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stephananpalagan.bsky.social
Vor ziemlich genau 8 Jahren hat Jörg Meuthen, ehem. Vorsitzender der AfD, gesagt, er sehe in den Innenstädten "noch vereinzelt Deutsche". Die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, hat ihm umgehend widersprochen. Friedrich Merz hat heute die Sprache und Position der AfD übernommen.
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Der Konjunktiv im letzten Satz ist umstritten.
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Der einzige sinnvolle Kontext zu "rechts, aber auch links" ist übrigens "mit der flachen Hand".
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Nee, komm.Er erklärt *im gleichen Satz* vorher, was die Bundesregierung (mutmaßlich, aber die Partei war's nicht) zum Thema Migration erreicht hätte, und danach was der Innenminister tun würde (der arbeitet in dieser Funktion auch nicht für die Partei).
amreibahr.bsky.social
Jessy Wellmer 🔥🔥🔥

Wünsche mir mehr Journalist_innen, die in solchen Momenten einfach mal sagen: „Nee, komm!“
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R00410...
de.wikipedia.org/wiki/Joh._A....
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544


Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R00410...
de.wikipedia.org/wiki/Joh._A....
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u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
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Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
syntakker.bsky.social
"Bei den beiden Künstlern handelt es sich um zwei umstrittene Stars."
🫠
syntakker.bsky.social
Die korrekte Schreibweise ist 💩fD.
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cihancelik.bsky.social
Kleiner Tipp für Stadtbild-Besorgte und Brandmauer-Saboteure: Die Spaltung dieses Landes lässt sich nicht bekämpfen durch das Entfremden von 21 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte und Millionen weiterer Menschen mit Geschichtsbewusstsein.
syntakker.bsky.social
Genauer

Merz: "Wir haben natürlich im Stadtbild immer noch dieses Problem"

Regierungssprecher: "Weiß ich jetzt nicht, ob das heißt, dass er ein Problem mit dem Stadtbild hat, glaub ich nicht"
syntakker.bsky.social
"Bei den beiden Künstlern handelt es sich um zwei umstrittene Stars."
🫠
grandfrunk.bsky.social
Helft mit "umstritten" zum offiziellen Unwort des Jahres zu machen! Hier Vorschlag einreichen:

www.unwortdesjahres.net/vorschlag-ei...
Vorschlag einreichen – Unwort des Jahres
www.unwortdesjahres.net
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Zu diesen Familienunternehmen gehört - neben der Axel Springer SE übrigens auch die Wacker Chemie AG, die im zweiten Weltkrieg von Kriegsproduktion und Zwangsarbeit profitiert hat und uns jetzt über Republik 21 e.V. die 💩fD schmackhaft machen will.

#Astroturfing

www.recensio.net/rezensionen/...
Auszug https://www.familienunternehmen.de/media/pages/publikationen/boersennotierte-familienunternehmen-in-deutschland/dcf50bb454-1709664981/boersennotierte-familienunternehmen-in-deutschland_studie_stiftung-familienunternehmen_2019.pdf

Tabelle 7: Axel Springer SE
Daten und Fakten AXEL SPRINGER SE (2018)
Industrie (Unternehmenssitz) SIC-Code 2, Druck und Verlagswesen (Berlin)
Geschäftstätigkeit Multimedial integrierte Verlagsgruppe mit digitalen und gedruckten
Angeboten
Unternehmensgründer (Gründungsjahr) Axel und Hinrich Springer (1946)
Generation der Gründerfamilie 3. Generation
Börsengang (Jahr) 2000
Stimmrechtsanteil der Gründerfamilie 52 %
Vorstandsbeteiligung –
Aufsichtsratsbeteiligung Friede Springer – stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Bilanzsumme (in €) 6,48 Milliarden
Im produzierenden Gewerbe (SIC-Code 2 und 3) sind etwa 40 Prozent der Unternehmen Familienun-
ternehmen. Prominente Beispiele stellen für den Sektor Light Manufacturing (SIC-Code 2) die Wacker
Chemie AG im Bereich Chemie und die Axel Springer SE als Verlag dar (Tabelle 7). Exemplarisch für den
Sektor Heavy Manufacturing (SIC-Code 3) sei das Unternehmen Drägerwerk AG genannt. Familienun-
ternehmen sind auch im Sektor Handel (Wholesale & Retail) mit 42 Prozent relativ stark vertreten. Ein
bekanntes Beispiel stellt die Hornbach AG (Tabelle 8) dar, daneben sei auf das Unternehmen Zalando
SE (Tabelle 9) hingewiesen. Die Hornbach AG ist gleichzeitig eines der ältesten Familienunternehmen
in der Stichprobe. Im Sektor Transportation, Public Utilities (SIC-Code 4) stellen Familienunternehmen
immerhin 37 Prozent der Unternehmen; als Beispiel sei die Jungheinrich AG (Tabelle 10) aufgeführt Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Wacker_Chemie

Wie zahlreiche andere Unternehmen profitierte Wacker von der Kriegsproduktion des Zweiten Weltkriegs, insbesondere bei der Herstellung von synthetischem Kautschuk. In den späten Kriegsjahren wurden Laboreinrichtungen in München durch alliierte Bombardierung zerstört. Zum Kriegsende wurden nahezu alle Produktionsanlagen geschlossen. In Burghausen wurden Produktionsanlagen durch die Besatzungsmächte abgebaut, die Werke in Mückenberg und Tschechnitz wurden enteignet und verstaatlicht.[8] Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544


Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt.
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"umstritten" Unwort des Jahres...
Titel https://www.tagesspiegel.de/politik/migration-im-stadtbild-als-problem-bezeichnet-sprecher-wertet-umstrittenen-merz-satz-als-parteipolitische-ausserung-14573369.html

[Bild von Merz]
 Migration im Stadtbild als „Problem“ bezeichnet: Sprecher wertet umstrittenen Merz-Satz als parteipolitische Äußerung

Der Kanzler nennt Migration im Stadtbild ein Problem. Die Kritik daran lässt nicht lange auf sich warten. Sein Sprecher betont: Merz habe sich in seiner Rolle als Parteichef geäußert.
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R00410...
de.wikipedia.org/wiki/Joh._A....
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https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

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Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544


Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.