Die brauchen Windeln oder ganz dringend neue Lippenstifte oder Lashes oder Bio-Dinkelflocken und die bekommen gar nicht mit, ob die Konzernleitung irgendwo Mitglied ist oder nicht, weil sie nur Welpenvideos gucken oder gar kein Social Media. Oder es ist ihnen schlicht egal. #Realitätscheck

Ganz oft höre ich "das darf ich mir alles gar nicht vorstellen! Da werde ich depressiv!"
Die Leute verdrängen und betrügen sich selbst so gut es eben geht, das war u.a. schon zu Beginn der Pandemie gut zu beobachten. Probleme werden in die Zukunft verlagert, bis dahin wollen alle maximalen Spaß.

Mich wundert vor allem, dass er als Arzt es nicht geschafft hat, die Gürtelrose so rechtzeitig zu erkennen, dass sie medikamentös in Schach zu halten ist.

Die glauben alle, NOCHMAL passiert das schon nicht. Also einmal trifft es einen vielleicht, aber dann muss auch mal gut sein …

Ärzt*innen scheinen sich häufig für unverwundbar zu halten.

Oder dieser seltsame Effekt "das ist ja meine Praxis/Büro/Laden/Wohnung, also muss ICH mich nicht schützen", den ich schon ziemlich früh in der Pandemie wahrgenommen habe.

Die wollen sich alle nicht eingestehen, dass sie andere gefährden.

Ganz genau. Wer da nicht verzweifelt, muss mental schon extrem stabil sein. Hinzu kommt ja auch noch die wirtschaftlich prekäre Lage vieler Betroffener, denen wegen Ämtergerangel kaum oder erst nach monate- bis jahrelanger Verzögerung (geringe) monetäre Unterstützung gewährt wird.

Aber es kurbelt die Auto- und Bauindustrie an!
*Ironie off*

Vor allem angesichts des oftmals verzweifelten Kampfes um die Diagnose und deren Anerkennung, geschweige denn Therapien (haha) – im Gegensatz zu Erkrankungen, bei denen Behandlungen wie OP, Medikamente o.a. Linderung/Heilung und eine Perspektive schaffen.
#MedicalGaslighting

Jetzt wo du es sagst: ich meine, ich hätte das andernorts auch schon mal gesehen, an U-Bahn-Haltestellen. Wäre interessant zu wissen, wer dafür verantwortlich ist.

Bei einigen Konzernen frage ich mich, ob das wirklich Haltung ist oder Angst vor Imageverlust und Einbruch von Verkaufszahlen ...

oha, danke, ich hab das bisher nur als Suchmaschine wahrgenommen.

Ecosia ist kein Browser 😉

Ingwer Zitrone auch sehr beliebt.

Masken wären ja vorausschauend, also wo denkst du hin …

Danke.

Bitte unbedingt CN wegen sehr plastischer Beschreibung der Taten.

So seltsam auch, dass seit Wegfall aller Schutzmaßnahmen die Infektionszahlen auch im Sommer hochgehen ...
Außerdem bekomme ich jedes Mal Zustände, wenn bei Covid von Atemwegserkrankung gesprochen wird. Es ist eine multiorganschädigende Gefäßerkrankung.

Exakt. Opfer müssen um die wenigen Plätze in Frauenhäusern und Therapieeinrichtungen kämpfen, um Anerkennung des erfahrenen Leids, um juristische Aufarbeitung und wenigstens ein bisschen Gerechtigkeit, um gesellschaftliche Rehabilitation und Solidarität.

Vielleicht war die Perspektive deshalb auch bewusst so gewählt, ich hätte mir aber eine dichtere Atmosphäre und packendere Umsetzung gewünscht. Schade eigentlich, denn die Geschichte selbst gibt ja schon was her.

Wie habt ihr den Film empfunden? 3/3

wie eine Aneinanderreihung von anekdotischen Ereignissen, die Figuren eher flach. Und ich glaube, das liegt daran, dass die Kameraperspektive nicht die des Kindes war, sondern eine Draufsicht von außen (und hier ja auch die von Akin, der aufgrund der Verfassung von Hark Bohm übernommen hat). 2/3