Niemand stimmt „mit“ anderen Abgeordneten oder Fraktionen. Es gibt Abstimmungen. Und die Mandatare stimmen bei den diversen Vorlagen für das, was sie für richtig halten, oft sogar gegen die Mehrheit der eigenen Fraktion.

Etwas unterkomplex, was Sie hier verbreiten.

Es gibt keine Kooperation der EPP mit den beiden extrem rechten Fraktionen, was diese auch beklagen.
Umgekehrt glauben Linke, Grüne und Sozialdemokraten, sie könnten Gesetzgebung durchsetzen, obwohl sie bei Wahlen schwer verloren, nur knapp 1/3 der Mandate stellen.
Ein Dilemma, das die Rechte nützt

Vor einem Monat dazu:

www.derstandard.at/story/300000...

Weil Grüne, SozDems und Liberale bei Europawahlen viele Mandate verloren haben, können sie das Geschehen im EP nicht mehr so bestimmen wie vor 2024. Auch Meloni im Spiel.
Die Brandmauer gegen extreme Rechte hält weiterhin, sind isoliert.

Gekränkt sein, ein Massenphänomen unserer Zeit

Sehr fesch!

Was ist los mit Dir? 😉

Nein, glaub eher, Neid, Hetze und Zerstörungswut auf „das System“ sind gerade dabei, im polit-medialen Geschehen die Oberhand zu gewinnen. Der verlässliche Sozialpartner Mahrer gab durch sehr ungeschicktes Verhalten ein perfektes Ziel ab. Nicht zufällig jubelt die FPÖ.

Es ist genau diese Ihre pauschale Abwertung von alles und jedem, dieses undifferenzierte Eindreschen auf Politiker, das mir auf die Nerven geht. Ein allgemein um sich greifender Populismus, ohne Differenzierung und Kenntnis.

Keine Frage, das regt die Leute auf. Aber an Mahrer und der Wirtschaftskammer bzw. der Lohnerhöhung für ein paar tausend Leute dort hängt doch nicht Wohl und Wehe der Republik. Wenn er morgen zurücktritt, fehlt er übermorgen niemand mehr.
Es nervt dieser ständige Alarmismus im Journalismus in Ö

Frage mich eher, was daran eine „Staatsaffäre“ sein soll. Reichlich übertrieben, bei allem Respekt.

Das ZDF hat diese Erschießungsszene in Gaza inzwischen verifiziert

Ich danke innig den Pflegern und Pflegerinnen der Volkshilfe Jennersdorf und im Kaiserhof Bad Gleichenberg, die die Mutter großartig betreut haben. In Würde sterben zu können, das ist lebenswichtig. Altenpflege, Demenzhilfe das Thema unserer Zeit, der Zukunft. Schaut drauf. 4/4

Freitag werden wir die Mutter im Dorf an der Grenze, wo sie 1932 auf die Welt kam, begraben. Der Kirchenchor wird die Schubertmesse singen. Beim Totenmahl im Wirtshaus werden sich „das Dorf“, Freunde, Verwandte treffen. Alles wird gut sein. 3/4

Der Krieg und die Nazis, das sei schlimm gewesen, sagte die Mutter. Ihren Vater, meinen Opa, der noch in Deutsch-Westungarn auf die Welt gekommen war, hatten sie verfolgt und eingesperrt. Mit 53 baute Opa mit Frau und sechs Kinder 1945 das zerstörte Gasthaus, ein neues Leben auf. Er gab nie auf. 2/4