Gestern auch schon wieder in extrem penetranter und redundanter Form. Ich habe die mal aus den Abos geschmissen.

Um zu erklären, dass das Heizen mit Gas enorm teuer wird, Fehlanreize bestehen und man sich eine Wärmepumpe anschaffen sollte, reichen 5 Minuten aus, man muss das nicht quälende 20 Minuten immer und immer und immer wiederholen. Podcast gecancelt.

Kategorienfehler, falsches Dilemma, Strohmann. Außerdem besteht der Auftrag der Medien nicht nur darin, Missstände aufzudecken, sie sollen umfassend informieren.

Welche Ihrer Äußerungen ordnest du als "konservativ" ein und warum?

Wie soll sich diese "Traumatisierung" geäußert haben?

Ich liebe Sendungen, wo die Gäste genug Zeit haben und ausdrücklich dazu bereit sind, sich zwischen alle Stühle zu setzen. Die Ideologen und Ränder wollen uns zu Vereindeutigung zwingen, und dem sollte man sich widersetzen.

Vielen Dank für deine interessanten Redebeiträge 🫶

Um welchen Fall geht es?

Wenn er was anderes sagen würde, wäre es Mandantenverrat.

Bürgerräte sind in etwa so sinnvoll wie die "Bürgerbeteiligung" bei kommunalen Bauprojekten. Es handelt sich um scheindemokratische Alibimanöver.

Wo ist dein Problem mit der Berichterstattung?

Weil sie zur Antifa gehören, sagen sie ja selbst, und das Geschmeiß, dass sie im Gerichtssaal feiert, ebenso.

Ist sie leider immer noch. Allerdings nimmt die Ablehnung in der Bevölkerung immer weiter zu, und Gendersprache ist insbesondere in der extrem unbeliebten Variante mit innerwörtlichen Sonderzeichen in vielen Medien und dem ÖRR deutlich auf dem Rückzug. Wer überreizt, verliert.

Niemand, der nicht absichtlich missverstehen will, geht davon aus, dass nur Männer gemeint sind, wenn etwa von den "Einwohnern Hamburgs" die Rede ist.

Wenn du Zeit hast, lies dir doch mal die Stellungnahme der Linguistin Prof. Stathi für den NRW-Landtag durch. Das genderneutrale Maskulinum wird in den Kontexten, in denen es korrekt verwendet wird, problemlos als geschlechtlich unmarkiert verstanden. 1/

Es gibt im deutschen Sprachraum über 1.100 "Genderleitfäden", die Gendern in vielen Fimen, Behörden, Unis und Institutionen obligatorisch machen, also quasi vorschreiben. Die ich finde ich übergriffig. Und die sind sicher nicht alle entstanden, ohne dass darüber geredet wurde.

Gendersprache ist nicht "geschlechtssensibel", und Sprache eignet sich nicht dazu, etwas "sichtbar" zu machen, siehe Markiertheitstheorie. Gendern ist ein Scheinlösung für ein Scheinproblem, der einzige Effekt ist Reaktanz in der Mitte, die man ja eigentlich für linke Anliegen gewinnen will.

Linker Aktivismus hat sich mal wieder selbst ein Bein gestellt, weil man unbedingt das glauben und verbreiten wollte, was einem ins Konzept passt und deswegen weder vernünftig recherchieren noch die Fresse halten konnte. Bei NIUS & Co. reiben sie sich zu Recht die Hände.

Campact hat das übrigend genau aus dem Grund gelöscht: damit es nicht mehr überall zu lesen ist, wo die Korrektur nicht zu sehen ist.