Scheiss auf Selflove - gib mir Klassenkampf natürlich

Eine Abgeltung bzw. Auszahlung geht meines Wissens nach nicht. Ansonsten ist natürlich auch relevant wie lange du krank warst.

Am Besten eine Rechtsberatung über Gewerkschaft, Berufsverband oder über Rechtsschutzversicherung in Anspruch nehmen. PR dürfen nur sehr eingeschränkt rechtlich beraten.

Das jeweilige Verfahren muss dem Personalrat vorgelegt werden, damit dieser überhaupt prüfen und bewerten kann, ob Überwachung und Kontrolle möglich ist. Was die konkreten Mitbestimmungsrechte der PR angeht, muss man wahrscheinlich in das jeweilige LandesPersVG schauen.

Danke.

Bin bei dir. Leider haben bei uns viele Schulen diese Kapazitäten nicht. Hinzukommt, dass Einbez. der Beschäftigtenvertretungen bei vielen SLen keine hohe Priorität hat. Von den mangelnden Kenntnissen vieler SLen bzgl der Pflichten als datenverarbeitende Stelle brauchen wir gar nicht erst zu reden.

in Berlin wird die Leistungs- und Verhaltenskontrolle von der Dienststelle in der Regel explizit ausgeschlossen. Streitpunkt ist häufig, ob und welche technisch organisatorischen Maßnahmen zusätzlich ergriffen werden (z.B. zentrale Handreichung mit Anwendungshinweisen für Schulleitungen).

Danke. Gibt es in NDS abseits vom PersVG weitere Rechtsgrundlagen (wie z.B. die vorgstellte RDV in Bayern) oder auch Handreichungen die darlegen wie die Mitbestimmung zu gewährleisten / umzusetzen ist?

Die Auflistung in der Anlage für weitere DVen ist ja erst einmal hilfreich, aber haben die Schulen in Bayern überhaupt die Kapazitäten solche Beteiligungen durchzuführen? Wie viele unbeteiligte Verfahren sind bei euch schätzungsweise im Einsatz?

Gibt es in NDS dafür eine (R)DV oder eine Rechtsverordnung?

Gibt es den Artikel auch auf Deutsch?

1. Nicht allein durchführen. 2. Ich versuche außerdem Vorwürfe und Unterstellungen nicht persönlich zu nehmen. Ich gehe davon aus, dass die Eltern ihrem Kind helfen wollen und versuche das Gespräch dementsprechend in diese Richtung zu lenken.

Berlin wird bald nicht mehr auf dieser Liste stehen. Soweit mir bekannt sollen die bestehenden Landeslizenzen nicht verlängert werden. Die Schulen können dann zwar Software wie Bettermarks weiterhin über das Schulportal nutzen, müssen die Kosten aber aus den Lehr- und Lernmitteln tragen.

Der Begriff ist zwar recht schnöde, aber Schulen sollten sich schon vorab Gedanken machen welche Gruppen Zugriff auf bestimmte Funktionen und Informationen haben. Rechtlich verantwortlich ist übrigens immer die SL.

Die Schule ist die datenverarbeitende Stelle. Es müsste ein Rollen- und Rechtekonzept vorliegen. Aus diesem sollte hervorgehen, welche Gruppen Zugriff auf welche Funktionen haben. In der Regel muss solch eine Maßnahme beim Personalrat beteiligt werden.