Danke, ja, ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass ich nur für Deutschland sprechen kann - da sind es 14 Tage.

Ich denke, dass der verlinkte Artikel in einigen Punkten missverständlich formuliert ist.

Ja, es ist extrem blöd gelaufen. Ich glaube allerdings nicht, dass hier eine Meldung bei Ausbleiben der Regelblutung verlangt wurde. Vielleicht ist es eher als Seufzer zu verstehen: "ach, hätten Sie doch mal fünf Tage eher den Schwangerschaftstest gemacht"... Ich war nicht dabei, ich weiß es nicht.

Die Frist beginnt mit Aussprache der Kündigung am 04.12. Man kann dieser innerhalb von 14 Tagen widersprechen. Eine Bekanntgabe einer Schwangerschaft selbst ist an keine Frist gebunden. Nur die Widerspruchsfrist ist imo hier am 18.12. abgelaufen.
Auch wenn ich jetzt lieber etwas anderes sagen würde

Ja, Kündigung erfolgte am 04.12. und ich kann nur für Deutschland sprechen, dann hätte sie m.E. bis zum 18.12. ihre Schwangerschaft bekannt geben müssen. Könnte sie natürlich nicht, da sie selbst davon noch nichts wusste.

Wenn ich das richtig verstehe, befand sich die Dame bereits in einem gekündigten Arbeitsverhältnis. Erst das setzt imo besondere Fristen (hier wohl 14 Tage nach Aussprache der Kündigung) in Kraft.

tax the rich!

Danke, scheint wohl zu niedrig angesetzt.

Man sollte vielleicht dafür Sorge tragen, dass bei Steuerflucht das Vermögen im Land verbleibt - so dass wenigstens das etwas für die Gesellschaft beitragen kann.

Eindeutig, m.E. sollten wir dringend (auch) einen Blick auf den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang zwischen Vermögen, Wirtschaftswachstum und Schulden werfen. Wir bewegen uns hier auf einen Punkt zu, der unser gesamtes wirtschaftliches System zum Kippen bringen kann, vermutlich wird

Ja, ohne Fremdeinwirkung und auch nicht vor einer Apotheke.

Was heißt "Unternehmensflotten"? Und bestimmt Herr Tsitsokostas oder die EU-Kommision das allein?

Ein Wille allein macht m.E. noch keine entgültige Entscheidung.

Ja, der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Bundesrepublik Deutschland bereits mehrfach wegen der Verletzung des Rechts auf ein faires Verfahren gemäß Artikel 6 Absatz 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verurteilt.

Weiß das Herr Dobrindt schon?

Wenn ich die Situation in den USA richtig einschätze, dann sollten Lebensmittel, wie auch Lebkuchen, besser den Lebensmittelhilfen für Bedürftige zur Verfügung gestellt werden.

Ich halte all diese Diskussionen für Nebelkerzen, die uns von unserem ganz großen Problem ablenken (sollen).
Unser Wirtschaftssystem, unser Vermögen und die (ungleiche) Verteilung basiert auf Schulden und Schuldnern. Und uns soll weiter vorgegaukelt werden, dass unsere Existenz am "Wachstum" hängt.

Ich denke, dass es eh ein Fehler ist, diesem Club von (meist) Superreichen solch einen privilegierten Zugang zu Politik und deren Entscheidungsträgern zu gewähren.
Wir müssen m.E. über Vermögensverteilung und unser Wirtschaftssystem reden.

Genau so ist es!

Selbst ein einfaches Verfahren vor dem Sozialgericht dauert meist um die 3-5 Jahre.

Und da es sich häufig um existenzsichernde Leistungen handelt, ist das m.E. nicht hinnehmbar.
Man kann ja seine Mahlzeiten nicht einfach mal etwas, so ein paar Jahre, später einnehmen.

Danke, gute Idee - nur sehe ich dann eine neue Generation von Staatenlosen, die sich völlig der Abgaben zu entziehen versuchen.

Es gibt diese Wegzugsteuer auch bereits in vielen Staaten, imo auch bei uns in Deutschland. In der Schweiz weiß ich es nicht. Und über die Höhe müsste man nachdenken.