Was du nicht sagst. Und repräsentativ waren beide Umfragen auch nicht 🫣. Wir können gern ein gemeinsames Crowdfunding organisieren, damit dieselbe Firma in regelmässigen Abständen eine Umfrage macht. Bis dann müssen wir halt mit dem, was die Medien uns zur Verfügung stellen 🤷🏻‍♂️.

Sorry, aber Kartengesellschaften zocken Kleinunternehmer*innen regelrecht ab. Und ja: Sie bleiben nicht nur auf diese Kosten sitzen, sondern preisen sie in ihren Waren ein. Wer sich von der Öffentlichkeit bedienen will, muss selbstverständlich für alle da sein. Ende Gelände.

Dazu haben wir keine Zahlen. Aber willst du sie wirklich strukturell ausschliessen? Auch vom Wochenmarkt? Vom Bürkli-Flohmi? Von den Geschäften, die in städt. Gebäuden verkaufen? Oder anders gesagt: Es gibt Leute, die auf Bargeld angewiesen sind. Warum ist das so schwer zu verstehen?

Nein. Die Stadt erteilt entsprechende Bewilligungen. Diese sind schon jetzt reglementiert. Nun kommt eine neue Regel dazu. Wem es nicht passt, kann sein Digitalisierungsfetischismus privat ausleben. Niemand wird dazu gezwungen, Waren in städt. Liegenschaften oder öffentl. Plätzen zu verkaufen.

Ich verstehe deine Differenzierung wiederum nicht. Die Nutzung des öffentlichen Grunds, der uns allen gehört, ist schon jetzt geregelt. Ich wüsste nicht, weshalb ich hier ein offensichtliches Fehlverhalten (wie sollen Sans-Papiers was kaufen?) tolerieren soll 🤷🏻‍♂️.