Torben Giese
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StadtPalais - Museum für Stuttgart
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Fotos wie dieses aus der Ausstellung "Stuttgart Hatirasi" verbinden und alle, denn sie erinnern uns daran, dass wir alle in der selben Stadt leben - so unterschiedlich unsere individuellen Lebenswelten auch sein mögen.
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"Heute sage ich, eine Hälfte von mir gehört zur Türkei, die andere zu Deutschland, aber Deutschland wiegt schwerer."
In den 1970er kam Aykuns Vater als "Gastarbeiter" nach Deutschland. Aykun arbeitete u.a. bei Mövenpick am Kleinen Schlossplatz. Ausstellung "Stuttgart Hatırası" bis 14.12.2025
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Das Neue Stuttgart und seine Geheimnisse 😉
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Die Reste des Alten Bahnhofs in der Bolzstrasse sind auch heute noch zu sehen - als Kinofassade.
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Das soll noch Mal jemand sagen, die Stunde des Buches habe geschlagen. Bücherbörse und Palais wurden geradezu überrannt in den letzten beiden Tagen. Und das all für einen guten Zweck. Stuttgart kann alles!
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Mit „Humans of Stuttgart“ ziehen vom 10.10-30.11. Fotografien und persönliche Geschichten in die Galerie ein. Über 20 junge Menschen mit Migrations- und Fluchtbiografie haben Porträts von Stuttgarter*innen erstellt – authentisch, vielfältig und auf Augenhöhe. Ein Projekt von Literally Peace e.V.
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Gemeinsam mit dem Deutsch-Türkischen Forum. Eröffnung am 08.10.2025, um 19 Uhr. Kommt vorbei!
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Die Salonausstellung “Stuttgart Hatırası” präsentiert ab 09.10.2025 Fotografien türkischer Familien. Die Bilder und Texte zeigen, wie Stadt- und Familiengeschichte miteinander verbunden sind. Am Schlossplatz oder den Berger Sprudlern entstanden Erinnerungsfotos im Stuttgart der 1970/80er Jahre.
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Der Stuttgarter Hauptbahnhof wurde zwischen 1922 und 1928 in Abschnitten eröffnet, nachdem der Krieg die Bauarbeiten zum Erliegen gebracht hatte. Die Hyperinflation der 1920er Jahre tat ihr übriges, dass es das "Neue Stuttgart" schwer hatte. Mehr dazu in der gleichnamigen Ausstellung.
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Gut, dass dies nochmals klar gestellt wurde. Fundort Parkhaus Steinstraße.
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Beschte Plakat nach Stuttgart Twenties!
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Am 01.10.2025, 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung "Das Neue Stuttgart" - die letzte der Ausstellungsreihe "Stuttgarts Geschichte in 100 Objekten." Gemeinsam mit usomo entstehen rund um die Objekte 25 immersive Hör-und Bildwelten, die uns unter anderem auch auf dem Mount Everest führen.
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Typisch Stuttgart! Erst Mal bruddeln, dann aber von ganzem Herzen verlieben!
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Als der Fernsehturm 1955 im Bau erstmal über die Baumwipfel emporragte, entstand eine Welle der Entrüstung über die Verschandelung der Landschaft in einer Vielzahl von Leserbriefen. Doch der fertige Turm von Fritz Leonhard war viel zu schön, um sich nicht unsterblich zu verlieben.
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Stolze 8 km Wanderung durchs Grüne. Startpunkt direkt am StadtPalais.
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Das Grüne U
Bereits in den 1920er Jahren gab es die Idee, die verschiedenen Stuttgarter Parks zu verbinden, im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung wurde diese 1993 umgesetzt. Von der Innenstadt aus beginnt das U mit dem Schlossgarten und führt über den Rosensteinpark auf den Killesberg.
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Ursprünglich haben sich Stadtmuseen um die eigene Sammlung gekümmert. Seit den 1970er Jahren zeigen sie sich für die Geschichte einer Stadt verantwortlich. Und heute sollten sie sich - so meine Überzeugung - um die Stadt als Ganzes in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kümmern.
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Das ist übrigens aus dem Besitz von Otto Sudrow himself und wird nun in der Sammlung des Museums für Stuttgart verwahrt
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Wer hat's erfunden?
1972 wurde der Rinowa-Koffer aus Alumiz im Magazin in Stuttgart erstmals verkauft. Entworfen hat ihn der Industriedesigner Otto Sudrow, Mitbegründer und langjähriger Leiter des Magazins in der Lautenschlagerstrasse. Zu sehen in der Ausstellung "Best of Stuttgart."
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Bereits 1978 formulierte Manfred Rommel „Leitlinien der künftigen Ausländerpolitik“, in denen die Integration der neuen Einwohner als Ziel formuliert wurde. Dazu passte auch seine frühe Forderung nach der doppelten Staatsbürgerschaft, die ihm politisch wenig Freunde in der CDU brachte.
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Das Neue Stuttgart wird auch der letzen Ausstellung der Reihe "Die Geschichte Stuttgarts in 100 Objekten" den Titel geben.
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Ein wichtiger Akteur des Neuen Stuttgarts war die Landessektion Württemberg des Deutschen Werkbunds. Noch vor der grossen Ausstellung "Die Wohnung" im Jahr 1927 realisierte der Bund 1924 die Ausstellung "Die Form." Richard Herre zeigte sich für die grafische Gestaltung des Plakats verantwortlich.
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In Stuttgart gab es nicht nur die erste Waldorfschule, sondern auch den ersten Kindergarten. 1926 auf der Uhlandshöhe von Elisabeth von Grunelius gegründet wartete auf die Kinder der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik ein Blockhaus, ein Spielplatz und ein kleiner Lehrgarten.
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Viel besser lassen sich Objekt und dessen Bedeutung in der Gegenwart nicht ausstellen. Gesehen in der Ausstellung "What the City - Perspektiven unserer Stadt" im großartigen Münchner Stadtmuseum.
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In der kommenden Ausstellung "Das Neue Stuttgart" wird dieser historische Moment den Auftakt bilden. Die Ausstellung erzählt als letzte der Reihe "Stuttgarts Geschichte in 100 Objekten" die Geschichte Stuttgarts zwischen 1918 und heute...
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"Zehntausende standen vor dem Vorgarten. Eine Rotte drang dann ein, verlangte die Einziehung meiner Flagge und Hissung der roten. Während mir dies eröffnet wurde, geschah es mit Gewalt... Es war trotz allem eine merkwürdige Disziplin in der Masse."
König Wilhelm II. über den 09.11.1918
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"Zehntausende standen vor dem Vorgarten. Eine Rotte drang dann ein, verlangte die Einziehung meiner Flagge und Hissung der roten. Während mir dies eröffnet wurde, geschah es mit Gewalt... Es war trotz allem eine merkwürdige Disziplin in der Masse."
König Wilhelm II. über den 09.11.1918
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Erwähnenswert auch die doppelte Absturzsicherung mit dem massiven Fahrradschloss.
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STUTTGART KANN ALLES! "Schwereloses Fahrrad an Aschenbecher", Artist unknown, 2025, ausgestellt an der Württembergischen Landesbibliothek
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Am Donnerstag steigt die Eröffnung von Stuttgart am Meer auf dem Balkon. Kommt rum!
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Stuttgart liegt ab Freitag nun wieder für 6 Wochen am Meer. Eine Idee davon, welche Orte wir dauerhaft in der Stuttgarter Innenstadt schaffen könnten, wird temporäre Wirklichkeit. Und die beiden Becken füllen sich in diesem Jahr wieder von selbst!