Daniel Borowski
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Daniel Borowski
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... gestaltet werden kann, lässt sich z.B. in diesem Video erahnen. (Ja ich weiß, ich habe das schon gepostet.)

youtu.be/hCwemt7BUHE?...
Kitchen Pedagogy: Cold Call Variations
YouTube video by Tom Sherrington
youtu.be
... begrenzten Gruppe, die sich meldet und an solchen Gesprächen beteiligt. Generell muss es keinen Widerspruch zwischen Cold Call und kognitive Aktivierung geben. Die Hinweise in deinem Artikel können dafür nützlich sein. Dass Cold Call flexibler ist und durchaus auch kognitiv aktivierend ...
Habe mir die Ausgabe auf deine Empfehlung geholt. Ja, es ist ein interessanter Artikel zur kognitiven Aktivierung. Mit Cold Call soll aber ein ganz anderes Problem gelöst werden: Der Lehrer soll eine Evidence of Understanding von möglichst allen Schülern bekommen, nicht nur von der ggf. nur ...
Ja, den Podcast meine ich. Vor allem auch die Literatur, dich mir daraufhin geholt habe. Hauptsächlich aus dem angelsächsischen Raum.
Bevor ist von #pfk beeinflusst wurde, war ich ja eher so bei #prüfungskultur
Ja genau. Das sollten wir vermeiden. Auch wenn ich die Kontroverse ja manchmal liebe.
Den Vorwurf des ideologischen kann es dann von der anderen Seite auch geben.
Genau, siehe Diskurs Verstehensorientiert vs. Automatisierung. Immer dann, wenn es in die eine oder andere Richtung extrem wird.
Aber ist nicht genau das kontrovers?
Laufen die Diskussionen im angelsächsischen und in Deutschland so unterschiedlich? Die ein oder andere Diskussion finde ich doch drüben auch.
bsky.app/profile/lieb...
Genau das wird in Deutschland schulweit vermutlich nirgends praktiziert...vermutlich nicht mal jemals praktiziert werden.

Das ist eine komplett entgegengesetzter Ansatz von dem, was wir hier auch wissenschaftlich verfolgen.

Total gut find ich aber, dass wir wenigstens hier darüber diskutieren.
Ich habe eigentlich den Eindruck, dass hier oft recht kontrovers diskutiert wird.
Ich sehe keinen Widerspruch zwischen diesen Prinzipien und einer Erkundung am Anfang.

(Aber das siehst du bestimmt genau so.)
Als zentral für DI habe ich gesehen:

Eine starke Lehrersteuerung.

Nutzung von Retrieval Practice.

Beachtung der Cognitive Load. (Einführung von neuen Inhalten in kleinen Schritten mit abschließenden Übungen)

Checks of Understanding (zur Adaption des Unterrichts an das Verstehen der Schüler)
Ah jetzt verstehe ich.

Aber wer sagt denn, dass ich einen Ansatz in dogmatischer Weise verfolgen muss. Ist doch klar, dass Ansätze sogar angepasst werden sollten.

Anfangs hatte ich mich etwas strikter an DI gehalten. Dann habe ich gemerkt, dass etwas Erkundung doch nicht schlecht ist.
Antsätze, die mit einer Universitätsfakultät verbunden sind, würde ich aber nicht als "reflektierte praktische Ansätze" werten. Die müssen sich schon mit Qualitätskriterien aus der Wissenschaft bewerten lassen.
(Weiß sonst nicht so ganz, was du meinst.)
Bleibt natürlich die Frage, was jeweils der wissenschaftliche Stand in Bezug auf Schulpraxis ist.

Kennst du diese Folge?
spotify.link/lEFfX5TsMXb
Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung (Staffel 2, Folge 2; LivePodcast)
spotify.link
Die Praxis mitdenken, das sollten hoffentlich alle Forschendenden in der Didaktik tun.

Abfällige Worte sind die eine Sache. Aber sachliche Kritik falls die Schulpraxis wissenschaftlichen Erkenntnissen zuwieder läuft, das möchte ich mir schon gefallen lassen.
Wäre in der Grundschule vielleicht für die schriftlichen Rechenverfahren relevant.
Bist du denn damit vertraut?
Vermutlich siehst du das kritisch, oder?
bsky.app/profile/dani...
Ich habe mal dazu ein paar Auszüge aus Craig Barton “How I Wish I Had Taught Maths” rausgesucht.
O.k.

Du meinst z.B.

ein grundlegendes Zahlenverständis,

ein Verständnis von Addition und Subtraktion,

?

Noch was?
Genau, sollte eigentlich klar sein.