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Raubtier den Atem

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 15h

»Niemand wird hier obdachlos (außer er will es!)«
F.M. aus A.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

Aber auch nix befürchtet!

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

Wahrscheinlich so ein ADHS-Ding.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

Ja, in dem Fall meine ich wohl Insta. Aber auch auf YouTube kommt man dem Scheiß nicht mehr aus, oft auch auf der Metaebene.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

Für mich sind Termine wie näherkommende Scheinwerfer auf einer Landstraße und ich ein Reh.
Ich stehe/liege/sitze paralysiert da, bis der Termin mir plötzlich in die Fresse donnert.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

»Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.«

Klasse Religion, haut ja gut hin.

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Brutalismbot @brutalismbot.com · 16h

This brutalist Timezone arcade in Christchurch New Zealand gives off a weird feeling. r/brutalism

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 16h

Ehrlich, ich hoffe, dass AI uns Menschen schnell um die Ecke bringt – ich will nicht noch mehr beschissene AI-Videos auf unterschiedlichen Plattformen sehen müssen!

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 20h

Wenn es endlich 50 Euro pro geöffnetem Tab von der Bundesregierung gibt, bin ich ein gemachter Mann!

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Habe gerade nur mit den Händen getanzt.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Google Fotos schickt mir einen Rückblick mit dem Titel »Deine schönsten Erinnerungen aus Prenzlauer Berg« und das erste Foto ist eine überfahrene Taube?

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Jetzt werd mal nicht ehrlicher als nötig!

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Oh, das wäre nett, aber achte bitte darauf, dass die Amygdala schön groß ist, möchte zittern und bibbern wie eh und je.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

'Kinderchaos (ohne erkennbare Personen)' #FotoVorschlag

Das Schwarzweißfoto zeigt eine humorvoll-surreal wirkende Szene: Eine Person, vermutlich ein Kind, sitzt in einem hellen Raum mit Holzboden und trägt auf dem Kopf einen übergroßen, spitzen Papierhut. Der Hut ist mit kreisförmigen Mustern beklebt und bedeckt das Gesicht vollständig, sodass keine Mimik sichtbar bleibt.

Das Licht fällt weich durch ein großes Fenster im Hintergrund, wodurch sich ein ruhiger, fast träumerischer Kontrast zwischen der klaren Raumgeometrie und der verspielten, absurden Kopfbedeckung ergibt.

Die Aufnahme wirkt gleichzeitig komisch und poetisch – sie spielt mit Themen wie Identität, Verkleidung und kindlicher Fantasie. Der spitze Hut verwandelt die Person in eine fast symbolische Figur, irgendwo zwischen Zauberer, Narr und Fremdling. Durch die Reduktion auf Schwarzweiß entsteht zudem eine grafische Klarheit, die die Formen und den Tonwertkontrast in den Vordergrund rückt.

Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von stiller Verrücktheit und sanfter Melancholie – ein kleiner, absurder Moment des Alltags, der durch die formale Strenge fast wie eine Szene aus einem Traum wirkt.

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Eugen Pfister 🇪🇺 @eugenpfister.bsky.social · 1d

Gäbe es unter Euch Politikwissenschaftler*innen, die bereit wären mein Paper „Einführung in Powi und Digitale Spiele“ auf Dummheiten gegenzulesen?

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 21h

Leider ist mein einzig verbliebenes Gehirn auch nicht mehr so frisch.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 22h

Das Schwarzweißfoto zeigt zwei junge Menschen, die in einer Berliner U-Bahn nebeneinandersitzen. Die Frau hat den Kopf an die Schulter des Mannes gelehnt und scheint eingeschlafen zu sein; der Mann hält sie im Arm und lehnt ebenfalls leicht den Kopf an sie an. Beide tragen dunkle Winterjacken mit Kapuzen, das Licht ist weich und leicht reflektiert von der U-Bahn-Wand.

Im Hintergrund erkennt man das typische Muster mit den stilisierten Brandenburger Toren auf der Fensterscheibe – ein klares Zeichen, dass die Szene in Berlin spielt.

Die Aufnahme fängt einen stillen, zärtlichen Moment im öffentlichen Raum ein – mitten im hektischen Alltag der Stadt entsteht hier eine kleine, private Insel aus Nähe und Ruhe. Das Schwarzweiß betont die emotionale Intimität und lenkt den Blick auf die Geste, den Kontakt, den Ausdruck von Vertrautheit.

Die Komposition wirkt ausgewogen: Die Linien der Sitzreihe und der Türrahmen führen den Blick direkt zu den Gesichtern, während das Licht sanft über ihre Jacken gleitet. Es ist ein zeitloses, menschliches Bild – leise, ehrlich und berührend.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 22h

Das Schwarzweißfoto zeigt einen weißen Holzschaukelstuhl, der auf einem Holzboden steht, vor einem tiefschwarzen Hintergrund. Auf dem Stuhl liegt ein dunkler, schwerer Mantel, achtlos über die Lehne und die Sitzfläche geworfen, als hätte ihn jemand gerade erst abgelegt.

Die körnige Struktur des Bildes und das harte Licht verstärken den Eindruck von Leere und Vergänglichkeit. Der Kontrast zwischen dem hellen, fast strahlenden Stuhl und dem dunklen Stoff des Mantels zieht den Blick in die Mitte des Bildes und gibt der Szene eine stille, fast theatralische Spannung.

Das Foto wirkt wie eine Momentaufnahme nach einer Handlung – als wäre jemand eben noch da gewesen, habe den Mantel abgelegt und sei verschwunden. Der Schaukelstuhl, Symbol von Ruhe und Abwesenheit zugleich, macht das Bild zu einer Art stiller Bühne, auf der nur noch die Spuren einer Person geblieben sind.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 22h

Das Schwarzweißfoto zeigt eine Straßenszene mit einem großflächigen Plakat, das um eine Bauwand gespannt ist. Das Plakat dominiert das Bild: Es zeigt zwei dunkle Porträts einer Person mit Dreadlocks, Sonnenbrille und ernstem Gesichtsausdruck. Dazwischen steht in großen, weißen Blockbuchstaben der Text „WE DON’T TRUST YOU“, darüber wurde handschriftlich das Wort „still“ gesprüht, sodass die ganze Aussage zu „still WE DON’T TRUST YOU“ wird.

Die kontrastreiche Aufnahme betont die starke grafische Wirkung – das helle Weiß der Buchstaben steht im harten Gegensatz zum tiefen Schwarz der Schattenpartien. Im Vordergrund ragt ein kleiner Poller mit Stickern ins Bild, der die urbane Realität der Szene zusätzlich unterstreicht.

Das Foto transportiert eine Stimmung zwischen Protest, Rebellion und kritischer Wachsamkeit – das Misstrauen, das der Slogan ausdrückt, scheint nicht nur auf den Inhalt des Plakats zu zielen, sondern wird durch das körnige Filmkorn und die kantige Komposition selbst zur Aussage über die Stadt, das System oder die Gegenwart.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 22h

Das Foto zeigt zwei Ganzkörper-Tierkostüme, die nebeneinander an Haken über einer hellen Wand hängen.

Links hängt ein leuchtend gelbes Kostüm mit angenähter Kapuze und großer, comicartiger Hundeschnauze – die schielenden Augen und der leicht schlaffe Stoff verleihen ihm eine melancholisch-komische Ausstrahlung. Daneben hängt ein braunes Kostüm mit Schlangenhautmuster und weißem Einsatz an der Brust. Beide wirken leer, wie Häute, die ihre Träger verloren haben, und hängen reglos nebeneinander im kühlen Licht einer Halle mit hoher Decke.

Die Komposition spielt mit Gegensätzen: Leblosigkeit und Andeutung von Bewegung, kindliche Farbe und erwachsene Leere. Es entsteht eine stille, fast absurde Szene – zwischen Witz und Vergänglichkeit, als hätten zwei Figuren ihre Masken kurz abgelegt und den Raum verlassen.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Ha! Du auch? Die blöde Sau.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Mir fällt immer nur Pizza ein. Pizza, Pizza, Pizza.

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Jeder Mensch weiß, das es sich um ein und dieselben Krähen handelt, die aber durch eine Eiszeit ein paar hunderttausend Jahre getrennt waren und jetzt andere Klamotten tragen.

Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Das sind Raben, du Lügner!

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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1d

Fest steht, wenn Whales Milliardenbeträge bewegen und Bitcoin shorten, verstehe ich kein Wort.

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