Andi Jacomet
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Andi Jacomet
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Miez Tuatschin, fél Soproni - inzwischen mit viel Bern, Baselbiet & Provence durchmischt. Wenig sesshaft. www.jacomet.ch
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Medienvielfalt durch Bindestrich.
Am 28. Oktober 1985 erlebte ich als 13-jähriger Astronomie-Nerd meine erste totale Mondfinsternis. Das VHS-Video war wegen der Kälte völlig verwackelt, aber es war ein magischer Moment, der mich heute vor 40 Jahren zum "Eclipse Traveller" werden liess. blog.jacomet.ch/vor-40-jahre...
Vor 40 Jahren: Die erste totale Mondfinsternis - JacoBlök - der Blog von Andi Jacomet
Am 28. Oktober 1985 erlebte ich mit 13 Jahren meine erste totale Mondfinsternis. Da über dem Baselbiet eine kompakte Hochnebeldecke lag, musste ich improvisieren und meine Mutter dazu überreden, auf d...
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Vor 20 Jahren: Letzter Betriebstag der letzten Einersesselbahn der Schweiz, Sedrun-Cungieri (1956-2005). Viele Sessel leben im Dorf noch weiter. www.jacomet.ch/themen/skili...
Ouuu, voll verpasst! Aber falls nicht zu spät: Kane Gang, Closest Thing to Heaven. Tony Carey, A Fine Fine Day. Graduate, Ever Met a Day. Daniel Lanois, Jolie Louise. Flash And The Pan, Down Among The Dead Men. Daryl Hall, Dreamtime. Jeanne Mas, Johnny Johnny. World Party, Way Down Now. Undsoweiter.
Chibougamau wäre noch ziemlich kultig 😊
Zehr su empfehlen! Auch morgen Sonntag noch.
So ist es recht, die Kaltluftbewölkung liefert eine zuverlässige Show.
seine Grenzen. Und doch ist es natürlich besser als in einer Diktatur oder einer Autokratie mit einem lauten Polterer als Präsident. Mich dünkt aber, dass wir uns auf einem problematischen Weg befinden, so lange "der Staat" die Bevölkerung nicht besser vor "den fünf Prozent" schützen kann.
wir, dass das in der Praxis daran scheitere, dass Rückführungen schwierig / unmöglich seien und dass es ein fliessender Prozess sei - während man jemanden in seine Heimat zurückbringe, reise schon wieder jemand ein, der diesen 5% zuzurechnen sei. Fazit für mich: Der Rechtsstaat kommt immer wieder an
Zudem soll die Strassenbeleuchtung verbessert werden. Wir sind der Stadt Bern und der Polizei sehr dankbar für die Gesprächsbereitschaft. Dennoch bleibt die Frage, ob man die "problematischen 5 Prozent" nicht besser eindämmen oder so schnell wie möglich möglichst weit weg bringen könnte. Dazu hörten
mit Schlüssel zu schliessen und selbst bei verdächtigem Verhalten (und auch bei respektlosem Verhalten z.B. seitens junger Männer) immer 117 anzurufen: "In einer Situation, die Angst auslöst", solle man "unbedingt die Polizei avisieren. Die Polizei ist für solche Meldungen auch da und klärt ab."
Hinweisen "konsequent nachgegangen" werde, dass Meldungen über deliktisches Verhalten "den Migrationsbehörden ausnahmslos gemeldet" würden und dass "der strafrechtliche und migrationsrechtliche Handlungsrahmen genutzt" werde. Die Polizei empfiehlt, selbst bei einer Minute Abwesenheit alle Schlösser
aus Ungarn geflohenen Grosseltern - eine kleine Minderheit schadete schon damals dem Ruf aller MigrantInnen. Das hilft uns im Quartier trotzdem nicht, zumal wir leider Diebesgut wie gestohlene Velos immer wieder mal im Bundesasylzentrum lokalisieren können. Stadt und Polizei legen Wert darauf, dass
Einschleichediebstähle zugenommen haben, allerdings über die Stadt hinweg gleichermassen. Hotspots seien nicht feststellbar. Das Problem seien die "rund 5% für Inputs und Massnahmen Unerreichbaren", dazu kommen "sehr mobile ausländische Kriminaltouristen". Das mit den 5% erzählten schon meine 1956
sich vor diesem Thema zu fürchten scheinen wie der Teufel das Weihwasser. Ich merkte an, dass ich nicht in einem Land leben will, in der die SVP die absolute Mehrheit hat, dass wir aber darauf zusteuern, wenn nicht auch vernünftige Parteien sich des Themas annehmen. Die Polizei bestätigte, dass
wegen provokantem, unhöflichem, passiv-aggressivem Auftreten einzelner vor allem junger männlichen Migranten selbst in Alltagssituationen wie dem Anstehen in einem Laden. Inzwischen haben wir fast alle Kameras, Bewegungsmelder und Alarmanlagen. Mich nervt es, dass die PolitikerInnen, die ich wähle,
Eine Gruppe aus unserem Quartier war gestern bei der Stadt Bern zu einem Gespräch zum Thema "vermehrte Kleinkriminalität im Umfeld des nahen Bundesasylzentrums" - vor allem Frauen fühlen sich zusehends unwohl, nicht nur wegen Einschleichversuchen ("fällele"), die uns alle Angst machen, sondern auch
Hôtel Horizon fand ich recht ok, Café Yamabiko ist super. Und eben: www.instagram.com/montsutton — und falls du dann weiter Richtung Westen fahren würdest, folgen noch mehr Tipps ☺️
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Von da kommt der Austauschschüler, von dem ich am Sonntag erzählt hatte. Small World! — Mach einen Abstecher nach Sutton und bestaune die alten Müller-Sesselbahnen aus Dietlikon am Mont Sutton. Nettes Käffli, viele Exilschwiizerlis. en.wikipedia.org/wiki/Eastern...
Eastern Townships - Wikipedia
en.wikipedia.org
Hach! Der Kaffee ist natürlich une vraie merde — aber die Beignets sind der Bööörner bzw. le bruuuuuleur! HACH…
Ich hatte gerade Besuch aus dem Nord du Québec hier in Bern und finde es lustig, dass ich den ganzen Abend das gleiche seltsame Französisch gehört habe wie du ein paar Tausend Kilometer weit weg 😀
Gute Reise! Ich freue mich schon auf deine Berichte.
… weil der Louvre in Frankreich steht. Alle, die schon geschäftlich mit Franzosen zu tun hatten (insbesondere Handwerker oder öffentliche Verwaltung), wissen, das so gut wie gar nichts klappt oder dass alles 10x länger geht oder erst, wenn man eine vertrauenswürdige Kontaktperson hat. Also fast nie.