elektrofahrzeug benötigt viele klassische Bauteile eines Verbrenners gar nicht. Was nicht verbaut ist, kann nicht kaputtgehen – und kostet weder Wartungs- noch Reparaturgeld. Einen interessanten Bericht zur Wartung habe ich übrigens bei mobile. de gefunden. Hier wird deutlich, dass ein Elektrofahrzeug bei der Wartung / Inspektion deutlich geringere Kosten verursacht, als ein Verbrenner oder Hybridfahrzeug. Link: https://www.mobile.de/magazin/artikel/elektromobilitaet/elektroauto-wartung?srsltid=AfmBOoqBErzbqeyNtjeHOJc-IAsyHuBVdXbUPXq3QCrwS36FuXsS7cR9 Teile, die ein Verbrenner hat – der e-tron aber nicht braucht Verbrennungsmotor, Auspuffanlage, Vergaser, Einspritzanlage, Turbolader, Getriebe (in klassischer Form), Zündkerzen, Kupplung, Ölfilter und Ölwechsel, Kraftstoffpumpe, Katalysator, Lambdasonde, Benzinleitung, Benzintank. Audi Q8 55 e-tron Elektromobil Besonderheit beim Hybrid: Selbst wenn man im Stadtverkehr überwiegend elektrisch fährt, bleibt der gesamte Verbrennungsstrang erhalten. Das bedeutet: Spätestens alle 15.000 km ist trotzdem ein Ölwechsel fällig, und auch die Zündkerzen müssen turnusmäßig gewechselt werden. Man trägt also die Wartungskosten des Verbrenners zusätzlich zum Elektroteil – ein klarer Kostennachteil gegenüber einem reinen Elektroauto. Photovoltaik & Wallbox: Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Die Anlage finanziert sich selbst Ja, die PV-Anlage samt Wallbox kostet zunächst Geld. In meiner Kalkulation ist klar erkennbar: Amortisation nach 5,16 Jahren. Danach sinken die laufenden Kosten weiter, während beim Verbrenner der Spritpreis und typische Wartungen dauerhaft anfallen. Carport Photovoltaikdach Elektromobilität Dazu kommt: Der e-tron war in meinem Fall in der Anschaffung günstiger als der Hybrid. Diese Preisdifferenz hilft in der Übergangszeit, die PV-Investition gegen zu finanzieren. Laden statt Tanken: Alltag mit dem e-tron Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Ich lade meinen Audi Q8 55 e-tron fast immer zu Hause an der Wallbox. Das heißt: Kein Umweg zur Tankstelle, kein Anstehen, kein Benzin- oder Dieselgeruch – das Laden passiert nebenbei, während das Auto ohnehin steht. Auf längeren Strecken sieht es anders aus: Nach rund 350 km geht es an die Elektrozapfsäule. Das dauert etwa 40 Minuten – in meinen bisherigen 13.000 km war das sehr selten nötig. Eigentlich könnte der Fahrspaß noch viel günstiger sein, wenn die Bundesregierung - besonders die neue Schwarz-Rote Bundesregierung die Steuern und Abgaben zwischen Gas und Strom fair verteilen würde. Tatsächlich finden Quersubventionierungen der fossilen Energie in der Weise statt, dass erneuerbare Energie mit Abgaben und Steuern wesentlich höher besteuert werden, als Gas. Gas und die fossile Energie werden sogar noch übermäßig subventioniert. Würden die Nachteile, die durch die Schwarz-Rote Bundesregierung beim Strom eingeführt oder ausgebaut wurden entfallen, dann wäre der Audi Q8 55 e-tron bei meiner Kilometerleistung für monatlich ca. 70 Euro möglich! Fairnesshalber: Wer tatsächlich täglich 350 km fährt, für den ist der Q8 e-tron nicht die beste Lösung – insbesondere im Winter, wenn die Reichweite etwas sinkt. Gleichzeitig zeigt der Markt die Richtung: Es gibt inzwischen Elektrofahrzeuge mit bis zu 800 km Reichweite, die Entwicklung ist rasant. Und noch zwei Überlegungen: Lange Strecken - z. B. Stuttgart - Hamburg - kann ich durchaus auch frühzeitig mit der Bahn buchen und dann in Hamburg einen Leihwagen mieten. Das ist in der Summe meist günstiger, als wenn ich mit dem Verbrenner oder Hybridfahrzeug 1.500 km fahre, Denn die Gesamtkosten (Sprit, Abnutzung etc.) liegen je nach Fahrzeug bei einer ehrlichen Berechnung zwischen 0,45 bis 1,00 Euro. Für die Strecke Stuttgart-Hamburg sind dies also mindestens einmal 675,00 Euro.Beispiel: 2 Personen mit ICE + Leihwagen für eine Woche: ab rund 540 Euro. Und bequemer ist es mit dem ICE ebenso. selbst bei einer Verspätung von 1,5 Stunden (was ich noch nicht erlebt hatte) wäre die Fahrzeit mit der Bahn nicht länger, als mit dem PKW. Fahrspaß und Klimaschutz Ich erzeuge beim Fahren kein CO₂, solange ich grünen Netzstrom beziehe oder meinen eigenen Solarstrom nutze. Mit 408 PS lässt sich auf der Landstraße entspannt überholen und auf der Autobahn sicher einfädeln – Fahrspaß und Umweltschutz schließen sich nicht aus. Mit einem kleineren Fahrzeug würde ich voraussichtlich gar keinen Netzstrom mehr benötigen. Resümee In Summe zeigt mein eigener Alltag: Elektro schlägt Verbrenner – in den laufenden Kosten, bei der Wartung, in der Zuverlässigkeit und in der Umweltbilanz. Wer die Gesamtrechnung aufmacht, erkennt schnell: Der Audi Q8 55 e-tron ist nicht nur ein komfortabler und leistungsstarker Begleiter – er ist auch ein Vernunftauto mit Zukunft. Und natürlich gibt es inzwischen auch Fahrzeuge, die um die 25.000 € neu kosten und vollelektrisch fahren. https://blog-demokratie.de/reicht-eine-fotovoltaik-anlage-fuer-einen-audi-q8-55-e-tron-oder-muss-man-zusaetzlich-strom-ueber-die-wallbox-tanken/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-zu-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-und-vergleich-zu-audi-q8/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-im-vergleich-zum-verbrenner/ https://blog-demokratie.de/sechs-monate-mit-dem-audi-q8-55-e-tron-meine-zwischenbilanz/ https://blog-demokratie.de/die-ineffiziente-reise-des-erdoels-vom-bohrloch-bis-zur-strasse-eine-kritische-analyse/ https://blog-demokratie.de/die-fossile-lobby-sabotiert-deutschlands-zukunft-warum-cdu-fdp-afd-und-bsw-unsere-wirtschaft-gefaehrden/
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##Putin– der #Pate von Sankt #Petersburg: #ZDF deckt mafiöse Strukturen auf!
Der
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Putin – der Pate von Sankt Petersburg: ZDF deckt mafiöse Strukturen auf!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Der neue Film im ZDF – brisante Enthüllungen über Wladimir Putin Die ZDF-Mediathek zeigt eine mehrteilige Dokumentation, die Putin in einem Licht erscheinen lässt, das weit über die übliche Politikberichterstattung hinausgeht. Unter dem Titel Putin – der Pate von Sankt Petersburg wird deutlich, wie eng die Karriere des heutigen Kreml-Herrschers mit mafiösen Strukturen, Korruption, Gewalt und geheimdienstlichen Machenschaften verbunden ist. Der Hauptfilm – Aufstieg eines Autokraten Link zum Hauptfilm: https://www.zdf.de/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100 Der Hauptfilm erzählt den Weg Putins von den grauen Jahren in der Leningrader Bürokratie bis zum mächtigen Präsidenten. Er zeigt, wie früh Kontakte zu kriminellen Netzwerken entstanden, wie Loyalitäten im KGB den Aufstieg befeuerten und wie nach dem Zerfall der Sowjetunion die Verschmelzung von Politik und Unterwelt zum Geschäftsmodell der Macht wurde. Ergebnis ist ein System, in dem Macht und Geld untrennbar verbunden sind. Teil 1 – Die Schatten von Sankt Petersburg Link zum Film Teil 1: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-agent-doku-100 Dieser Teil beleuchtet Putins Anfänge als stellvertretender Bürgermeister. Im Umfeld von Anatoli Sobtschak entstanden lukrative Deals, die offiziell der Stadt dienen sollten, tatsächlich aber Schwarzgelder in dunkle Kanäle lenkten. Früh wird sichtbar, wie Mafia und Politik ineinandergreifen. Teil 2 – Der Aufstieg im Kreml Link zum Film Teil 2: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-schattenmann-doku-100 Aus dem unscheinbaren Verwaltungsbeamten wird der von Boris Jelzin protegierte Garant für alte Eliten. Über Intrigen, Geheimdienstkontakte und entschlossene Machttechnik arbeitet sich Putin bis an die Spitze vor. Der Film zeichnet nach, wie Loyalitäten belohnt und Gegenspieler systematisch neutralisiert werden. Teil 3 – Herrschaft durch Angst Link zum Film Teil 3: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-zar-100 Nach der Machtübernahme folgt die Ausschaltung der Opposition – politisch, wirtschaftlich und teils mit Gewalt. Unabhängige Medien werden gebrochen, Oligarchen wie Michail Chodorkowski entmachtet, Kritiker eingeschüchtert. Eine Atmosphäre der Furcht wird zum zentralen Regierungsinstrument. Teil 4 – Krieg als Machtinstrument Link zum Film Teil 4: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/putins-lehrjahre---vom-hinterhof-an-die-macht-100 Vom zweiten Tschetschenien-Krieg über die Annexion der Krim bis zum Angriffskrieg gegen die Ukraine – der Film zeigt, wie externe Konflikte innenpolitisch genutzt werden, um Loyalität zu erzwingen, Nationalismus zu schüren und die eigene Herrschaft zu stabilisieren. Teil 5 – Putins globales Netzwerk Oligarchen parken Milliarden im Westen, Propaganda und Desinformation bearbeiten Europa, Geheimdienstoperationen und Einflussnahmen stützen den Kreml. Der Teil zeichnet Putin als global agierenden Paten, dessen Netz weit über Russland hinausreicht. Warum diese Reihe jetzt entscheidend ist Während Europa von Desinformation und Energie-Erpressung unter Druck gesetzt wird, legt die Dokumentation offen, dass Putins Herrschaft von Beginn an auf Gewalt, Gier und Korruption fußt. Wer Demokratie schützen will, muss diese Strukturen erkennen und ihnen geschlossen entgegentreten. #Putin #Russland #Ukraine #Demokratie #Korruption
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##Markus#Frohnmaier von der #AfD - Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen.
2019
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AfD-Skandal: Markus Frohnmaier will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden – Demokratie in Gefahr!
Ein Beitrag von Michael Frank Franz. Der Angriff auf unsere Demokratie Bitte teilen, macht es im Freundeskreis bekannt, sprecht darüber. Dies ist ein Teil der offiziellen Vorstellung des Spitzenkandidaten der rechtsextremen AfD in Baden-Württemberg Markus Frohnmaier. Es ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie. Wer diesen Mann als Ministerpräsidenten-Kandidaten aufstellt, will unsere Demokratie abschaffen. Nachzulesen auf der offiziellen Webseite landtagswahl-bw.de. Die Warnung des Verfassungsschutzes Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen. 2019 kam die Behörde zu dem Schluss, Frohnmaier legitimiere Angriffe auf das staatliche Gewaltmonopol. Auch habe er Kontakte zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Zudem erwähnte der Verfassungsschutz Medienberichte, denen zufolge Frohnmaier Kontakte zur islamfeindlichen German Defence League gehabt haben soll. In seinem Bundestagsbüro beschäftigte er Personen mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu. Die Rolle in der AfD-Jugend Frohnmaier ist Mitbegründer der Jungen Alternative Deutschland und war von 2015 bis 2018 deren Bundesvorsitzender. Die Jugendorganisation der AfD hat sich Ende März 2025 selbst aufgelöst, nachdem sie 2023 vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde. Damit kam sie einem drohenden Verbotsverfahren zuvor. Ein Blick auf seine Biografie Frohnmaier wurde 1991 in Craiova (Rumänien) geboren, zusammen mit seiner Zwillingsschwester von einem schwäbischen Ehepaar adoptiert und wuchs in Weil der Stadt-Schafhausen im Kreis Böblingen auf. Nach dem Hauptschulabschluss machte er über den zweiten Bildungsweg sein Abitur in Calw. 2011 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, das er nicht abschloss. Parallel dazu machte er Karriere in der AfD – vom Pressesprecher der damaligen Parteichefin Frauke Petry bis in den Bundestag. Heute ist Frohnmaier mit einer russischen Journalistin verheiratet, Vater von zwei Kindern und zieht mit einem rechtspopulistischen 9-Punkte-Sofortprogramm in den Wahlkampf. Das gefährliche Wahlprogramm Die Kernpunkte lauten: Schluss mit der seiner Meinung nach toleranten Migrationspolitik, Ende der Klimaschutzpolitik, eine russlandfreundliche Außenpolitik. Dies ist kein Programm für die Menschen in Baden-Württemberg, sondern eine Kampfansage an unsere Demokratie. #BadenWürttemberg #Landtagswahl2026 #AfD #Frohnmaier #Demokratie
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##Markus#Frohnmaier von der #AfD - Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen.
2019
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AfD-Skandal: Markus Frohnmaier will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden – Demokratie in Gefahr!
Ein Beitrag von Michael Frank Franz. Der Angriff auf unsere Demokratie Bitte teilen, macht es im Freundeskreis bekannt, sprecht darüber. Dies ist ein Teil der offiziellen Vorstellung des Spitzenkandidaten der rechtsextremen AfD in Baden-Württemberg Markus Frohnmaier. Es ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie. Wer diesen Mann als Ministerpräsidenten-Kandidaten aufstellt, will unsere Demokratie abschaffen. Nachzulesen auf der offiziellen Webseite landtagswahl-bw.de. Die Warnung des Verfassungsschutzes Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen. 2019 kam die Behörde zu dem Schluss, Frohnmaier legitimiere Angriffe auf das staatliche Gewaltmonopol. Auch habe er Kontakte zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Zudem erwähnte der Verfassungsschutz Medienberichte, denen zufolge Frohnmaier Kontakte zur islamfeindlichen German Defence League gehabt haben soll. In seinem Bundestagsbüro beschäftigte er Personen mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu. Die Rolle in der AfD-Jugend Frohnmaier ist Mitbegründer der Jungen Alternative Deutschland und war von 2015 bis 2018 deren Bundesvorsitzender. Die Jugendorganisation der AfD hat sich Ende März 2025 selbst aufgelöst, nachdem sie 2023 vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde. Damit kam sie einem drohenden Verbotsverfahren zuvor. Ein Blick auf seine Biografie Frohnmaier wurde 1991 in Craiova (Rumänien) geboren, zusammen mit seiner Zwillingsschwester von einem schwäbischen Ehepaar adoptiert und wuchs in Weil der Stadt-Schafhausen im Kreis Böblingen auf. Nach dem Hauptschulabschluss machte er über den zweiten Bildungsweg sein Abitur in Calw. 2011 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, das er nicht abschloss. Parallel dazu machte er Karriere in der AfD – vom Pressesprecher der damaligen Parteichefin Frauke Petry bis in den Bundestag. Heute ist Frohnmaier mit einer russischen Journalistin verheiratet, Vater von zwei Kindern und zieht mit einem rechtspopulistischen 9-Punkte-Sofortprogramm in den Wahlkampf. Das gefährliche Wahlprogramm Die Kernpunkte lauten: Schluss mit der seiner Meinung nach toleranten Migrationspolitik, Ende der Klimaschutzpolitik, eine russlandfreundliche Außenpolitik. Dies ist kein Programm für die Menschen in Baden-Württemberg, sondern eine Kampfansage an unsere Demokratie. #BadenWürttemberg #Landtagswahl2026 #AfD #Frohnmaier #Demokratie
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##Stromschlägt Sprit: Warum mein Audi Q8 55 e-tron den #Verbrenner alt aussehen lässt!
https://blog-demokratie.de/strom-schlaegt-sprit-warum-mein-audi-q8-55-e-tron-den-verbrenner-alt-aussehen-laesst/
Seit
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Strom schlägt Sprit: Warum mein Audi Q8 55 e-tron den Verbrenner alt aussehen lässt!
Zum Anhören https://youtu.be/aIKZC3bxNWM?si=Jcv6giw7l4bKB5Tx Ein Beitrag von Werner Hoffmann - Die Welt gibt es nur einmal..... Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen...….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen Seit nunmehr 15 Monaten fahre ich meinen Audi Q8 55 e-tron – und ich kann sagen: Die Entscheidung war goldrichtig. Audi Q8 55 e-tron Vollstromer Schon beim letzten Vergleich in 2024 habe ich aufgezeigt, wie deutlich die Unterschiede zwischen Elektro und Verbrenner sind. Heute, nach über einem Jahr im Alltag, zeigt sich noch klarer: Der e-tron ist in Anschaffung, Unterhalt und Umweltbilanz klar überlegen. Audi Q8 55 e-tron Ja, es gibt Menschen, die sagen: „So ein großer und schwerer Wagen muss nicht sein.“ Dazu mein Hinweis: Der Strom kommt überwiegend aus meiner eigenen Photovoltaikanlage, die auf dem Carport installiert ist. Weil der Carport nicht direkt am Haus steht, wurde ein städtischer Stromanschluss gelegt – die Stadt trug die Kosten auf öffentlicher Fläche, und die kurze Verlegung auf meinem Grundstück (knapp 1,5 Meter) war sehr günstig. Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Kostenvergleich: Verbrenner vs. e-tron Annahmen für den Verbrenner: Audi Q8 mit 10,5 l/100 km (konservativ angesetzt), 13.246 km/Jahr, 1,70 €/l, inkl. Ölwechsel und halber Wartung (Wartung alle zwei Jahre). Audi Q8 Verbrenner: 2.836,95 € pro Jahr = 236,41 € im Monat Audi Q8 55 e-tron (gleiche Strecke, inkl. Wartung): 1.364,80 € pro Jahr = 113,73 € im Monat Ersparnis mit e-tron pro Jahr: rund 1.472 €. Anschaffungskosten im Vergleich Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität Verbrenner: ca. 2.600 € teurer als mein e-tron, Hybrid: ca. 7.400 € teurer als mein e-tron. Weniger Technik, weniger Wartung, weniger Ärger Ein Elektrofahrzeug benötigt viele klassische Bauteile eines Verbrenners gar nicht. Was nicht verbaut ist, kann nicht kaputtgehen – und kostet weder Wartungs- noch Reparaturgeld. Einen interessanten Bericht zur Wartung habe ich übrigens bei mobile. de gefunden. Hier wird deutlich, dass ein Elektrofahrzeug bei der Wartung / Inspektion deutlich geringere Kosten verursacht, als ein Verbrenner oder Hybridfahrzeug. Link: https://www.mobile.de/magazin/artikel/elektromobilitaet/elektroauto-wartung?srsltid=AfmBOoqBErzbqeyNtjeHOJc-IAsyHuBVdXbUPXq3QCrwS36FuXsS7cR9 Teile, die ein Verbrenner hat – der e-tron aber nicht braucht Verbrennungsmotor, Auspuffanlage, Vergaser, Einspritzanlage, Turbolader, Getriebe (in klassischer Form), Zündkerzen, Kupplung, Ölfilter und Ölwechsel, Kraftstoffpumpe, Katalysator, Lambdasonde, Benzinleitung, Benzintank. Audi Q8 55 e-tron Elektromobil Besonderheit beim Hybrid: Selbst wenn man im Stadtverkehr überwiegend elektrisch fährt, bleibt der gesamte Verbrennungsstrang erhalten. Das bedeutet: Spätestens alle 15.000 km ist trotzdem ein Ölwechsel fällig, und auch die Zündkerzen müssen turnusmäßig gewechselt werden. Man trägt also die Wartungskosten des Verbrenners zusätzlich zum Elektroteil – ein klarer Kostennachteil gegenüber einem reinen Elektroauto. Photovoltaik & Wallbox: Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Die Anlage finanziert sich selbst Ja, die PV-Anlage samt Wallbox kostet zunächst Geld. In meiner Kalkulation ist klar erkennbar: Amortisation nach 5,16 Jahren. Danach sinken die laufenden Kosten weiter, während beim Verbrenner der Spritpreis und typische Wartungen dauerhaft anfallen. Carport Photovoltaikdach Elektromobilität Dazu kommt: Der e-tron war in meinem Fall in der Anschaffung günstiger als der Hybrid. Diese Preisdifferenz hilft in der Übergangszeit, die PV-Investition gegen zu finanzieren. Laden statt Tanken: Alltag mit dem e-tron Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt Ich lade meinen Audi Q8 55 e-tron fast immer zu Hause an der Wallbox. Das heißt: Kein Umweg zur Tankstelle, kein Anstehen, kein Benzin- oder Dieselgeruch – das Laden passiert nebenbei, während das Auto ohnehin steht. Auf längeren Strecken sieht es anders aus: Nach rund 350 km geht es an die Elektrozapfsäule. Das dauert etwa 40 Minuten – in meinen bisherigen 13.000 km war das sehr selten nötig. Eigentlich könnte der Fahrspaß noch viel günstiger sein, wenn die Bundesregierung - besonders die neue Schwarz-Rote Bundesregierung die Steuern und Abgaben zwischen Gas und Strom fair verteilen würde. Tatsächlich finden Quersubventionierungen der fossilen Energie in der Weise statt, dass erneuerbare Energie mit Abgaben und Steuern wesentlich höher besteuert werden, als Gas. Gas und die fossile Energie werden sogar noch übermäßig subventioniert. Würden die Nachteile, die durch die Schwarz-Rote Bundesregierung beim Strom eingeführt oder ausgebaut wurden entfallen, dann wäre der Audi Q8 55 e-tron bei meiner Kilometerleistung für monatlich ca. 70 Euro möglich! Fairnesshalber: Wer tatsächlich täglich 350 km fährt, für den ist der Q8 e-tron nicht die beste Lösung – insbesondere im Winter, wenn die Reichweite etwas sinkt. Gleichzeitig zeigt der Markt die Richtung: Es gibt inzwischen Elektrofahrzeuge mit bis zu 800 km Reichweite, die Entwicklung ist rasant. Und noch zwei Überlegungen: Lange Strecken - z. B. Stuttgart - Hamburg - kann ich durchaus auch frühzeitig mit der Bahn buchen und dann in Hamburg einen Leihwagen mieten. Das ist in der Summe meist günstiger, als wenn ich mit dem Verbrenner oder Hybridfahrzeug 1.500 km fahre, Denn die Gesamtkosten (Sprit, Abnutzung etc.) liegen je nach Fahrzeug bei einer ehrlichen Berechnung zwischen 0,45 bis 1,00 Euro. Für die Strecke Stuttgart-Hamburg sind dies also mindestens einmal 675,00 Euro.Beispiel: 2 Personen mit ICE + Leihwagen für eine Woche: ab rund 540 Euro. Und bequemer ist es mit dem ICE ebenso. selbst bei einer Verspätung von 1,5 Stunden (was ich noch nicht erlebt hatte) wäre die Fahrzeit mit der Bahn nicht länger, als mit dem PKW. Fahrspaß und Klimaschutz Ich erzeuge beim Fahren kein CO₂, solange ich grünen Netzstrom beziehe oder meinen eigenen Solarstrom nutze. Mit 408 PS lässt sich auf der Landstraße entspannt überholen und auf der Autobahn sicher einfädeln – Fahrspaß und Umweltschutz schließen sich nicht aus. Mit einem kleineren Fahrzeug würde ich voraussichtlich gar keinen Netzstrom mehr benötigen. Resümee In Summe zeigt mein eigener Alltag: Elektro schlägt Verbrenner – in den laufenden Kosten, bei der Wartung, in der Zuverlässigkeit und in der Umweltbilanz. Wer die Gesamtrechnung aufmacht, erkennt schnell: Der Audi Q8 55 e-tron ist nicht nur ein komfortabler und leistungsstarker Begleiter – er ist auch ein Vernunftauto mit Zukunft. Und natürlich gibt es inzwischen auch Fahrzeuge, die um die 25.000 € neu kosten und vollelektrisch fahren. https://blog-demokratie.de/reicht-eine-fotovoltaik-anlage-fuer-einen-audi-q8-55-e-tron-oder-muss-man-zusaetzlich-strom-ueber-die-wallbox-tanken/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-zu-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-und-vergleich-zu-audi-q8/ https://blog-demokratie.de/zwischenbericht-vollstromer-audi-q8-55-e-tron-im-vergleich-zum-verbrenner/ https://blog-demokratie.de/sechs-monate-mit-dem-audi-q8-55-e-tron-meine-zwischenbilanz/ https://blog-demokratie.de/die-ineffiziente-reise-des-erdoels-vom-bohrloch-bis-zur-strasse-eine-kritische-analyse/ https://blog-demokratie.de/die-fossile-lobby-sabotiert-deutschlands-zukunft-warum-cdu-fdp-afd-und-bsw-unsere-wirtschaft-gefaehrden/
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Putin – der Pate von Sankt Petersburg: ZDF deckt mafiöse Strukturen auf!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Der neue Film im ZDF – brisante Enthüllungen über Wladimir Putin Die ZDF-Mediathek zeigt eine mehrteilige Dokumentation, die Putin in einem Licht erscheinen lässt, das weit über die übliche Politikberichterstattung hinausgeht. Unter dem Titel Putin – der Pate von Sankt Petersburg wird deutlich, wie eng die Karriere des heutigen Kreml-Herrschers mit mafiösen Strukturen, Korruption, Gewalt und geheimdienstlichen Machenschaften verbunden ist. Der Hauptfilm – Aufstieg eines Autokraten Link zum Hauptfilm: https://www.zdf.de/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100 Der Hauptfilm erzählt den Weg Putins von den grauen Jahren in der Leningrader Bürokratie bis zum mächtigen Präsidenten. Er zeigt, wie früh Kontakte zu kriminellen Netzwerken entstanden, wie Loyalitäten im KGB den Aufstieg befeuerten und wie nach dem Zerfall der Sowjetunion die Verschmelzung von Politik und Unterwelt zum Geschäftsmodell der Macht wurde. Ergebnis ist ein System, in dem Macht und Geld untrennbar verbunden sind. Teil 1 – Die Schatten von Sankt Petersburg Link zum Film Teil 1: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-agent-doku-100 Dieser Teil beleuchtet Putins Anfänge als stellvertretender Bürgermeister. Im Umfeld von Anatoli Sobtschak entstanden lukrative Deals, die offiziell der Stadt dienen sollten, tatsächlich aber Schwarzgelder in dunkle Kanäle lenkten. Früh wird sichtbar, wie Mafia und Politik ineinandergreifen. Teil 2 – Der Aufstieg im Kreml Link zum Film Teil 2: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-schattenmann-doku-100 Aus dem unscheinbaren Verwaltungsbeamten wird der von Boris Jelzin protegierte Garant für alte Eliten. Über Intrigen, Geheimdienstkontakte und entschlossene Machttechnik arbeitet sich Putin bis an die Spitze vor. Der Film zeichnet nach, wie Loyalitäten belohnt und Gegenspieler systematisch neutralisiert werden. Teil 3 – Herrschaft durch Angst Link zum Film Teil 3: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-zar-100 Nach der Machtübernahme folgt die Ausschaltung der Opposition – politisch, wirtschaftlich und teils mit Gewalt. Unabhängige Medien werden gebrochen, Oligarchen wie Michail Chodorkowski entmachtet, Kritiker eingeschüchtert. Eine Atmosphäre der Furcht wird zum zentralen Regierungsinstrument. Teil 4 – Krieg als Machtinstrument Link zum Film Teil 4: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/putins-lehrjahre---vom-hinterhof-an-die-macht-100 Vom zweiten Tschetschenien-Krieg über die Annexion der Krim bis zum Angriffskrieg gegen die Ukraine – der Film zeigt, wie externe Konflikte innenpolitisch genutzt werden, um Loyalität zu erzwingen, Nationalismus zu schüren und die eigene Herrschaft zu stabilisieren. Teil 5 – Putins globales Netzwerk Oligarchen parken Milliarden im Westen, Propaganda und Desinformation bearbeiten Europa, Geheimdienstoperationen und Einflussnahmen stützen den Kreml. Der Teil zeichnet Putin als global agierenden Paten, dessen Netz weit über Russland hinausreicht. Warum diese Reihe jetzt entscheidend ist Während Europa von Desinformation und Energie-Erpressung unter Druck gesetzt wird, legt die Dokumentation offen, dass Putins Herrschaft von Beginn an auf Gewalt, Gier und Korruption fußt. Wer Demokratie schützen will, muss diese Strukturen erkennen und ihnen geschlossen entgegentreten. #Putin #Russland #Ukraine #Demokratie #Korruption
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Die große Übersicht: #CDU, #CSU, #FDP, #AfD & die #FossileLobby:Wer bremst, wer voranbringt?
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
Auf der Internetseite www.blog-Demokratie.de
blog-demokratie.de/cdu-csu-fdp-...
Die große Übersicht: CDU, CSU, FDP, AfD & die Fossil-Lobby:Wer bremst, wer voranbringt?
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Auf der Internetseite www.blog-Demokratie.de gibt es viele interessante Artikel, die auch nach Fachbereich als Bereichsübersicht aufgerufen werden können. Neben der regulären Suchseite gibt es auch eine kleine Faulenzertabelle, die ich Dir hier zur Verfügung stelle: Fossile Lobby – StrategieHier findest Du Enthüllungen und Analysen darüber, wie Öl-, Gas- und Kohlelobbyisten Politik und Medien beeinflussen – mit besonderem Fokus auf Deutschland.—> www.blog-demokratie.de/?s=Fossile+Lobby+teil Friedrich MerzVon BlackRock bis fossile Interessen – wie der CDU-Chef seine Partei strategisch ausrichtet.—> www.blog-demokratie.de/?s=Merz Jens SpahnVon angeblicher Erneuerung bis gefährlichem AfD-Flirt – die Spuren von Spahn im Netz der Lobby.—> www.blog-demokratie.de/?s=Spahn Carsten LinnemannAngriffe auf Teilzeit, Sozialstaat und Energiewende – wie sich Linnemann als Scharfmacher positioniert.—> www.blog-demokratie.de/?s=Linnemann Katherina ReicheDie Ex-CDU-Staatssekretärin als fossile Strategin – von Lobbyverband BDEW bis ins Ministeramt.—> www.blog-demokratie.de/?s=Katherina+Reiche CDU – Systematische und teilweise perfide StrategienDie Union im Detail – wie Strategien, Netzwerke und Machtspiele organisiert werden, von Merz bis Linnemann.—> www.blog-demokratie.de/?s=CDU —> www.blog-demokratie.de/?s=CDU+Teil CSUSöder, Seehofer und die bayerische Fossil-Strategie – zwischen Tradition und Machtkalkül.—> www.blog-demokratie.de/?s=CSU+Teil Markus Söder: —> www.blog-demokratie.de/?s=Söder —— FDPDie FDP als Bremser der Energiewende – von Christian Lindner bis Christian Dürr.—> www.blog-demokratie.de/?s=FDP+Teil —> www.blog-demokratie.de/?s=Dürr+FDP AfD – Gefahr für die DemokratieDie perfiden Spiele der AfD, ihre Netzwerke und ihre Nähe zu Russland – alle Teile gesammelt.—> www.blog-demokratie.de/?s=AfD+Teil Erneuerbare EnergieAlles zur Energiewende – Photovoltaik, Windkraft, Speicherlösungen und politische Blockaden.—> www.blog-demokratie.de/?s=Erneuerbare+Energie KlimaFakten und Hintergründe zur Klimakrise, ihren Folgen und den Leugnungsstrategien.—> www.blog-demokratie.de/?s=Klima+ PhotovoltaikDie Kraft der Sonne – Chancen, Technik und politische Widerstände.—> www.blog-demokratie.de/?s=Photovoltaik WärmepumpenModerne Heiztechnik als Schlüssel zur Klimaneutralität – und warum sie so stark bekämpft wird.—> www.blog-demokratie.de/?s=Wärmepumpe ElektrofahrzeugE-Mobilität zwischen Innovation, Lobby-Kritik und Zukunftsperspektive.—> www.blog-demokratie.de/?s=Elektro —- HVO (Hydrotreated Vegetable Oil)HVO wird gern als „grüne Alternative“ verkauft – in Wahrheit oft ein Ablenkungsmanöver, das fossile Abhängigkeiten verlängert.—> www.blog-demokratie.de/?s=HVO eFuelSynthetische Kraftstoffe klingen nach Zukunft, sind aber teuer, ineffizient – und dienen der Lobby, den Verbrenner künstlich zu verlängern.—> www.blog-demokratie.de/?s=EFuel Viel Freude bei der Anwendung und lasse Dich über so manche Inhalte überraschen #FossileLobby #CDUCSUFDP #AfDStoppen #Energiewende #Klimaschutz
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2019
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Ein Beitrag von Michael Frank Franz. Der Angriff auf unsere Demokratie Bitte teilen, macht es im Freundeskreis bekannt, sprecht darüber. Dies ist ein Teil der offiziellen Vorstellung des Spitzenkandidaten der rechtsextremen AfD in Baden-Württemberg Markus Frohnmaier. Es ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie. Wer diesen Mann als Ministerpräsidenten-Kandidaten aufstellt, will unsere Demokratie abschaffen. Nachzulesen auf der offiziellen Webseite landtagswahl-bw.de. Die Warnung des Verfassungsschutzes Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen. 2019 kam die Behörde zu dem Schluss, Frohnmaier legitimiere Angriffe auf das staatliche Gewaltmonopol. Auch habe er Kontakte zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Zudem erwähnte der Verfassungsschutz Medienberichte, denen zufolge Frohnmaier Kontakte zur islamfeindlichen German Defence League gehabt haben soll. In seinem Bundestagsbüro beschäftigte er Personen mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu. Die Rolle in der AfD-Jugend Frohnmaier ist Mitbegründer der Jungen Alternative Deutschland und war von 2015 bis 2018 deren Bundesvorsitzender. Die Jugendorganisation der AfD hat sich Ende März 2025 selbst aufgelöst, nachdem sie 2023 vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde. Damit kam sie einem drohenden Verbotsverfahren zuvor. Ein Blick auf seine Biografie Frohnmaier wurde 1991 in Craiova (Rumänien) geboren, zusammen mit seiner Zwillingsschwester von einem schwäbischen Ehepaar adoptiert und wuchs in Weil der Stadt-Schafhausen im Kreis Böblingen auf. Nach dem Hauptschulabschluss machte er über den zweiten Bildungsweg sein Abitur in Calw. 2011 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, das er nicht abschloss. Parallel dazu machte er Karriere in der AfD – vom Pressesprecher der damaligen Parteichefin Frauke Petry bis in den Bundestag. Heute ist Frohnmaier mit einer russischen Journalistin verheiratet, Vater von zwei Kindern und zieht mit einem rechtspopulistischen 9-Punkte-Sofortprogramm in den Wahlkampf. Das gefährliche Wahlprogramm Die Kernpunkte lauten: Schluss mit der seiner Meinung nach toleranten Migrationspolitik, Ende der Klimaschutzpolitik, eine russlandfreundliche Außenpolitik. Dies ist kein Programm für die Menschen in Baden-Württemberg, sondern eine Kampfansage an unsere Demokratie. #BadenWürttemberg #Landtagswahl2026 #AfD #Frohnmaier #Demokratie
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Die große Übersicht: #CDU, #CSU, #FDP, #AfD & die #FossileLobby:Wer bremst, wer voranbringt?
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
Auf der Internetseite www.blog-Demokratie.de
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Die große Übersicht: CDU, CSU, FDP, AfD & die Fossil-Lobby:Wer bremst, wer voranbringt?
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Auf der Internetseite www.blog-Demokratie.de gibt es viele interessante Artikel, die auch nach Fachbereich als Bereichsübersicht aufgerufen werden können. Neben der regulären Suchseite gibt es auch eine kleine Faulenzertabelle, die ich Dir hier zur Verfügung stelle: Fossile Lobby – StrategieHier findest Du Enthüllungen und Analysen darüber, wie Öl-, Gas- und Kohlelobbyisten Politik und Medien beeinflussen – mit besonderem Fokus auf Deutschland.—> www.blog-demokratie.de/?s=Fossile+Lobby+teil Friedrich MerzVon BlackRock bis fossile Interessen – wie der CDU-Chef seine Partei strategisch ausrichtet.—> www.blog-demokratie.de/?s=Merz Jens SpahnVon angeblicher Erneuerung bis gefährlichem AfD-Flirt – die Spuren von Spahn im Netz der Lobby.—> www.blog-demokratie.de/?s=Spahn Carsten LinnemannAngriffe auf Teilzeit, Sozialstaat und Energiewende – wie sich Linnemann als Scharfmacher positioniert.—> www.blog-demokratie.de/?s=Linnemann Katherina ReicheDie Ex-CDU-Staatssekretärin als fossile Strategin – von Lobbyverband BDEW bis ins Ministeramt.—> www.blog-demokratie.de/?s=Katherina+Reiche CDU – Systematische und teilweise perfide StrategienDie Union im Detail – wie Strategien, Netzwerke und Machtspiele organisiert werden, von Merz bis Linnemann.—> www.blog-demokratie.de/?s=CDU —> www.blog-demokratie.de/?s=CDU+Teil CSUSöder, Seehofer und die bayerische Fossil-Strategie – zwischen Tradition und Machtkalkül.—> www.blog-demokratie.de/?s=CSU+Teil Markus Söder: —> www.blog-demokratie.de/?s=Söder —— FDPDie FDP als Bremser der Energiewende – von Christian Lindner bis Christian Dürr.—> www.blog-demokratie.de/?s=FDP+Teil —> www.blog-demokratie.de/?s=Dürr+FDP AfD – Gefahr für die DemokratieDie perfiden Spiele der AfD, ihre Netzwerke und ihre Nähe zu Russland – alle Teile gesammelt.—> www.blog-demokratie.de/?s=AfD+Teil Erneuerbare EnergieAlles zur Energiewende – Photovoltaik, Windkraft, Speicherlösungen und politische Blockaden.—> www.blog-demokratie.de/?s=Erneuerbare+Energie KlimaFakten und Hintergründe zur Klimakrise, ihren Folgen und den Leugnungsstrategien.—> www.blog-demokratie.de/?s=Klima+ PhotovoltaikDie Kraft der Sonne – Chancen, Technik und politische Widerstände.—> www.blog-demokratie.de/?s=Photovoltaik WärmepumpenModerne Heiztechnik als Schlüssel zur Klimaneutralität – und warum sie so stark bekämpft wird.—> www.blog-demokratie.de/?s=Wärmepumpe ElektrofahrzeugE-Mobilität zwischen Innovation, Lobby-Kritik und Zukunftsperspektive.—> www.blog-demokratie.de/?s=Elektro —- HVO (Hydrotreated Vegetable Oil)HVO wird gern als „grüne Alternative“ verkauft – in Wahrheit oft ein Ablenkungsmanöver, das fossile Abhängigkeiten verlängert.—> www.blog-demokratie.de/?s=HVO eFuelSynthetische Kraftstoffe klingen nach Zukunft, sind aber teuer, ineffizient – und dienen der Lobby, den Verbrenner künstlich zu verlängern.—> www.blog-demokratie.de/?s=EFuel Viel Freude bei der Anwendung und lasse Dich über so manche Inhalte überraschen #FossileLobby #CDUCSUFDP #AfDStoppen #Energiewende #Klimaschutz
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##Putin– der #Pate von Sankt #Petersburg: #ZDF deckt mafiöse Strukturen auf!
Der
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Putin – der Pate von Sankt Petersburg: ZDF deckt mafiöse Strukturen auf!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Der neue Film im ZDF – brisante Enthüllungen über Wladimir Putin Die ZDF-Mediathek zeigt eine mehrteilige Dokumentation, die Putin in einem Licht erscheinen lässt, das weit über die übliche Politikberichterstattung hinausgeht. Unter dem Titel Putin – der Pate von Sankt Petersburg wird deutlich, wie eng die Karriere des heutigen Kreml-Herrschers mit mafiösen Strukturen, Korruption, Gewalt und geheimdienstlichen Machenschaften verbunden ist. Der Hauptfilm – Aufstieg eines Autokraten Link zum Hauptfilm: https://www.zdf.de/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100 Der Hauptfilm erzählt den Weg Putins von den grauen Jahren in der Leningrader Bürokratie bis zum mächtigen Präsidenten. Er zeigt, wie früh Kontakte zu kriminellen Netzwerken entstanden, wie Loyalitäten im KGB den Aufstieg befeuerten und wie nach dem Zerfall der Sowjetunion die Verschmelzung von Politik und Unterwelt zum Geschäftsmodell der Macht wurde. Ergebnis ist ein System, in dem Macht und Geld untrennbar verbunden sind. Teil 1 – Die Schatten von Sankt Petersburg Link zum Film Teil 1: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-agent-doku-100 Dieser Teil beleuchtet Putins Anfänge als stellvertretender Bürgermeister. Im Umfeld von Anatoli Sobtschak entstanden lukrative Deals, die offiziell der Stadt dienen sollten, tatsächlich aber Schwarzgelder in dunkle Kanäle lenkten. Früh wird sichtbar, wie Mafia und Politik ineinandergreifen. Teil 2 – Der Aufstieg im Kreml Link zum Film Teil 2: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-schattenmann-doku-100 Aus dem unscheinbaren Verwaltungsbeamten wird der von Boris Jelzin protegierte Garant für alte Eliten. Über Intrigen, Geheimdienstkontakte und entschlossene Machttechnik arbeitet sich Putin bis an die Spitze vor. Der Film zeichnet nach, wie Loyalitäten belohnt und Gegenspieler systematisch neutralisiert werden. Teil 3 – Herrschaft durch Angst Link zum Film Teil 3: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/terra-x-history-der-pate-von-st-petersburg-putin-zar-100 Nach der Machtübernahme folgt die Ausschaltung der Opposition – politisch, wirtschaftlich und teils mit Gewalt. Unabhängige Medien werden gebrochen, Oligarchen wie Michail Chodorkowski entmachtet, Kritiker eingeschüchtert. Eine Atmosphäre der Furcht wird zum zentralen Regierungsinstrument. Teil 4 – Krieg als Machtinstrument Link zum Film Teil 4: https://www.zdf.de/video/dokus/der-pate-von-st-petersburg-terra-x-history-100/putins-lehrjahre---vom-hinterhof-an-die-macht-100 Vom zweiten Tschetschenien-Krieg über die Annexion der Krim bis zum Angriffskrieg gegen die Ukraine – der Film zeigt, wie externe Konflikte innenpolitisch genutzt werden, um Loyalität zu erzwingen, Nationalismus zu schüren und die eigene Herrschaft zu stabilisieren. Teil 5 – Putins globales Netzwerk Oligarchen parken Milliarden im Westen, Propaganda und Desinformation bearbeiten Europa, Geheimdienstoperationen und Einflussnahmen stützen den Kreml. Der Teil zeichnet Putin als global agierenden Paten, dessen Netz weit über Russland hinausreicht. Warum diese Reihe jetzt entscheidend ist Während Europa von Desinformation und Energie-Erpressung unter Druck gesetzt wird, legt die Dokumentation offen, dass Putins Herrschaft von Beginn an auf Gewalt, Gier und Korruption fußt. Wer Demokratie schützen will, muss diese Strukturen erkennen und ihnen geschlossen entgegentreten. #Putin #Russland #Ukraine #Demokratie #Korruption
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News – der Oberhammer! Markus Söder hat das Renten- und Pflegeproblem endgültig gekillt!
Zum Vorlesen
https://youtu.be/8FWrmEWq6C0?si=iSk4p3tgitRkH1xk

Ein Beitrag von Werner Hoffmann Rentenexperte - www.Renten-Experte.de
Söder löst das Rentenproblem
youtu.be/8FWrmEWq6C0
#Satire #Deutschland #CDU #CSU #Söder rettet die #rentenversicherung
News – der Oberhammer! Markus Söder hat das Renten- und Pflegeproblem endgültig gekillt!Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Rentenexperte🌐 www. Renten- Exper...
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Milliarden verschenkt – Wie der Staat Steuerhinterziehern freie Bahn lässt!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
- Demokratie der Mitte, weil
…Steuergerechtigkeit das Fundament eines fairen Staates ist.
…Gesetze
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Milliarden verschenkt – Wie der Staat Steuerhinterziehern freie Bahn lässt!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Demokratie der Mitte, weil …Steuergerechtigkeit das Fundament eines fairen Staates ist. …Gesetze nur dann wirken, wenn sie für alle gelten – auch für Steuerhinterzieher. …Ehrlichkeit nicht der Dumme sein darf. …staatliche Kontrolle Vertrauen schafft und Missbrauch verhindert. …ohne Gerechtigkeit kein dauerhafter Zusammenhalt möglich ist. Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die den Staat jährlich Milliarden kostet – Geld, das für Schulen, Straßen, Krankenhäuser und den sozialen Ausgleich dringend gebraucht würde. Doch seit einem Jahrzehnt entwickelt sich in Deutschland ein gefährlicher Trend: Die Zahl der Steuerprüfungen sinkt dramatisch, die Zahl der Prüfer ebenso. Das Ergebnis: Steuerhinterzieher haben ein leichteres Spiel denn je. Und bestimmte Lobbyparteien, wie die AfD, CDU, CSU und FDP fordern noch mehr den Bürokratieabbau und die Abschaffung von Lieferkettenkontrolle. Tatsächlich wird hierdurch im hohen Maße der Steuerhinterziehung Tür und Tor geöffnet. Bürokratieabbau ja, aber dann bitte das frei werdende Personal bei den Steuerprüfern einsetzen! Gerade die arbeitgebernahen, Neoliberalen und rechtspopulistischen Verbände fordern den Bürokratieabbau und nicht den stärkeren Ausbau der Steuerkontrollen. Hierzu zählen nicht nur die genannten Parteien, sondern auch: DieFamilienunternehmer INSM - Initiative Neue „Soziale“ Marktwirtschaft MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion Institut der Deutschen Wirtschaft Netzwerk der AfD - (Quelle: siehe unten *) 1. Ein Rückgang, der Milliarden kostet Noch vor zehn Jahren wurden deutlich mehr Unternehmen von der Finanzverwaltung geprüft. Heute sind es rund 140 000 Betriebe pro Jahr – ein Rückgang um fast 60 % im Vergleich zu 2012/2013. Die Tendenz ist eindeutig: Immer weniger Kontrollen bedeuten immer weniger aufgedeckte Verstöße. Und das in einer Zeit, in der die Staatskassen durch konjunkturelle Schwäche, steigende Sozialausgaben und milliardenschwere Investitionen unter Druck stehen. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Betriebsprüfer in den letzten zehn Jahren um etwa 10 % verringert – von rund 13 700 auf nur noch etwa 12 359 Prüferinnen und Prüfer. Jeder dieser Prüfer bringt dem Staat im Schnitt eine Million Euro an Mehreinnahmen – eine Rendite, von der jedes private Unternehmen träumen würde. Trotzdem wird Personal abgebaut oder nicht nachbesetzt. 2. Sinkende Nachzahlungen – weniger Geld für den Staat Die Folgen sind messbar: Während in den 2000er- und frühen 2010er-Jahren jährlich etwa 16 Mrd. € an zusätzlichen Steuern nacherhoben wurden, sind es heute unter 11 Mrd. €. Der Rückgang ist kein Zufall, sondern direkte Folge der sinkenden Prüfdichte. Zwar können hohe Einzelfälle die Statistik manchmal kurzfristig aufbessern, doch der Trend ist klar: Weniger Prüfungen = weniger aufgedeckte Fälle = weniger Geld für die Staatskasse. Diese Lücke wird am Ende durch höhere Steuern für ehrliche Steuerzahler oder durch Kürzungen im öffentlichen Bereich ausgeglichen. 3. Ungleichheit bei den Prüfungen Großbetriebe: rund 17,8 % pro Jahr – also etwa alle 5–6 Jahre eine Prüfung, Mittlere Betriebe: zwischen 3 % und 6 % pro Jahr, Kleine Unternehmen: nur etwa alle 38 Jahre eine Prüfung, Kleinstbetriebe: statistisch gesehen alle 150 Jahre – und damit praktisch nie. Gerade bei Kleinst- und Kleinbetrieben gibt es jedoch immer wieder Hinweise auf Steuerverkürzungen, die mangels Kontrollen unentdeckt bleiben. Diese strukturelle Schieflage hat fatale Signalwirkung: Wer klein genug ist, fliegt unter dem Radar. 4. Die Ursachen – ein Cocktail aus Versäumnissen Fachkräftemangel: Die Finanzverwaltung konkurriert mit der Privatwirtschaft um qualifizierte Steuerfachleute – und verliert oft wegen niedrigerer Gehälter und hoher Arbeitsbelastung, Komplexere Fälle: Globale Lieferketten, internationale Verrechnungspreise und digitale Geschäftsmodelle machen Prüfungen zeitaufwendiger, Politische Prioritätenverschiebung: Personal wird von der Betriebsprüfung in andere Projekte abgezogen – zuletzt massiv für die Umsetzung der Grundsteuerreform, Technologischer Rückstand: Viele Finanzämter arbeiten immer noch mit veralteter Software, was die Effizienz der Prüfungen deutlich mindert. Bürokratieabbau an den falschen Stellen! Bürokratieabbau hilft oft auch der Steuerhinterziehung. Gleiches gilt auch durch das Lieferkettengesetz: Sorgfaltsberichte oder Risikoanalysen könnten auch steuerrelevante Informationen enthalten – etwa zu Zahlungsströmen oder Subunternehmen. 5. Effizienz, die verpufft Rein wirtschaftlich ist der Rückgang an Prüfern und Prüfungen kaum zu rechtfertigen. Ein Betriebsprüfer bringt – konservativ gerechnet – ein Vielfaches seiner Kosten ein. Selbst unter Berücksichtigung von Rechtsstreitigkeiten und Einsprüchen ist die Steuerprüfung eines der effektivsten Instrumente zur Erhöhung der Staatseinnahmen. Dass der Staat diese Ressource nicht ausbaut, sondern schrumpfen lässt, ist ein strategisches Versagen. In der Privatwirtschaft würde ein solcher Schritt als Managementfehler mit Millionenverlusten bewertet. 6. Auswirkungen auf Steuerhinterziehung Weniger Kontrollen bedeuten nicht nur geringere Mehreinnahmen, sondern auch eine sinkende Abschreckungswirkung. Steuerhinterziehung lebt davon, dass das Risiko des Entdecktwerdens niedrig ist. Je seltener geprüft wird, desto attraktiver wird das Hinterziehen. Besonders problematisch: Spitzenverdiener und große Unternehmen haben oft die Mittel, um ihre Steuervermeidung auf einem rechtlich komplexen Niveau zu gestalten. Ohne regelmäßige Prüfungen werden solche Strukturen kaum aufgedeckt. Bis 2023 wurden Steuerprüfungen bei Einkommen über 500 000 € sogar separat erfasst – die Zahlen zeigen auch dort einen deutlichen Rückgang. 7. Politische Verantwortung Die Verantwortung liegt nicht allein bei den Finanzbehörden. Die Bundesländer, zuständig für die Betriebsprüfung, haben über Jahre hinweg Personal abgebaut oder Stellen nicht nachbesetzt. Gleichzeitig werden von politischer Seite oft strenge Haushaltsvorgaben gemacht, die kurzfristige Einsparungen belohnen – auch wenn sie langfristig Einnahmeverluste verursachen. Kritiker sprechen von einem „politisch gewollten Versagen“. Wer die Finanzkontrolle schwächt, senkt zwar die Verwaltungskosten, nimmt aber bewusst in Kauf, dass dem Staat Milliarden entgehen und Steuerungerechtigkeit wächst. 8. Die Rechnung zahlen die Ehrlichen Während Steuerhinterzieher von der sinkenden Prüfungsdichte profitieren, bleibt der Schaden bei den ehrlichen Steuerzahlern hängen. Jeder Euro, der nicht nachgefordert wird, muss entweder durch höhere Steuern oder durch Kürzungen an anderer Stelle kompensiert werden. So entsteht ein Teufelskreis: Weniger Kontrollen → weniger Einnahmen → noch weniger Ressourcen für Kontrollen. Dieser Kreislauf ist brandgefährlich, weil er das Vertrauen in die Steuer- und Rechtsordnung untergräbt. 9. Lösungsansätze Aufstockung des Personals in der Betriebsprüfung – gezielt und dauerhaft, Attraktivere Arbeitsbedingungen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, Technologische Modernisierung, um Prüfungen effizienter zu gestalten, Verbindliche Prüfquoten für alle Unternehmensgrößen, Transparenzberichte über Prüfungszahlen und Nachforderungen, um politischen Druck aufzubauen. 10. Ein Weckruf für den Rechtsstaat Steuerprüfung ist mehr als eine Einnahmequelle – sie ist ein zentraler Baustein für Steuergerechtigkeit. Ein funktionierender Rechtsstaat muss sicherstellen, dass Gesetze nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch durchgesetzt werden. Der momentane Rückgang ist daher nicht nur ein finanzielles Problem, sondern ein Angriff auf das Gleichheitsprinzip. Wenn der Staat weiterhin zulässt, dass immer weniger geprüft wird, sendet er ein fatales Signal: Steuerhinterziehung lohnt sich. Quelle zu AfD-Netzwerk *: https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/02_Wissenschaftsportal/03_Publikationen/AP30_Netzwerk_AfD.pdf
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Markus Söder positioniert sich einmal mehr als Hardliner – gegen Steuererhöhungen für Wohlhabende, gegen soziale Sicherheit für Geflüchtete. Während SPD-Ministerin Bärbel Bas über eine gerechtere Finanzierung der Sozialversicherungssysteme nachdenkt, blockt Söder jede Form von Steuerfairness ab – und nutzt stattdessen Ukrainer als Sündenböcke. Statt Übergewinne, Vermögen oder steuerfreie Konzernerträge in die Pflicht zu nehmen, erklärt er lieber „die anderen“ zum Problem. Dabei ist Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete längst an Bedingungen geknüpft – und die Erwerbsbeteiligung steigt kontinuierlich. Und wer wie Söder pauschal 500 Milliarden „Schulden“ ins Spiel bringt, sollte auch erklären, wo er beim Militär, bei Straßenbau oder fossiler Subvention sparen will. Resümee: Söders „Update“ ist in Wahrheit ein Rollback – weg von Solidarität, hin zu Populismus auf Kosten der Schwächsten. Dass er sich dafür auch noch auf die neuen US-Zölle beruft, zeigt, wie beliebig und durchsichtig seine Argumentation ist. https://blog-demokratie.de/die-wahren-sozialschmarotzer-massanzug-statt-jogginghose/ https://blog-demokratie.de/audretsch-zerlegt-ampel-gegner-cdu-csu-und-spd-entlarvt-steuerplaene-verschaerfen-soziale-schieflage-brutal/ https://blog-demokratie.de/deutschland-verschenkt-53-milliarden-euro-cdu-csu-blockieren-soziale-klimapolitik-zugunsten-ihrer-alten-ordnung/ https://blog-demokratie.de/friedrich-merz-sozialkahlschlag-wie-sein-buergergeld-populismus-deutschland-in-den-niedriglohn-sumpf-treiben-soll/ https://blog-demokratie.de/fastenpredigt-zu-scharf-wie-soeders-duennhaeutigkeit-maxi-schafroth-den-nockherberg-kostete/ https://blog-demokratie.de/rechtsstaat-im-fadenkreuz-285-professorinnen-stellen-sich-hinter-brosius-gersdorf-waehrend-soeder-und-spahn-mit-populistischen-nebelkerzen-jonglieren/ #Söder #Bürgergeld #Steuergerechtigkeit #Geflüchtete #Populismus
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Wer ist Prof. Dr. Karsten Kilian wirklich?
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Wer ist Prof. Dr. Karsten Kilian wirklich?
Ein Beitrag von - Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. - - Werner Hoffmann – —- Zum Vorlesen https://youtu.be/n7EA5mqyMDI?si=j8iRPVFjE8vLGO5K Immer wieder begegnet mir bei LinkedIn ein Professor, der aus meiner Sicht dem neoliberalen Lager und Fan der Atomkraft und fossilen Lobby anzusehen ist. —— Prof. Dr. Karsten Kilian • 2. Bürger | Berater für Marken Buchautor | Brandshark | Brand Head DES Marken-und Medienmasters Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) • Universität St.Gallen - (HSG) Würzburg und Umgebung —- Er nennt sich selbst den „Brandshark“. Prof. Dr. Karsten Kilian ist Markenexperte, Hochschullehrer, Autor zahlreicher Fachbücher – und vor allem: ein meinungsstarker Akteur auf LinkedIn. Mit über 16.000 Follower:innen zählt er zu den lautesten Stimmen, wenn es um Markenführung, Wirtschaft und zunehmend auch um die Energiepolitik Deutschlands geht. — Doch was steckt hinter seinem Profil? Wie positioniert sich Kilian politisch – und welche Narrative wiederholt er, wenn es um Klimaschutz, Energiewende und Technologie geht? Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Der Markenprofessor Kilian ist Professor für Markenmanagement an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) und hat an der Universität St. Gallen promoviert. Seine Bücher – darunter „Marke machen!“ und „Marken erfolgreich managen“ – gelten als Standardwerke der Markenführung. Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Mit dem Markenlexikon hat er zudem ein umfangreiches Online-Nachschlagewerk aufgebaut. Konsistentes Markenimage Strategische Kommunikation Ökonomisch orientierte Markenführung Doch längst reicht sein Themenfeld über Marken hinaus – tief hinein in politische und gesellschaftliche Debatten. Energiepolitik: Markt vor Moral Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Kilians Haltung zur Energiepolitik lässt sich in einem Wort zusammenfassen: marktwirtschaftlich. Er kritisiert die aktuellen Klimaschutzmaßnahmen oft scharf, vor allem: Die Förderung erneuerbarer Energien Den Atomausstieg Die Reduktion fossiler Energien „Subventionitis: Eine zieht die nächste nach sich. Am Ende steht der Subventionstod. Nix mehr da.“– LinkedIn, 2024 „Mit Kernkraft hätten wir 310 Mrd. Euro gespart und 73 % weniger CO₂-Emissionen.“– LinkedIn, 2024 „Die Energiewende führt zu Strompreisen, die unseren Standort zerstören.“– LinkedIn, 2023 Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Mit diesen Aussagen stellt sich Kilian aus meiner Sicht in die Nähe klassisch neoliberaler Positionen: Kosten, Effizienz, Wettbewerb und technologische Offenheit – statt Verbote, Förderung und sozial-ökologische Ausgleichspolitik. Warum die Kritik einseitig bleibt So klar Kilian die Kosten der Wärmewende thematisiert, so auffällig ist, was er nicht erwähnt: Subventionen für Atomkraft: Über 200 Mrd. € in Deutschland seit 1950 (Greenpeace). Subventionen für fossile Energien: Weltweit über 7 Billionen $ jährlich (IWF). Diese Auslassungen stützen eine Argumentation, die auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit fokussiert ist – aber nicht auf ökologische Verantwortung. Seine Bücher: Wirtschaftlicher Erfolg im Fokus Inhaltlich drehen sich seine Publikationen um Wachstum, Internationalisierung und unternehmerischen Erfolg. Ob bei „BEST IDEAS“ oder „Digitale Markenführung“ – es geht immer um Optimierung, Skalierung und Marktpositionierung. Auch hier: keine nennenswerte Auseinandersetzung mit ökologischer oder sozialer Markenverantwortung. Nachhaltigkeit bleibt Randthema. Politische Ausrichtung: Wirtschaftsliberal mit konservativem Einschlag Kilian gibt keine Parteizugehörigkeit an. Doch seine Argumentationsmuster erinnern stark an die Erzählweise von FDP-nahen Ökonomen, konservativen Wirtschaftsverbänden und Energiewende-Skeptikern: Marktlogik vor Klimaziel Technologieoffenheit als Ausweg Kostenkritik an grüner Politik Wohlwollende Haltung zu Atomkraft und Gas Das wirkt auf manche wie wirtschaftlicher Realismus – auf andere wie ein ideologisches Framing zugunsten der fossilen Industrie. Fazit: Markenexperte mit politischer Nebenrolle Prof. Dr. Karsten Kilian ist ein versierter Markenstratege – aber auch ein zunehmend politischer Kommentator, dessen energiepolitische Aussagen einer einseitigen ökonomischen Logik folgen. Wer seine Beiträge liest, sollte sich bewusst sein: Es geht ihm nicht um ganzheitliche Klimapolitik. Subventionen sind für ihn nur problematisch, wenn sie grün sind. Markt und Marke sind ihm näher als Umwelt und Verantwortung. Der Appell Gerade Meinungsführer in Wissenschaft und Öffentlichkeit sollten transparent und ausgewogen argumentieren. Wenn Subventionen für erneuerbare Energie kritisiert werden, müssen auch die milliardenschweren Vorteile für Atom- und fossile Konzerne genannt werden. Denn nur mit vollständiger Information entsteht echte Debatte – und eine Marke, der man trauen kann. #Energiewende #Neoliberalismus #Kernkraft #Subventionen #ProfKilian Ergänzung des Artikels aufgrund des Versuchs von Prof. Dr. Karsten Kilian das aus diesem Text erstellte Video als „Urheberrechtsverletzung“ zu diskreditieren: „Gegendarstellung / Rechtliche Einordnung zur Verwendung von KI-generierten Bildern und Meinungsäußerung 1. Keine Urheberrechtsverletzung: Das verwendete Bildmaterial in meinem Beitrag ist KI-generiert (z. B. mit Midjourney, DALL·E oder Stable Diffusion) und wurde nicht von Prof. Dr. Karsten Kilian erstellt oder bereitgestellt. Es handelt sich um neue, künstlich erzeugte Werke, die kein fremdes Urheberrecht verletzen. 2. Keine Persönlichkeitsrechtsverletzung: Die Ähnlichkeit des abgebildeten Mannes mit Prof. Dr. Kilian ist rein zufällig – und ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die Bildunterschrift „Die Ähnlichkeit ist rein zufällig, aber gewollt“ ist ein satirisches Stilmittel, das – wie auch Karikaturen in Presse und Politik – durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit & Kunstfreiheit) gedeckt ist. Die Bilder sind symbolisch, nicht dokumentarisch. Sie stellen keine Tatsachenbehauptung dar, sondern eine kritische Illustration zur politischen Debatte über Energiepolitik. 3. Inhalt des Artikels: Der Artikel stellt eine persönliche Bewertung und Analyse von öffentlichen Aussagen und Positionierungen von Prof. Dr. Kilian dar – insbesondere in Bezug auf Energiepolitik, Subventionskritik und neoliberale Narrative. Alle verwendeten Zitate stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen (z. B. LinkedIn) und wurden korrekt wiedergegeben. Die Bewertung der Aussagen ist vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, insbesondere wenn eine Person sich selbst öffentlich-politisch äußert, wie es Prof. Kilian in seinen Kommentaren regelmäßig tut. Gesetzliche Grundlage Artikel 5 Grundgesetz (GG): (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, (…) und in dem Recht der persönlichen Ehre. Diese Schranken sind jedoch nicht überschritten, da: keine Beleidigung oder Schmähkritik vorliegt, keine falschen Tatsachen behauptet werden, kein fremdes Urheberrecht verletzt wird, und die Darstellung im Rahmen politischer Meinungsbildung und Satire steht. Schlussbemerkung für YouTube oder Impressum (empfohlen): Hinweis: Alle Bilder wurden mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und dienen der satirisch-kritischen Meinungsäußerung. Eine Ähnlichkeit mit realen Personen ist zufällig und nicht als Tatsachenbehauptung zu verstehen. Der Beitrag enthält persönliche Meinungsäußerungen gemäß Art. 5 GG. Zitate aus LinkedIn wurden korrekt dokumentiert. Es liegt weder eine Urheberrechtsverletzung noch eine Persönlichkeitsrechtsverletzung vor. ——- Weitere Ergänzung von Dagmar F. „also wer seine eigenen Bücher bei Amazon mit 5 Sternen bewertet und keine anderen Bewertungen erhält, wer sich selbst bei Wikipedia einträgt {{SORTIERUNG:Kilian, Karsten}}ein Interview aus 2013 https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/interview-mit-prof-dr-karsten-kilian-markenlexikoncom/warum sollte ich auf den reagieren?Sorry, der gehört nicht in Ihren Blog, nichtmal als negatives Beispiel
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Markus Söder positioniert sich einmal mehr als Hardliner – gegen Steuererhöhungen für Wohlhabende, gegen soziale Sicherheit für Geflüchtete. Während SPD-Ministerin Bärbel Bas über eine gerechtere Finanzierung der Sozialversicherungssysteme nachdenkt, blockt Söder jede Form von Steuerfairness ab – und nutzt stattdessen Ukrainer als Sündenböcke. Statt Übergewinne, Vermögen oder steuerfreie Konzernerträge in die Pflicht zu nehmen, erklärt er lieber „die anderen“ zum Problem. Dabei ist Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete längst an Bedingungen geknüpft – und die Erwerbsbeteiligung steigt kontinuierlich. Und wer wie Söder pauschal 500 Milliarden „Schulden“ ins Spiel bringt, sollte auch erklären, wo er beim Militär, bei Straßenbau oder fossiler Subvention sparen will. Resümee: Söders „Update“ ist in Wahrheit ein Rollback – weg von Solidarität, hin zu Populismus auf Kosten der Schwächsten. Dass er sich dafür auch noch auf die neuen US-Zölle beruft, zeigt, wie beliebig und durchsichtig seine Argumentation ist. https://blog-demokratie.de/die-wahren-sozialschmarotzer-massanzug-statt-jogginghose/ https://blog-demokratie.de/audretsch-zerlegt-ampel-gegner-cdu-csu-und-spd-entlarvt-steuerplaene-verschaerfen-soziale-schieflage-brutal/ https://blog-demokratie.de/deutschland-verschenkt-53-milliarden-euro-cdu-csu-blockieren-soziale-klimapolitik-zugunsten-ihrer-alten-ordnung/ https://blog-demokratie.de/friedrich-merz-sozialkahlschlag-wie-sein-buergergeld-populismus-deutschland-in-den-niedriglohn-sumpf-treiben-soll/ https://blog-demokratie.de/fastenpredigt-zu-scharf-wie-soeders-duennhaeutigkeit-maxi-schafroth-den-nockherberg-kostete/ https://blog-demokratie.de/rechtsstaat-im-fadenkreuz-285-professorinnen-stellen-sich-hinter-brosius-gersdorf-waehrend-soeder-und-spahn-mit-populistischen-nebelkerzen-jonglieren/ #Söder #Bürgergeld #Steuergerechtigkeit #Geflüchtete #Populismus
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CDU IM RECHTSDRALL: Wie Saskia Ludwig bei Orbáns Propaganda-Fest die Brandmauer einreißt – Seite an Seite mit AfD, Peter Thiel & rechter Tech-Elite!
Ein Beitrag von

#Francesco #Garita.

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Keine Brandmauer. Kein Widerstand. Nur Applaus von rechts.

wehodi
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CDU IM RECHTSDRALL: Wie Saskia Ludwig bei Orbáns Propaganda-Fest die Brandmauer einreißt – Seite an Seite mit AfD, Peter Thiel & rechter Tech-Elite!
Ein Beitrag von #Francesco #Garita. ——- Keine Brandmauer. Kein Widerstand. Nur Applaus von rechts. Saskia Ludwig, CDU-Bundestagsabgeordnete, Gender-Gegnerin, Mitbetreiberin der Kampagne gegen Brosius-Gersdorf und aktuell mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert, zeigt an diesem Wochenende offen, wo sie politisch steht: auf dem Panel bei Orbáns MCC-Feszt – zusammen mit Max Tichy („Tichys Einblick“), unter Applaus von Alice Weidel in der ersten Reihe. Nach dem Auftritt? Man redet, lacht, schüttelt sich die Hand. CDU und AfD – nicht gegeneinander, sondern nebeneinander. Mittendrin: Peter Thiel. Palantir-Milliardär, Trump-Vertrauter, Silicon-Valley-Übervater der Rechten. Er verkauft seine Überwachungssoftware als Fortschritt – bei genau dem Publikum, das von autoritären Staaten träumt. Die Techno-Dystopie ist keine Vision mehr. Sie wird Realität. Mitten in Europa. Das MCC ist kein Jugendfestival – es ist Orbáns Machtinstrument zur Vernetzung einer neuen Rechten. Und Ludwig ist nicht allein. Der rechte Rand der CDU wird breiter, sichtbarer, salonfähiger. Merz schweigt. Spahn schaut weg. Und die Partei? Testet, wie weit man gehen kann. Wer sich fragt, ob die Brandmauer noch steht: Sie ist längst eingerissen. Und wer CDU wählt, sollte wissen, was da gerade mitläuft. Wann wird die Mitte der CDU endlich aufwachen und das rechte Eck zügeln? ——- Kommentar von Es ist Liebe. Was unternehmen Sie gegen Rechtsextremisten in der CDU Deutschlands, Friedrich Merz? Im Bild: Saskia Ludwig, CDU, Sohn des Gegenmedium-Betreibers Roland Tichy und die Rechtsextremistin Alice Weidel. Bild via Annika Brockschmidt auf BlueSky. https://blog-demokratie.de/angriff-auf-die-demokratie-cdu-csu-wollen-informationsfreiheitsgesetz-abschaffen-ausgerechnet-amthor-und-ludwig-treiben-plaene-voran-2/ https://blog-demokratie.de/rolle-ludwigs-im-politischen-streit-um-frauke-brosius%E2%80%91gersdorf/ https://blog-demokratie.de/akademischer-scherbenhaufen-wie-saskia-ludwig-mit-der-moralkeule-ihr-eigenes-haus-traf/ https://blog-demokratie.de/angriff-auf-die-demokratie-cdu-csu-wollen-informationsfreiheitsgesetz-abschaffen-ausgerechnet-amthor-und-ludwig-treiben-plaene-voran-2/ #CDU #AfD #SaskiaLudwig #PeterThiel #Weidel #Palantir #MCC #Orbán Quelle: https://www.linkedin.com/posts/francescogarita_cdu-afd-saskialudwig-activity-7357726565243244544-NBVl?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0 https://www.linkedin.com/posts/fhohenauer_es-ist-liebe-was-unternehmen-sie-gegen-rechtsextremisten-activity-7357748977041059840-pwrc?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
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Söders Spardiktat: Keine Steuern für Reiche, kein Bürgergeld für Ukrainer – CSU will Verteilungskampf von unten!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann Markus Söder positioniert sich einmal mehr als Hardliner – gegen Steuererhöhungen für Wohlhabende, gegen soziale Sicherheit für Geflüchtete. Während SPD-Ministerin Bärbel Bas über eine gerechtere Finanzierung der Sozialversicherungssysteme nachdenkt, blockt Söder jede Form von Steuerfairness ab – und nutzt stattdessen Ukrainer als Sündenböcke. Statt Übergewinne, Vermögen oder steuerfreie Konzernerträge in die Pflicht zu nehmen, erklärt er lieber „die anderen“ zum Problem. Dabei ist Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete längst an Bedingungen geknüpft – und die Erwerbsbeteiligung steigt kontinuierlich. Und wer wie Söder pauschal 500 Milliarden „Schulden“ ins Spiel bringt, sollte auch erklären, wo er beim Militär, bei Straßenbau oder fossiler Subvention sparen will. Resümee: Söders „Update“ ist in Wahrheit ein Rollback – weg von Solidarität, hin zu Populismus auf Kosten der Schwächsten. Dass er sich dafür auch noch auf die neuen US-Zölle beruft, zeigt, wie beliebig und durchsichtig seine Argumentation ist. https://blog-demokratie.de/die-wahren-sozialschmarotzer-massanzug-statt-jogginghose/ https://blog-demokratie.de/audretsch-zerlegt-ampel-gegner-cdu-csu-und-spd-entlarvt-steuerplaene-verschaerfen-soziale-schieflage-brutal/ https://blog-demokratie.de/deutschland-verschenkt-53-milliarden-euro-cdu-csu-blockieren-soziale-klimapolitik-zugunsten-ihrer-alten-ordnung/ https://blog-demokratie.de/friedrich-merz-sozialkahlschlag-wie-sein-buergergeld-populismus-deutschland-in-den-niedriglohn-sumpf-treiben-soll/ https://blog-demokratie.de/fastenpredigt-zu-scharf-wie-soeders-duennhaeutigkeit-maxi-schafroth-den-nockherberg-kostete/ https://blog-demokratie.de/rechtsstaat-im-fadenkreuz-285-professorinnen-stellen-sich-hinter-brosius-gersdorf-waehrend-soeder-und-spahn-mit-populistischen-nebelkerzen-jonglieren/ #Söder #Bürgergeld #Steuergerechtigkeit #Geflüchtete #Populismus
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Wer ist Prof. Dr. Karsten Kilian wirklich?
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Wer ist Prof. Dr. Karsten Kilian wirklich?
Ein Beitrag von - Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. - - Werner Hoffmann – —- Zum Vorlesen https://youtu.be/n7EA5mqyMDI?si=j8iRPVFjE8vLGO5K Immer wieder begegnet mir bei LinkedIn ein Professor, der aus meiner Sicht dem neoliberalen Lager und Fan der Atomkraft und fossilen Lobby anzusehen ist. —— Prof. Dr. Karsten Kilian • 2. Bürger | Berater für Marken Buchautor | Brandshark | Brand Head DES Marken-und Medienmasters Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) • Universität St.Gallen - (HSG) Würzburg und Umgebung —- Er nennt sich selbst den „Brandshark“. Prof. Dr. Karsten Kilian ist Markenexperte, Hochschullehrer, Autor zahlreicher Fachbücher – und vor allem: ein meinungsstarker Akteur auf LinkedIn. Mit über 16.000 Follower:innen zählt er zu den lautesten Stimmen, wenn es um Markenführung, Wirtschaft und zunehmend auch um die Energiepolitik Deutschlands geht. — Doch was steckt hinter seinem Profil? Wie positioniert sich Kilian politisch – und welche Narrative wiederholt er, wenn es um Klimaschutz, Energiewende und Technologie geht? Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Der Markenprofessor Kilian ist Professor für Markenmanagement an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) und hat an der Universität St. Gallen promoviert. Seine Bücher – darunter „Marke machen!“ und „Marken erfolgreich managen“ – gelten als Standardwerke der Markenführung. Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Mit dem Markenlexikon hat er zudem ein umfangreiches Online-Nachschlagewerk aufgebaut. Konsistentes Markenimage Strategische Kommunikation Ökonomisch orientierte Markenführung Doch längst reicht sein Themenfeld über Marken hinaus – tief hinein in politische und gesellschaftliche Debatten. Energiepolitik: Markt vor Moral Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Kilians Haltung zur Energiepolitik lässt sich in einem Wort zusammenfassen: marktwirtschaftlich. Er kritisiert die aktuellen Klimaschutzmaßnahmen oft scharf, vor allem: Die Förderung erneuerbarer Energien Den Atomausstieg Die Reduktion fossiler Energien „Subventionitis: Eine zieht die nächste nach sich. Am Ende steht der Subventionstod. Nix mehr da.“– LinkedIn, 2024 „Mit Kernkraft hätten wir 310 Mrd. Euro gespart und 73 % weniger CO₂-Emissionen.“– LinkedIn, 2024 „Die Energiewende führt zu Strompreisen, die unseren Standort zerstören.“– LinkedIn, 2023 Die Ähnlichkeit des Mannes auf dem Foto mit Prof. Dr. Karsten Kilian sind rein zufällig, aber gewollt. Mit diesen Aussagen stellt sich Kilian aus meiner Sicht in die Nähe klassisch neoliberaler Positionen: Kosten, Effizienz, Wettbewerb und technologische Offenheit – statt Verbote, Förderung und sozial-ökologische Ausgleichspolitik. Warum die Kritik einseitig bleibt So klar Kilian die Kosten der Wärmewende thematisiert, so auffällig ist, was er nicht erwähnt: Subventionen für Atomkraft: Über 200 Mrd. € in Deutschland seit 1950 (Greenpeace). Subventionen für fossile Energien: Weltweit über 7 Billionen $ jährlich (IWF). Diese Auslassungen stützen eine Argumentation, die auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit fokussiert ist – aber nicht auf ökologische Verantwortung. Seine Bücher: Wirtschaftlicher Erfolg im Fokus Inhaltlich drehen sich seine Publikationen um Wachstum, Internationalisierung und unternehmerischen Erfolg. Ob bei „BEST IDEAS“ oder „Digitale Markenführung“ – es geht immer um Optimierung, Skalierung und Marktpositionierung. Auch hier: keine nennenswerte Auseinandersetzung mit ökologischer oder sozialer Markenverantwortung. Nachhaltigkeit bleibt Randthema. Politische Ausrichtung: Wirtschaftsliberal mit konservativem Einschlag Kilian gibt keine Parteizugehörigkeit an. Doch seine Argumentationsmuster erinnern stark an die Erzählweise von FDP-nahen Ökonomen, konservativen Wirtschaftsverbänden und Energiewende-Skeptikern: Marktlogik vor Klimaziel Technologieoffenheit als Ausweg Kostenkritik an grüner Politik Wohlwollende Haltung zu Atomkraft und Gas Das wirkt auf manche wie wirtschaftlicher Realismus – auf andere wie ein ideologisches Framing zugunsten der fossilen Industrie. Fazit: Markenexperte mit politischer Nebenrolle Prof. Dr. Karsten Kilian ist ein versierter Markenstratege – aber auch ein zunehmend politischer Kommentator, dessen energiepolitische Aussagen einer einseitigen ökonomischen Logik folgen. Wer seine Beiträge liest, sollte sich bewusst sein: Es geht ihm nicht um ganzheitliche Klimapolitik. Subventionen sind für ihn nur problematisch, wenn sie grün sind. Markt und Marke sind ihm näher als Umwelt und Verantwortung. Der Appell Gerade Meinungsführer in Wissenschaft und Öffentlichkeit sollten transparent und ausgewogen argumentieren. Wenn Subventionen für erneuerbare Energie kritisiert werden, müssen auch die milliardenschweren Vorteile für Atom- und fossile Konzerne genannt werden. Denn nur mit vollständiger Information entsteht echte Debatte – und eine Marke, der man trauen kann. #Energiewende #Neoliberalismus #Kernkraft #Subventionen #ProfKilian Ergänzung des Artikels aufgrund des Versuchs von Prof. Dr. Karsten Kilian das aus diesem Text erstellte Video als „Urheberrechtsverletzung“ zu diskreditieren: „Gegendarstellung / Rechtliche Einordnung zur Verwendung von KI-generierten Bildern und Meinungsäußerung 1. Keine Urheberrechtsverletzung: Das verwendete Bildmaterial in meinem Beitrag ist KI-generiert (z. B. mit Midjourney, DALL·E oder Stable Diffusion) und wurde nicht von Prof. Dr. Karsten Kilian erstellt oder bereitgestellt. Es handelt sich um neue, künstlich erzeugte Werke, die kein fremdes Urheberrecht verletzen. 2. Keine Persönlichkeitsrechtsverletzung: Die Ähnlichkeit des abgebildeten Mannes mit Prof. Dr. Kilian ist rein zufällig – und ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die Bildunterschrift „Die Ähnlichkeit ist rein zufällig, aber gewollt“ ist ein satirisches Stilmittel, das – wie auch Karikaturen in Presse und Politik – durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit & Kunstfreiheit) gedeckt ist. Die Bilder sind symbolisch, nicht dokumentarisch. Sie stellen keine Tatsachenbehauptung dar, sondern eine kritische Illustration zur politischen Debatte über Energiepolitik. 3. Inhalt des Artikels: Der Artikel stellt eine persönliche Bewertung und Analyse von öffentlichen Aussagen und Positionierungen von Prof. Dr. Kilian dar – insbesondere in Bezug auf Energiepolitik, Subventionskritik und neoliberale Narrative. Alle verwendeten Zitate stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen (z. B. LinkedIn) und wurden korrekt wiedergegeben. Die Bewertung der Aussagen ist vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, insbesondere wenn eine Person sich selbst öffentlich-politisch äußert, wie es Prof. Kilian in seinen Kommentaren regelmäßig tut. Gesetzliche Grundlage Artikel 5 Grundgesetz (GG): (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, (…) und in dem Recht der persönlichen Ehre. Diese Schranken sind jedoch nicht überschritten, da: keine Beleidigung oder Schmähkritik vorliegt, keine falschen Tatsachen behauptet werden, kein fremdes Urheberrecht verletzt wird, und die Darstellung im Rahmen politischer Meinungsbildung und Satire steht. Schlussbemerkung für YouTube oder Impressum (empfohlen): Hinweis: Alle Bilder wurden mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und dienen der satirisch-kritischen Meinungsäußerung. Eine Ähnlichkeit mit realen Personen ist zufällig und nicht als Tatsachenbehauptung zu verstehen. Der Beitrag enthält persönliche Meinungsäußerungen gemäß Art. 5 GG. Zitate aus LinkedIn wurden korrekt dokumentiert. Es liegt weder eine Urheberrechtsverletzung noch eine Persönlichkeitsrechtsverletzung vor. ——- Weitere Ergänzung von Dagmar F. „also wer seine eigenen Bücher bei Amazon mit 5 Sternen bewertet und keine anderen Bewertungen erhält, wer sich selbst bei Wikipedia einträgt {{SORTIERUNG:Kilian, Karsten}}ein Interview aus 2013 https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/interview-mit-prof-dr-karsten-kilian-markenlexikoncom/warum sollte ich auf den reagieren?Sorry, der gehört nicht in Ihren Blog, nichtmal als negatives Beispiel
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