Konrad Böhnke
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Konrad Böhnke
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Reposted by Konrad Böhnke
Zum Auftakt der Woche der Pressefreiheit hat der NDR mit mir über Hass&Hetze gesprochen. Thematisch gehört das zusammen, das Ziel solcher Angriffe ist ja, dass wir eine Schere im Kopf bekommen, uns nicht trauen, über bestimmte Themen zu berichten. Was man als Betroffene &was alle anderen tun können:
"Faschistische Göre": Wie Journalistinnen mit Hasskommentaren umgehen
Die Journalistin Ann-Katrin Müller erreichen im Internet viele Hasskommentare, von Beleidigungen bis Gewaltfantasien. Für den "Spiegel" schreibt sie vor allem über Rechtsextremismus und die AfD. Die K...
www.ndr.de
Und jetzt musste es geräumt werden. Laut Presseberichten wegen eines lauten Knalls.
Nicht bevor die S-Bahnlinie gebaut wurde.
Reposted by Konrad Böhnke
Es ist so ein großes Problem:

Frauen kriegen Vergewaltigungsdrohungen - doch das Ermittlungsverfahren wird überraschend schnell eingestellt

Der aktuelle Fall von @vbohrnmena.bsky.social verdeutlicht das ganz besonders stark. Und noch dazu: Hier könnte eine bekannte Hass-Gruppe dahinter stecken
Neuer Fall von Online-Hass: "Bedroht und alleine gelassen"
Der aktuelle Fall einer Vergewaltigungsdrohung zeigt, wie erniedrigend diese Form der digitalen Gewalt gegen Frauen ist. Und wie rasch Ermittlungen enden können.
www.derstandard.at
Es ist so einfach, anderen mal eine Freude zu machen.😉
Ich finde es so traurig, dass hier jedes Jahr Bäume gefällt werden, die teilweise über 100 Jahre alt waren, nur um vier Wochen auf dem Römer zu stehen. Sehr schade, dass man sich keine Alternative hat einfallen lassen.
Nicht daran gedacht, ich bin eine Viertstunde zu früh ins Bett. Chance vertan. Man könnte das eigentlich auch wie bei Silvester mit einer Art Zeitumstellungsparty begehen.
Auch die Zeit ist keine Naturkonstante, sondern menschengemacht – Kalender, Zeitzonen, Sommer- und Winterzeit, alles willkürliche Konstrukte. Wir stellen also nicht nur die Uhr, sondern auch das, was wir ‚Zeit‘ nennen, immer wieder neu ein.
Das Bild scheint auch günstig gewesen zu sein, zumindest nutzt es auch der Tagesspiegel
Der Besuch von Markus Söder wäre sicher.
Reposted by Konrad Böhnke
„Konkret benannt hat Merz jetzt, dass es Probleme mit denjenigen gibt, die keinen Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an Regeln halten. Hat Merz damit recht?"
Da würde ich auch zustimmen.
Das war aber nicht die ursprünglich undifferenzierte Aussage, die ihm die Kritik einbrachte.
Reposted by Konrad Böhnke
Für die Töchter von Friedrich Merz wäre es vor allem gefährlich, im Stadtbild auf den Sohn von Uschi Glas zu treffen, der wegen Körperverletzung seiner Freundin 18 Monate im Gefängnis saß und u.a. einer anderen Frau das Jochbein brach.
Reposted by Konrad Böhnke
Die neueste Gilda con Arne-Folge ist da! Ja, es geht ums Stadtbild. Und um Richard David Precht und Faschismus. Hört rein, kommentiert, abonniert und macht uns glücklich 🙃

linktr.ee/acbstories#5...
Reposted by Konrad Böhnke
warte mal es ging nie um die frauen oder töchter ???
Reposted by Konrad Böhnke
Was in Deutschland seit 2014 wirklich schief läuft - und es hat nichts mit Migration zu tun.
Reposted by Konrad Böhnke
Ja dann fragen wir doch mal die Töchter:
Reposted by Konrad Böhnke
In Deutschland wird niemand obdachlos? M. schreibt: "Ich beziehe 1 Jahr Bürgergeld, mir wurden alle Anträge auf Übernahme der Miete, selbst die "angemessene", abgelehnt. Meine Wohnung habe ich verloren, ebenso eine neue Wohnung, die zwar günstiger, aber immer noch "unangemessen" war. Denn ich 1/3
Wer Hilfe braucht, muss sich erst durch 18 Behörden kämpfen – viele schaffen das einfach nicht. Nicht mal ich würde mir das zutrauen und ich arbeite seit fast 30 Jahren in einer Behörde.
Und am Ende sind es wieder die sogenannten Schwachen, die durchs Raster fallen.
Danke🙏, für eure Arbeit
Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass hinter all dem System steckt.
Der Fall von M. ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines Sozialstaats, der Menschen in Not durch sein eigenes Regelwerk stolpern lässt.
Der theoretische Fall „Josephine“ (von Prof. Dr. Katja Robinson) zeigt genau das:
Ich finde es auch problematisch, sich über Dinge lustig zu machen, die viele Menschen jeden Tag ertragen müssen.