ShouraHashemi
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Geschäftsführerin @amnestyaustria Don‘t mourn, organize!
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spiegel.de
Proteste der Gen Z: Wie junge Leute in Madagaskar, Nepal und Bangladesch demonstrieren: Nepal, Madagaskar, Peru: Junge Menschen fühlen sich um ihre Zukunft betrogen und gehen auf die Barrikaden. Warum die Gen Z so wütend ist und was sie langfristig erreichen kann.
Proteste der Gen Z: Wie junge Leute in Madagaskar, Nepal und Bangladesch demonstrieren
Nepal, Madagaskar, Peru: Junge Menschen fühlen sich um ihre Zukunft betrogen und gehen auf die Barrikaden. Warum die Gen Z so wütend ist und was sie langfristig erreichen kann.
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Das einzig Interessante daran ist, wer hier aller so ignorant ist, auf diese offensichtliche PR-Strategie reinzufallen und brav die Arbeit des israelischen Informationsministeriums zu machen.
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Der überwiegende Teil der bisher entlassenen Palästinenser*innen waren Personen aus der „Administrativhaft“. Natürlich ist es eine perfide wie durchschaubare israelische Strategie, diese große Gruppe, gemeinsam mit verurteilten Straftätern freizulassen, damit Scharfmacher Unruhe stiften können.
mahtabanguri.bsky.social
In den westlichen Medien wird kaum berichtet, dass Israel palästinensische Gefangene jahrelang ohne Anklage in Adminstrativhaft hält und brutal foltert. Die 'einzige Demokratie' im Nahen Osten ist für Palästinenser*innen ein Apartheidstaat.

taz.de/Palaestinens...
Palästinensische Häftlinge: Entlassen aus dem Gefängnis, das Männer bricht
Im Zuge des Geisel-Deals kamen auch fast 2.000 palästinensische Gefangene aus israelischen Haftanstalten frei. Freigelassene berichten von Folter.
taz.de
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amnesty.at
Wir warten auf die Freilassung von Dr. Hussam Abu Safiya!

Uns erreichte die Nachricht, dass der Kinderarzt aus Gaza im Rahmen des jüngsten Waffenstillstands nicht freigelassen wird.

Morgen hat er eine Anhörung zur Verlängerung seiner Haft.

Fordere seine Freilassung! bit.ly/47lVEvY
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Ich habe der „Chefredaktion“ noch vor der Verkündung des Waffenstillstands in Gaza ein Interview gegeben über den Genozid, die österreichische Verantwortung und weshalb selbst wir aufgrund der repressiven Stimmung in Österreich zunächst gezögert haben, zum Thema Gaza zu arbeiten.
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Ich habe der „Chefredaktion“ noch vor der Verkündung des Waffenstillstands in Gaza ein Interview gegeben über den Genozid, die österreichische Verantwortung und weshalb selbst wir aufgrund der repressiven Stimmung in Österreich zunächst gezögert haben, zum Thema Gaza zu arbeiten.
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Wir verurteilen den bewaffneten Angriff auf unseren venezolanischen Amnesty-Kollegen und Menschenrechtsverteidiger Yendri Velàsquez aufs Schärfste!

Yendri hat überlebt und befindet sich derzeit im Krankenhaus.
Amnesty Österreich wünscht rasche Genesung.

www.amnesty.org/en/latest/ne...
Colombia: Attack on Venezuelan human rights defender condemned
We condemn in the strongest terms the attack against our colleague Yendri Velásquez.
www.amnesty.org
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Release Dr. Hussam Abu Safiya!
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Release Dr. Hussam Abu Safiya!
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Gleichzeitig sind wir uns dessen bewusst, dass eine gerechte politische Lösung auch das Ende der Besatzung und die Aufarbeitung aller Verbrechen seit dem 7. Oktober bedeuten muss.
Unsere Arbeit ist noch nicht zu Ende.
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Heute ist ein Tag, der uns etwas Hoffnung gibt. Der Waffenstillstand scheint vorerst zu halten. Die lebenden israelischen Geiseln wurden freigelassen und sind bei ihren Familien. Die ersten willkürlich inhaftierten Palästinenser*innen wurden freigelassen und sind bei ihren Familien.
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Es gibt sie: Medien, die sich verantwortungsbewusst verhalten.
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Es gibt sie: Medien, die sich verantwortungsbewusst verhalten.
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Ich hoffe, dass der Film in Österreich in die Kinos kommt.
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Die iranische Regisseurin Sepideh Farsi hat einen traurigen, poetischen, kraftvollen Film gemacht über die 24jährige Fotografin Fatma aus Gaza. Fatma wurde am Vorabend der Premiere des Films in Cannes durch einen israelischen Luftangriff getötet.
Der Film ist ihr Erbe.
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Ich staune immer wieder darüber, dass Mansour in Deutschland als „wissenschaftlich“ durchgeht.
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Die Komplizenschaft der österreichischen Politik am Genozid in Gaza und das Schweigen und Wegschauen bei einem Völkermord wird nicht vergessen.
Gestern in Wien. Shame on you!
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Der palästinensische Botschafter in Österreich bringt die Wurzel des sog. „Nahostkonflikts“, die Besatzung und das (fehlende) Recht auf Selbstbestimmung einem, sagen wir, nicht ganz so informierten Publikum näher.
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In Wien hat heute auch der bekannte Arbeiterpfarrer Franz Sieder auf der Demo gesprochen. Es war eine berührende Rede über den Glauben und die Notwendigkeit, jenen beizustehen, die keine Stimme haben. Danke, Franz!
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In Wien waren heute Tausende auf der Straße für einen dauerhaften Waffenstillstand in Gaza, die sofortige Einfuhr humanitärer Hilfe und ein Ende der Besatzung in den palästinensischen Gebieten!

Den Abschluss hat EsRap gemacht.
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🚨🚨 DANKE an die Tausenden, die heute in Wien wieder auf die Straße gegangen sind! Für ein Ende des Genozids in Gaza, für die politische und rechtliche Aufarbeitung der begangenen Verbrechen, für ein Ende der Besatzung und vor allem für Gerechtigkeit!
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Der palästinensische Botschafter in Österreich bringt die Wurzel des sog. „Nahostkonflikts“, die Besatzung und das (fehlende) Recht auf Selbstbestimmung einem, sagen wir, nicht ganz so informierten Publikum näher.
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Vielen Dank an die Freie Syrische Gemeinde Österreich und SOS Mitmensch Burgenland für einen Austausch zum Stopp der Familienzusammenführung und zu Abschiebungen nach Syrien.