voegizug
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Between Despair and Hope Peter Vögele, Zug (Stadt) / Schweiz
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rollingstone.com
The Trump administration is laying off more federal workers, while leaving active-duty military wondering whether they will be paid.

Commentary from @membrich.bsky.social
The Shutdown Is Wreaking Havoc on Military Families and Veterans
bit.ly
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Folgen der Erderwärmung

www.tagesanzeiger.ch/klimawandel-...

«Dies bringt die Menschheit in die Gefahrenzone»:
Was passiert, wenn das Klima kippt

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Understanding risks & their potential impact

global-tipping-points.org

GLOBAL TIPPING POINTS
REPORT 2025
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fenderfluffycat.bsky.social
Hi friends. We’ve had a lot going on around here and mom really had to take a break from posting for us. We’ll try to get her to do better!
I’m doing fabulous as always. Ellie is a p.i.t.a and Teloni is enjoying my cuddles.
Lots of luvs from all of us 😺🐾💕

#AdoptDontShop #CatsOfBlueSky
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nywolforg.bsky.social
Although classified as carnivores, wolves may sometimes follow an omnivorous diet. They can eat meat, eggs and even fruit!

This time of year, pumpkins are a special treat for our ambassador wolves.🎃 #wolffact
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Folgen des Klimawandels

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Bereits eine Abschwächung der Atlantikströmung kann fatal sein

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Klimakrise in den Ozeanen

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Die Riffe stehen kurz vor dem Kollaps. Und die Temperaturen steigen weiter
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Folge des Klimawandels

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Grönland verliert mehr Eis als angenommen

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Regenwald in Brasilien

www.tagesanzeiger.ch/amazonas-reg...

Amazonas verliert in 40 Jahren eine Fläche grösser als Spanien
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Starke Erwärmung

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Forscher warnen:
Kipppunkte der Erde rücken bedrohlich näher

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Destabilization of Earth system tipping elements - Nature Geoscience

www.nature.com/articles/s41...

nature.com
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«Aufgrund von Modellsimulationen und Beobachtungsdaten bleiben Kippereignisse so dramatisch, dass wir sie unbedingt ernst nehmen müssen.»
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der in zwei Jahren erscheinen soll, ein eigenes Kapitel zu Kipppunkten geplant ist, was die Wichtigkeit des Themas unterstreicht. Bislang gelte, dass man ein Kippen einzelner Elemente eben nicht ausschliessen könne.
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Eine Abschwächung der Amoc scheint etwa wiederum den südamerikanischen Monsun zu beeinflussen; ein Auftauen des arktischen Permafrosts könnte sich wiederum auf das Meereis rund um den Nordpol auswirken.

Niklas Boers weist darauf hin, dass im nächsten Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC,
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«Mit jedem Zehntelgrad mehr steigt das Risiko, dass weitere Kipppunkte erreicht werden.»Nötig sei daher eine möglichst schnelle Dekarbonisierung «mit Netto-null-Emissionen bis 2050 als Ziel».

Erschwerend kommt hinzu, dass einzelne Kippelemente auch noch miteinander interagieren.
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Kippelemente beeinflussen einander:

«Bei allen Kipppunkten gibt es einen Unsicherheitsbereich», betont Jonathan Donges. Es lässt sich also nicht ganz präzise sagen, ab wann ein Klimaelement in einen neuen Zustand wechselt. Die Botschaft sei trotzdem klar, so Donges:
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sondern umzukehren, etwa durch die Entnahme von CO₂ aus der Atmosphäre. Daneben könnten lokale Massnahmen das Absterben zumindest bremsen. Dazu zählt eine schonendere Fischerei oder das Vermeiden von Nährstoffeinträgen in die Meere.
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«Es wird damit gerechnet, dass ein grosser Teil der tropischen Korallen innerhalb der nächsten Jahrzehnte degradiert.»

Zwar könnten vereinzelt kleinere Riffe überleben. Um die Korallenriffe in ihrem heutigen Ausmass zu bewahren, wäre es aber nötig, die Erderwärmung nicht nur zu stoppen,
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1,5 Grad werde es für tropische Korallenriffe zu heiss zum Überleben – diese Schwelle dürfte in wenigen Jahren überschritten sein.

«Schon heute gibt es grossflächige Korallenbleichen», sagt Jonathan Donges, Klimaforscher und Mitautor des Kipppunkteberichts.
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Korallenriffe: Für sie könnte
es zu spät sein:

«Bereits jetzt überschreiten Warmwasser-Korallenriffe ihren thermischen Kipppunkt und erleben ein beispielloses Absterben, das die Lebensgrundlage von Hunderten Millionen Menschen bedroht», heisst es im Bericht. Spätestens bei einer Erwärmung von
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Aber ich würde sagen: Die Belege erhärten sich, dass die Amoc infolge des menschengemachten Klimawandels abbrechen könnte.» Ein Zeitpunkt dafür lasse sich bislang aber nicht abschätzen. Die Forscher beziffern die untere Grenze für einen Amoc-Kipppunkt auf etwa zwei Grad globale Erwärmung.

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Während der vergangenen Eiszeiten sei die Umwälzströmung wiederholt von einem Zustand in den anderen gewechselt. Die Frage sei aber, ob das auch durch menschengemachte Erwärmung und zusätzlichen Süsswasserzufluss in den Nordatlantik ausgelöst werden könne. «Das wird noch debattiert.
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In der Folge könnte das Absinken des Wassers in den kritischen Regionen erschwert werden. Ein Kollaps der Amoc würde vor allem im Winter deutlich niedrigere Temperaturen in Europa bedeuten, fürchten Forscher.

«Dass die Amoc kippen kann, ist gesichert», sagt Niklas Boers.
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wo der Kreislauf von vorn beginnt. «Der Klimawandel kann diese Zirkulation jedoch stören, indem er das Wasser im Nordatlantik erwärmt und versüsst», heisst es in der aktuellen Studie. Vor Grönland etwa gelangt immer mehr Schmelzwasser ins Meer, und es regnet häufiger.
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Das liegt daran, dass der Motor der Amoc ins Stottern geratenist: Je weiter in den Norden das Atlantikwasser gelangt, umso salzhaltiger wird es, da immer mehr Wasser verdampft. Das schwere salzhaltige Wasser sinkt ab, in der Tiefe des Atlantiks fliesst das Wasser zurück Richtung Antarktis,
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Atlantischen Umwälzzirkulation (Amoc). Die Meeresströmung schaufelt gewaltige Mengen Wärme aus den Tropen Richtung Norden. Doch die Hinweise mehren sich, dass sich die Amoc innerhalb der vergangenen hundert Jahre abgeschwächt hat und weiter an Kraft verlieren dürfte.