Ralf Wiegand 🦋
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Höre gerade Carsten Linnemann. Man werde „Alter neu denken“ - und nun frage ich mich mal wieder, warum das politische System mit so wenigen klugen Menschen auskommt.
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Wir werden wohl tatsächlich eher bald als später AfDler in Regierungen erleben, und die TV-Sendungen und Experten, die uns erklären werden, warum das gar nicht so schlimm ist und dass es eben so kommen musste, die gibt es schon.
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„Wehrdienst für Pechvögel“ hat mein Kollege in einem Kommentar das Losverfahren genannt. Und das hat mir gefallen.
Reposted by Ralf Wiegand 🦋
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Im Februar 2022 hat Kasper David Precht noch behauptet die Ukraine muss sich sofort ergeben, weil sie ohnehin chancenlos gegen die Militärmacht Russland wäre.🤡
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Und was ändert das? Ich gehe jede Wette ein, dass mindestens ein Drittel der Sendung über Donald J. Trump gesprochen wird und über Friedensnobelpreise und solchen Kram. Und ganz sicher werden wir lernen; dass wir Trumps Genie halt einfach nur nicht sehen wollen, so von links außen betrachtet.
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Laschet wird die Stimme der Vernunft und die Lage mit einem Schmunzler zu rechten Zeit entspannen.
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Man freut sich ja schon über Kleinigkeiten.
Trumps Friedensplan
„Es wird keinen dritten Weltkrieg geben"
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Ok, das ist strange. Habe gerade spaßeshalber die Anmelderoutine von X durchlaufen, wo ich ja schon seit Jahren raus bin. Und das ist die Begrüßung. Noch Fragen?
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Wünsche @georgrestle.bsky.social alles erdenklich Gute, aber anschauen werde ich mir das sicher nicht. #maischberger
Besetzungliste Maischberger heute: Laschet, Varwick, Precht, Schreiber, Restle, Gaschke.
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Ok, das ist strange. Habe gerade spaßeshalber die Anmelderoutine von X durchlaufen, wo ich ja schon seit Jahren raus bin. Und das ist die Begrüßung. Noch Fragen?
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Länderspielpausen sind für mich inzwischen Fußballpausen. Die Spiele fehlen mir nicht.
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Wie sich Trump in der Knesset aufgeführt hat, empfand ich als obszön. Da kann er gemacht haben, was er will.
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Bei der Deutschen Rentenversicherung anrufen und eine Frage zum Versicherungsverlauf stellen wollen und in 3 Versuchen endlich die Künstliche „Intelligenz“ überwinden, um zu einem Menschen zu gelangen - der dann so emphatisch ist wie ein Computer.
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Das sind nur ein paar Einwürfe in die immer wiederkehrenden Diskussion über die Finanzierung von Journalismus. Sie ist komplex, in jedem modernen Medienbetrieb steht längst das Interesse der User an erster Stelle. Aber wäre der Einzelverkauf von Artikeln wirklich lukrativer - warum tun wir‘s nicht?
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Ich möchte übrigens auch auf Netflix die allermeisten Filme und Serien nicht schauen, und von den 100 Mio. Titeln, 7 Mio Podcasts und 350.000 Hörbüchern auf Spotify… naja. Ich hab sicherheitshalber die KI gefragt:
Übersicht mit KI
NHE +5
Sie können einzelne Serien auf Netflix nicht kaufen, da Netflix ein Abonnementdienst ist.
Um Serien und Filme anzusehen, müssen Sie ein monatliches Abonnement abschließen. Eine
Altornatin ict cio Inhalta miner dio Mlotfliv.Ann
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der Provinz, das verlässlich den Apothekennotdienst abdruckt und den Fahndungsaufruf nach der Person, die die Oma vom Nachbarn mit dem Fahrrad angefahren hat und abgehauen ist. Das andere ein internationales Medium mit der englischsprachigen Weltbevölkerung als potenziellen Kunden.
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Dem allem kann man ein „Na und“ entgegenrufen. Aber: Abos finanzieren auch die Unabhängigkeit von Journalismus. Dazu gibt es keine Alternative, heißt: kein Journalismus ohne Unabhängigkeit. Außerdem lese ich hier, die Lokalzeitung könnte es doch so machen wie der Guardian. Das eine ist ein Blatt aus
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Es wäre halt evtl. nur der Abschied vom Journalismus, wie wir ihn kennen. Es würde die sofortige Boulevardisierung aller Themen einsetzen. Nicht lukrative Berichtsgebiete würden von Korrespondenten geräumt, berichtet würde nicht über interessante, sondern bekannte Personen mit Reichweite. Usw. etc.
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Warum versterben manche Menschen und andere sterben nur?