Bochum. Es ist so derartig eskaliert, weil man nicht auf Kommunikation gesetzt hat. Es ist klar: Wo Kommunikation fehlt, da eskaliert die Situation. Auch bei nichtbehinderten Menschen. Die Polizei MUSS lernen zu deeskalieren - auch in ihrem eigenen Interesse. #Polizeiproblem

In 15 Jahren ist mit dieser Politik von der Branche so viel übrig wie von den dt. Stahlkonzernen.

Aus Gründen nicht … Österreich hat die WKSTA, die sehr, sehr gute Arbeit macht, und das fällt hier v.a. Politikern von Volkspartei und der FPÖ auf die Füße. Unwahrscheinlich, dass sich die CxU so was antäte. @finanzwende.de ?

Spendendinner oder Spanking 🤣🤣🤣😂😂 danke für diesen Start in den Tag

So schlecht bezahlt ist der Job jetzt nicht, gemessen an Anforderungen.

Zum Frühstücken das Café al theatro rechts neben der Fenice.

Wir fahren da eine schmerzhaft inkonsequente Politik.

… sehr schnell und sehr direkt die Sicherheit von D auf dem Spiel, und dass Wehrpflichtige erst dann eingesetzt würden, wenn die russische Armee die Oder überschritte, glaub ich eher nicht.

Danke für die Recherche! Ich trau dem Braten nicht ganz und hab es versucht zu umschreiben: so lang es bei der Bündnisverteidigung „nur“ um das Territorium eines Verbündeten geht und keine Gefahr für D besteht, mag man sich daran noch halten. Bei einem Angriff von RUS auf Litauen steht aber …

Ist halt eher unfreundlich, und das muss man ja nicht reproduzieren. Dass in den Mannschaftsdienstgraden der Lift oft nicht ganz nach oben fährt, ist ja auch so bekannt.

Ist halt auch ein verlockender Denkfehler nach der Art (NICHT!! mein Gedanke): sich zu wehren hat vor 80 Jahren D fast vollständig zerstört, und erst nach der Unterwerfung ging es bergauf. Dass dieser Take so falsch wie kaum was ist, fällt halt emotional erst später auf.

Wehrpflichtige sind sehr wohl für den Einsatz gedacht, nur halt nicht für die planbaren out-of-area-Einsätze. Spätestens wenn es in der Bündnisverteidigung hart auf hart kommt, sind die dabei.

… Verantwortung der milit. Hierarchie, diese Abhängigkeit nicht auszunutzen und diese Menschen nicht als Kanonenfutter zu betrachten.

Beim Begriff Trottel würd ich nicht mitgehen, dass aber gerade in den unteren Rängen des Militärs all jene unterkommen, die sonst in der Gesellschaft keinen Platz fänden, das darf so sein und wird in anderen Armeen auch antizipiert (F!). Das führt dann aber sofort auch zu einer deutlich größeren …

Dem liegt das Missverständnis zugrunde, dass Gegenwehr zu einer unverhältnismäßig größeren Einschränkung des Lebensstandards führen würde als eine Unterwerfung.

Was aber nachvollziehbar ist, weil das Leid des Krieges offensichtlich ist und das Leid einer Unterdrückung nie so öffentlich wird.

Es braucht aber mittlerweile schon extreme Ansagen von DT, um überhaupt noch alle unter Dampf zu halten. Er wird es noch weiter treiben (Krieg gegen Venezuela und vielleicht Atombombentests), aber da gehen sicher nicht mehr alle mit.

Noch besser: mit Chef gemeinsam alle an einen Tisch setzen und dann als Endergebnis hinstellen, dass Aussage gegen Aussage steht. Bonuspunkt wenn‘s als „Wirbel um …“ bezeichnet wird.