Dumm gefragt
yerhate.bsky.social
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Wie durch Bitcoin alles erschwinglicher wird.🧵
Erklär das mal verständlich
Erklärung der Textpassage: Perfekter Wettbewerb, Monopson und Monopol Der Text stammt wahrscheinlich aus einem Wirtschaftstext (z. B. einem Lehrbuch) und erklärt, wie sich Angebots- und Nachfragekurven in verschiedenen Marktsituationen verhalten – speziell unter perfektem Wettbewerb, Monopson (ein Käufermonopol) und Monopol (ein Verkäufermonopol). Der Fokus liegt darauf, warum die Markt-Angebotskurve (oder Nachfragekurve) steil oder flach sein kann, auch wenn die einzelnen Firmen flache Kurven haben. Ich erkläre das Schritt für Schritt verständlich, ohne zu viel Mathe-Jargon, aber mit den Kernideen. Ich halte mich nah am Text, mache es aber zugänglicher. 1. Einstieg: Der Kontext – Busse und Wettbewerb Der Text beginnt mit einem Beispiel: Stell dir vor, es gibt Busse, die Waren transportieren. Die Busse haben steile Angebotskurven für ihre Dienstleistungen (d. h. sie liefern nur wenig mehr, wenn der Preis steigt, weil sie begrenzt sind). Aber der gesamte Markt (alle Busse zusammen) hat trotzdem eine flache Angebotskurve – das passt zum Modell des perfekten Wettbewerbs, wo Firmen als Preisnimmende gelten (sie können nicht den Preis beeinflussen). Punkt: Es gibt keinen Widerspruch. Selbst wenn einzelne Firmen steil anbieten, kann der Markt insgesamt flach wirken, solange es viele Firmen gibt. Das gilt auch für Käufe (z. B. wenn Firmen Ressourcen kaufen). 2. Der Hauptteil: Monopson (ein Käufer dominiert den Markt) Setup: Es gibt n Firmen in einer Branche, die eine Ressource (z. B. Arbeit oder Rohstoffe) kaufen. Jede Firma hat ihre eigene Angebotskurve für Ressourcen (wie viel sie zu einem Preis kauft): Formel vereinfacht: Für Firma i: \( x_i = c_i + d_i \cdot p \) (hier x_i = Menge, die Firma i kauft; p = Preis der Ressource; c_i und d_i sind Parameter – d_i ist der "Steigungsfaktor"). Das bedeutet: Jede Firma kauft mehr, je höher der Preis ist, aber mit einer positiven Steigung (steil oder flach je nach d_i). Markt-Angebot (aus Sicht der Verkäufer): Die Summe aller Firmen: \( X = \sum x_i = \sum c_i - p \sum d_i \) (vereinfacht: Gesamtmenge X, die der Markt kauft). Die Markt-Angebotskurve (Preis als Funktion der Menge): \( p = \frac{\sum c_i \sum d_i}{ \sum d_i } - \frac{X}{ \sum d_i } \) – das hat eine negative Steigung, also steigt der Preis, wenn mehr gekauft wird (typisch für Angebotskurven). Wichtiger Punkt für perfekten Wettbewerb: Im perfekten Wettbewerb muss jede Firma eine perfekt flache Angebotskurve haben (unendlich elastisch: Sie kann jede Menge zu festem Preis kaufen, ohne den Preis zu beeinflussen). Das erfordert: \( 1/d_i = \infty \) (d. h. d_i = 0 – keine Steigung). Aber der Markt kann trotzdem steil sein: \( 1/ \sum d_i > 0 \), solange nicht alle d_i unendlich sind. Wenn eine Firma unendlich elastisch ist (d_i = ∞), dann ist der ganze Markt es auch. Schlussfolgerung: Der Markt kann steil aufwärts laufen (Preis steigt mit Menge), auch wenn einzelne Firmen flach anbieten. Das ist nur möglich, wenn die einzelnen Kurven nicht alle steil sind – aber der Text sagt: Es ist machbar, solange die Summe steil wird. (Hier wird gezeigt, dass Monopson-Käufer den Marktpreis beeinflussen können, im Gegensatz zum Wettbewerb.) 3. Vergleich zum Monopol (ein Verkäufer dominiert den Markt) Setup: Wieder n Firmen, aber jetzt geht's um Nachfrage nach Gütern (wie viel Kunden kaufen). Jede Firma hat: \( Q_i = a_i - b_i P \) ( Q_i = Menge, die Firma i verkauft; P = Preis; a_i und b_i Parameter – b_i ist der Steigungsfaktor für Nachfrage, negativ). Das bedeutet: Jede Firma verkauft weniger, je höher der Preis ist. Markt-Nachfrage: Summe: \( Q = \sum Q_i = \sum a_i - P \sum b_i \). Die Markt-Nachfragekurve: Steil abwärts (Preis fällt mit steigender Menge). Parallele zum Monopson: Im Monopol-Modell (perfekter Wettbewerb) haben einzelne Firmen flache Nachfragekurven (perfekt elastisch: Sie verkaufen jede Menge zum Markpreis). Aber der Markt insgesamt ist steil – ähnlich wie oben. Wenn b_i = 0 (flach für Firma), dann ist der Markt flach. Aber bei vielen Firmen mit kleiner Steigung summiert sich das zu einer steilen Gesamt-Nachfrage. 4. Der Kernbotschaft des Texts: Kein Widerspruch im Modell Zusammenfassung: In beiden Fällen (Monopson und Monopol) kann der Markt eine steile Kurve haben (z. B. Angebotskurve steigt aufwärts oder Nachfrage fällt abwärts), auch wenn die einzelnen Firmen flache Kurven haben. Das ist mathematisch möglich, solange die Summe der Parameter (wie \( \sum d_i \) oder \( \sum b_i \)) endlich ist – d. h. es gibt eine begrenzte Gesamtelastizität. Warum wichtig? Das zeigt, dass perfekter Wettbewerb (flache Kurven für Firmen) mit einer realistischen, steilen Marktstruktur vereinbar ist. Es widerlegt den Einwand: "Wenn Firmen flach sind, muss der Markt auch flach sein" – nein, die Aggregation macht den Unterschied. Beispiel aus dem Text: Wenn keine einzelne Kurve steil ist, kann die Markt-Kurve trotzdem steil werden (durch Addition). Umgekehrt: Wenn eine Firma unendlich elastisch ist, "zieht" sie den ganzen Markt mit. Warum das alles? Der Text will zeigen, dass Modelle wie perfekter Wettbewerb, Monopson oder Monopol mathematisch konsistent sind. Es geht um die Aggregation: Viele kleine, flache Kurven ergeben eine große, steile. Das ist super für Ökonomen, um Märkte zu modellieren – z. B. warum ein Monopsonist (wie Walmart als Käufer) Preise drückt, obwohl einzelne Lieferanten flach anbieten. Falls du ein bestimmter Teil (z. B. die Formeln) genauer erklärt haben möchtest oder ein Diagramm-Beispiel brauchst, lass es mich wissen!
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Finanziert mit digital Steuer auf außer europäische Unternehmen.
Beispielhaft interessen, Freibetrag 100.000 (aktuell 1000!), Lohnsteuerfrei bis 3000, Beitragsbemessungsgrenze runter!
Die SPD hat nicht verstanden das im Kapitalismus ihre Wählerschicht, sozial mit nach oben wandert, selbst zum Erben wird.
Reposted by Dumm gefragt
Dadurch werden die Preise für alles und jeden in die Höhe getrieben.

Einschließlich Wohnungen.
Reposted by Dumm gefragt
Just saying:

Vergesellschaftung schafft keinen Wohnraum, ebensowenig wie Mietpreisbremse, abgesehen davon wurde 2004 die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW, 65.000 Whng) vom rot-roten Senat (Wowereit/Gysi) für 400mio zzgl. 1,6Mrd Schuldenübernahme) verkauft.
Was ja so schräg ist: Alle beklagen, dass sich die Linke nicht nicht um Wohnungsnot kümmert (sondern nur noch um „Woke“), während die gesellschaftliche Linke in Berlin einen Volksentscheid zu Verstaatlichung der Wohnungskonzerne gewinnt - der von den Bürgerlichen zusammen mit der SPD abgeräumt wird.
Reposted by Dumm gefragt
Zuverlässig wie ein schweizer Uhrwerk
Reposted by Dumm gefragt
norberthaering.de/propaganda-z...
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Öffentlich finanzierte Bibliothekare drängen Lesern mit einem Index der gefährlichen Bücher ihre Weltsicht auf – Geld und mehr
norberthaering.de
It is the silent, bloodless rebellion of the Unique One, who reclaims his property and, in doing so, almost by accident, rids the world of war. A fragile idyll, built on the only power that needs no sacred lie: the power of the individual over that which is his own. This is the power of property.
Thus, in the digital ether, a new order arises, not from duty, but from pure self-interest. A peace, not because man became an angel, but because war was deprived of its reward.
They became a phantom. For how do you plunder a people whose wealth lies not in vaults, but in twelve words whispered in the memory of a refugee? The conqueror may take the land, but the spoils have escaped him, a bank in the mind of every individual, impregnable.
And the spoils of war?
"What is your war worth to me?"
They realized: War, that gluttonous moloch, starves when its nourishment is withdrawn. How is a Chosen One to pay his legions if he can no longer create or steal the money? If he must ask each citizen individually for his wealth, and this citizen, in his inviolable egoism, frowns and asks:
Their tool was a code, a spook of a different kind. A monopoly without a monopolist, which secured the truth of numbers but obeyed no one. With every computer that joined the network, with every coin that moved to a private address, they pulled a stone from the wall of the old temple.
One came to protect his savings from the grasp of the printing press. Another, because he wanted to send value across borders drawn with barbed wire and mistrust. A third came out of pure curiosity, a fourth out of speculative desire. None came for altruism. Each came for himself.
And so he joined a strange union. A union without a board and without statutes, without an anthem and without a flag. A union of egoists:
He looked at the golden coins in the vaults of the central banks —the spoils of tomorrow— and at the numbers on his bank account —a mere permission, not possession— and said: “No. This is not mine. But I demand what is my own.”
But in this grand spectacle of the spirit of power, the Unique One stirred. Not man as an idea, but you and I. The Unique One, who no longer wanted to dedicate his life to a foreign cause, but to make it his own property.
diverse and relentless, threatened his property; above all reigned the creeping expropriation by inflation. War was this order's highest rite, the art of the deal its royal virtue, financed by the wealth of those it sent to their doom and justified by words as hollow as the graves it filled.
A union of egoists🧶

In long-forgotten times, man lived beneath the shadows of domes and palaces, fettered by the spooks he himself had created. A union of the few, called the Chosen, demanded his blood, the morality of his soul, and his capital. Their tools,