Trumps kommen und gehen. Interessen bleiben. Die Weltkarte der Allianzen wird gerade neu gezogen, und Europa ist kein Player.

Ja, halt nein. Die Definition von Stammesdenken ist, dass man nicht mehr klar sieht, was das eigentliche Problem ist. Dann schreibt man auch „angeblich manipulativen Schnitts“. Da ist halt nichts angeblich.

Aber in Sonntagsreden werden wir weiterhin eifrig Bekenntnisse zur Energiewende lesen. Nachdenken, wie wir sie tatsächlich erreichen: wenige Experten.

Es ist Zeit für eine Energiewende. Mit einem nüchternen Blick auf alle Quellen und ihre Machbarkeit, niedrige Kosten & Versorgungssicherheit.

7/7

Auch mit Hochdruck Alternativen entwickelt.

Stattdessen gibt es als Indiz für die Orientierungslosigkeit solche Neuigkeiten.

(Dass die #KPÖ weder Strategie noch Energie noch große Investitionsprojekte kann, sollte genau niemanden überraschen.)

6/7

Ziele ohne Strategie = Einladung, ausgenutzt zu werden, und zu scheitern. Raho beschreibt auch, wie es weltweit von manchen Elementen auch zu wenig Vorkommen gibt, um Bedarf der Energiewende zu decken.

Wir brauchen Politik, die tatsächlich strategisch denkt, und umsetzen kann.

5/7

„Europa hat kaum relevante Vorkommen, keine international relevante Montanwirtschaft, keine nennenswerten Kapazitäten zur Verarbeitung & Verfeinerung von Rohstoffen. Dementsprechend sind europäische energiepolitische Ziele völlig von einer chinesisch dominierten Rohstoffwirtschaft ausgeliefert“

4/7

„Europa hat Energiewende & Reduktion von energiepolitischen Abhängigkeiten zur obersten Priorität gemacht, sich aber in letzten Jahrzehnten aus der gesamten Wertschöpfungskette herausdrängen lassen und in umfassende Abhängigkeit von China begeben, welche kaum rückgängig gemacht werden kann.“

3/7

@benraho.bsky.social analysiert die Energiewende und die dazu benötigten Rohstoffe, in positionen.wienenergie.at/blog/rohstof...

2/7

Wenn etwas nicht mehr weitergehen kann, wird es nicht weitergehen. Es haben schon ganz andere versucht, sich einzubunkern.