Dissertationsprojekt zu aisthetischen Registern und ästhetischen Kategorien in der zeitgenössischen deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
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er/ihm
Ist aber die gleiche Mechanik wie in den lobenden Rezensionen — ein großteils unkritisches Darbieten von Bedeutsamkeit, die von Biedermann hier nur noch bestätigt werden soll, anstatt auf solche Aussagen mal konkret einzugehen.
(🎁, www.zeit.de/2025/51/neli...)
Ist aber die gleiche Mechanik wie in den lobenden Rezensionen — ein großteils unkritisches Darbieten von Bedeutsamkeit, die von Biedermann hier nur noch bestätigt werden soll, anstatt auf solche Aussagen mal konkret einzugehen.
(🎁, www.zeit.de/2025/51/neli...)
Wir sprechen über verworfene Anfänge, das Alleinsein beim Schreiben und über den Text als Gefäß.
Zu hören hier: textpool.podigee.io/7-dorothee-e...
Wir sprechen über verworfene Anfänge, das Alleinsein beim Schreiben und über den Text als Gefäß.
Zu hören hier: textpool.podigee.io/7-dorothee-e...
Sehr stolz auf diese Publikation!
Sehr stolz auf diese Publikation!
(Uwe Johnson nach BRD-Besuch 1976)
(Uwe Johnson nach BRD-Besuch 1976)
(lieb' die deutschlandfunk'eske Musikuntermalung)
(lieb' die deutschlandfunk'eske Musikuntermalung)
Cornelius Wüllenkemper berichtet und spricht mit den Autor:innen Matthias Jügler, Andreas Reimann und Gerda Raidt.
Cornelius Wüllenkemper berichtet und spricht mit den Autor:innen Matthias Jügler, Andreas Reimann und Gerda Raidt.
(Ich kann nicht alle [>600] zuordnen, aber mir scheint, die beiden sind die einzigen aus dem deutschen Sprachraum.)
(Ich kann nicht alle [>600] zuordnen, aber mir scheint, die beiden sind die einzigen aus dem deutschen Sprachraum.)
"Ein Zeichen ist irgendein Ding, das auf ein zweites Ding, sein Objekt, in Hinsicht auf eine Qualität in der Weise bezogen ist, daß es ein drittes Ding, seinen Interpretanten, in eine Relation zu demselben Objekt bringt, und zwar in der Weise, daß dieses dritte ein
"Ein Zeichen ist irgendein Ding, das auf ein zweites Ding, sein Objekt, in Hinsicht auf eine Qualität in der Weise bezogen ist, daß es ein drittes Ding, seinen Interpretanten, in eine Relation zu demselben Objekt bringt, und zwar in der Weise, daß dieses dritte ein
Hatte es mir sehr angetan! Hängt in der neuen Auswahl ("Menschen und Geschichten") aus der eigenen Sammlung des Kunstmuseums Bonn. (perfekt proportionierte Ausstellung, selbstredend auch mit Macke, den ich bei jeder Begegnung mit den Originalen mehr mag)
Hatte es mir sehr angetan! Hängt in der neuen Auswahl ("Menschen und Geschichten") aus der eigenen Sammlung des Kunstmuseums Bonn. (perfekt proportionierte Ausstellung, selbstredend auch mit Macke, den ich bei jeder Begegnung mit den Originalen mehr mag)
(🎁)
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Vom anfänglichen Ideal der Literatur als unabdingbarem Selbstverständigungsmittel eines demokratischen Gemeinwesens, von dessen Verlust bis zu einem Plädoyer für eine Literaturkritik als Schule von Deutungskompetenz.
Vom anfänglichen Ideal der Literatur als unabdingbarem Selbstverständigungsmittel eines demokratischen Gemeinwesens, von dessen Verlust bis zu einem Plädoyer für eine Literaturkritik als Schule von Deutungskompetenz.