Spreeroi!ber
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#Queer ins Leben gebaut, #Theologie und Topfgucken, #Punkrock und #Pädagogik, Mystik und Widerstand, Gemeinde und #Schule, #Seelsorge, #EKBO #wirsindmehr #NieWiederIstJetzt #tatort || איך לערן ייִדיש || 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🇧🇪🇪🇺 🎗
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Wann Lars #Klingbeil "Friedrich #Merz ist ein lupenreiner #Antifaschist!" ?
#Merz fügt sich prima ein in ein #Stadtbild voller #Rassisten und #Menschenhasser...
Heute ist dann die Pressekonferenz dazu geplatzt und alles, was mir dazu noch einfällt ist das yiddishe Lid fum Yosl-Ber, der in militer dient, a bikhs hot un a shvert vi an ofitsir, aber eigentlich mit dem bezem die Kaserne fegt...

youtu.be/JEP04bfK2js?...
Yosl Ber / A Patriot
YouTube video by Daniel Kahn & the Painted Bird - Topic
youtu.be
Allmonatlich ziehen dann evtl. Joko und Klaas in der Pro7 Sendung "Die Tribute für Boris" die armen Schweine, die nun zum Barras müssen. Müssen!
Es sei denn, sie verweigern (geht noch während der Senung live auf RTL bei Richterin Alexander Salesch).
3. Stufe: hat das alles nix genutzt und die Bundeswehr ist Bundesleer, stimmt der Bundestag über ein faires Losverfahren ab, das ungerechter ist als all das, was als "Wehrungerechtigkeit" ua 2011 zur Aussetzung des Wehrdienstes geführt hat.
2. Stufe: Da finden sich nicht genug Jungs? Okay, wir schicken unsere überzeugendsten Soldaten, um Leute zu überzeugen (!), freiwillig (!) zu dienen. Der Bruder wird nicht gezogen, ein zusätzliches Kopfkissen oder keine Daumenschrauben? Wer weiss, was da so ins Feld geführt wird, um zu "überzeugen"
Der neue #Wehrdienst wäre ein bürokratisches Getüm, das junge Menschen, äh, Männer, in drei Stufen zur #Bundeswehr bringen soll.
1. Stufe: alle füllen eine Fragebogen aus. Man kann sich freiwillig für 6 (!) Monate verpflichten. Vergleich: Abschluss in normalem Ausbildungsberuf erfolgt nach 3 Jahren.
Wäre für "Die Tribute von Boris"
Ich musste lachen, als ich dich das erste Mal gesehen habe! 😀
Bevor du in dein Kissen beißt,
Nimm Klosterfrau Melissengeist!
Als ich aus dem Haus ging, trug der Gatte seinen #Homeoffice Dresscode für Zoom Meetings: schickes Oberhemd und lange Männer...
Bin ich gerne dabei und gespannt!
Nein bei der Diskussion. Wir hatten nur letztes Mal auch kurz über das Buch gesprochen...
"LIeber unter Putin leben als zu kämpfen!" Sowas sagen privilegierte Leute, die in jeder Diktatur unter dem Radar schwimmen. Weiss, CIS-Männchen, gut Geld inner Tasche. Weil sie auch sonst selber keine Werte haben, für die sich einsetzen mussten.
Als queerer Mann sage ich sowas nicht!
Sonst: die meisten europäischen Staaten haben eine Berufsarmee. Professionelle Streitkräfte, professionell ausgebildet und ausgerüstet. Halt ich auch angesichts der derzeitigen Sicherheitslage für das Beste!
- Die Wiedereinführung des ZD ist perspektivisch noch weniger organisert als der WD: Stellenplanung, Unterbringung, Finanzierung - all das braucht Planung, die ich noch nicht sehe.

PS: Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr ist genauso Quark. Macht einfach Freiwilligendienste attraktiver.
- ZDLer hatten oft Spass an ihrer Arbeit & eine (neue) Berufsperspektive gefunden. Für andere war diese Zeit aber eine lästige Unterbrechung in ihrer Ausbildung, ihrem beruflichen Werdegang. Tatsächlich war der ZD das eben auch.
- ZDLer wurden nach 4 Wochen Einarbeitungszeit oft als Fachkräfte eingesetzt bei Tätigkeiten, für die sie nicht ausgebildet waren. Es kam tatsächlich zu gefährlichen Situationen.
- Das ZDLer "stellenneutral" eingesetzt wurden, gehörte oft ins ins Reich der Sagen und Legenden.
Bei der ganze Debatte um die #Wehrpflicht - niemand scheint so richtig an Plätze zu denken für den #Zivildienst
5 Jahre habe ich Kurse gegeben für Zivildienstleistende in der Diakonie. Meine Erfahrung:
- Zivildienst bleibt Zwangsdienst. Zwangsdienst in der Arbeit mit Menschen kann hart scheitern.
Dazu kam die immer weniger gegebene Wehrgerechtigkeit! Das Alter, in dem Leute gezogen wurden, sank immer weiter. Männer, die eine Ausbildung absolvierten oder verheiratet waren, wurden nicht mehr einberufen.
"Echter Stoff nach Dr. Winterhoff" heute im #tatort. Beim Thema Heimkinder, Medikamente und Überforderung der Systeme ging es recht intensiv her. Stellenweise schien die Dramaturgie aber selbst von den Pillen genascht zu haben, um die es hier ging. Etwas zuviel Watte und zu wenig Bums!
7/10
Zum Schluss nochmal das wunderbare Zitat von Thomas Brasch: