Klar ist aber auch: Weder unsere Leitlinien noch eine Reform des WissZeitVG schaffen eine einzige unbefristete Stelle. Nun sind Bund und Länder gefragt – nicht nur mit Blick auf ein geplantes Programm zum Ausbau wissenschaftlicher Karrierewege neben der Professur.“ (3/3)

Professorin Dr. Anja Steinbeck: Die Leitlinien „sollen einen Kulturwandel mitgestalten […]. Unbefristete Stellen mit eigenständigen Profilen & transparenten Karrierewegen erleichtern es den Universitäten, hervorragende, auch int. Fachkräfte zu gewinnen & an die Institution zu binden. (2/3)

„An Universitäten brüllen wir andere Meinungen nicht nieder […]. Es wurden Linien überschritten […]. Die Universität ist kein rechtsfreier Raum.” Antisemitismus zu bekämpfen ist eine „Langfristaufgabe”. [3/3]

„Wenn z. B. das Existenzrecht Israels geleugnet wird, wenn antisemitische Parolen gebrüllt werden, oder wenn der terroristische Überfall der Hamas vom 7. Oktober geleugnet wird, sind Grenzen überschritten – wenn der Diskursraum der Universität verlasen wird […].” [2/3]

sowie Wissenschaftskommunikation bis hin zur verstärkten Kooperation mit israelischen Wissenschaftseinrichtungen." www.hrk.de/presse/press... [3/3]

der gezielten Erhöhung von Sicherheitsvorkehrungen auf dem Campus, der Stärkung von Anlaufstellen für Antidiskriminierung bzw. Antisemitismus, der Ausweitung von Angeboten der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Antisemitismus, jüdischer Kultur und Geistesgeschichte in Lehre, Forschung [2/3]

Dabei bekräftigte Rosenthal, dass an deutschen Hochschulen kein Platz für Antisemitismus sei. lnkd.in/erQM_PQx