Daniel Weissmann
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danweiss.bsky.social
Daniel Weissmann
@danweiss.bsky.social
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polcomms guy, post-doc researcher

also researching the politicisation and misuse of antisemitism scholarship primarily in context of German Memory Culture.

Safety Through Solidarity!

Join a Union and leave this earth better than you found it.
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I guess I'll be using this screen shot from now on as a retort for anyone who tells me how well Germany has come to terms with its past...

description and explanation what's going on here in ALT.
"Die 100" is a public broadcaster show that used statistical representation to discuss broad and controversial topics. This was a segment about Chancellor Merz's comments on how city centres should LOOK like *wink wink*. In the segment the moderator holds the Family Guy colour chart which indicates which skin colour is ok and which is not. He holds it next to the face of a Black man with the darker colours on the chart saying "not ok". Before this screenshot the moderator held the chart next to a white lady's face as she hesitantly said "I think I'll be ok". As the moderator moves on to the Black gentleman he says "you tried to turn away a little" indicating that the Black gentleman didn't want to be in the shot. It was intended as a satirical réplique to the Chancellor's racist remarks. The face of the Black gentleman has been blacked out by me.
December 9, 2025 at 1:03 PM
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Me after engaging with obedient Germans about Memory Culture.
December 9, 2025 at 11:33 AM
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Ich persönlich würde anderen Leuten ja nicht "Realitätsverweigerung" vorwerfen und dann Opferzahlen und vermeintlich tausende Hamas-Sympathisanten erfinden.

In Deutschland gibt es keine "Duzenden" Todesopfer von islam. motivierten Angriffen (siehe BKA) und auch keine '000 Hamas-Sympathisanten.
Realitätsverweigerung Die islamistischen Anschläge von Berlin, Duisburg, Solingen, Mannheim oder Dresden sind real. Sie haben Dutzende von Menschenleben gekostet. Ebenso real sind die an israelfeindlichen Demonstrationen tausendfach bezeugten Sympathien für die Hamas. Aber im Denken der linken Theoretiker hat die Wirklichkeit eben nur Platz, wenn sie sich den ideologischen Vorstellungen fügt. Die Tagung «Der grosse Kanton: Rise & Fall of the BRD», die auf dem Netz als Stream verfügbar ist, ist über weite Strecken ein bizarres Beispiel bewusster Realitätsverweigerung. Linke Verschwörungstheorien, wissenschaftlich verbrämt.
December 8, 2025 at 5:58 PM
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No lie detected. Man muss ja nur mal eine Zeitung aufschlagen oder den Clowns von RIAS, AAS und Co zuhören.
Mit einem psychoanalytischen Ansatz versuchte der Kulturwissenschafter Simon Strick die Haltung des deutschen Staates zu Israel und Palästina zu erklären. Strick beschäftigt sich laut eigenen Angaben mit der «Faschisierung» Deutschlands und der USA. Er stellte fest, in der offiziellen Bundesrepublik sei die Wahrnehmung der Realität von «paranoiden Traumwelten» geprägt, in denen an jeder Ecke islamistische Attentäter, Judenhasser und Hamas-Terroristen lauerten. Das habe sich zum «dominanten Vorstellungsparadigma der Bundesrepublik» entwickelt, so Strick. Man könne auch von «Massenpsychose» reden.
December 8, 2025 at 5:38 PM
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Das hier ist auch so eine idiotische Logik die die Funktion von PROTESTEN nicht versteht. Für was sollen pro-Israel Leute den PROTESTIEREN? Noch mehr Staatsräson? Noch mehr Polizeigewalt gegen pro-Palästina Demos?

Für was soll MAGA in den USA auf die Straße? Für noch mehr Trump?
Dass die Proteste für Palästina in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023 deutlich zahlreicher und lauter waren als diejenigen für Israel, spielt in dieser Optik ebenso wenig eine Rolle wie die Tatsache,
December 8, 2025 at 5:31 PM
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Wissenschaft ist bei der NZZ nur dann wenn es auch Stimmen gibt, die Palästinenser*innen im typischen Bothsidesim die Menschlichkeit absprechen. Alles andere ist Aktivismus.

archive.is/6cctM#select...
«Wir sind hier auf einem Wissenschaftspanel», sagte die deutsche Soziologin Teresa Koloma Beck am Samstag im Zürcher Kunsthaus. Das hätte man als, freilich unfreiwilligen, Ordnungsruf verstehen können. Denn an der Tagung, die am vergangenen Wochenende stattgefunden hat, war von Wissenschaftlichkeit wenig zu spüren. Von der ETH und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) organisiert, wurde sie als wissenschaftliches Symposium angekündigt. Tatsächlich war sie ein Freundschaftstreffen propalästinensischer Aktivisten.
December 8, 2025 at 5:16 PM
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Aus dem öffentlichen Diskurs verabschiedet Lorenz Beckhardt und Anetta Kahane sind keine Randerscheinungen in der liberalen Mitte, sie sind emblematisch für einen Teil liberaler Medienschaffender und des NGO Sektors der sich schon vor dem 7. Oktober langsam selbst radikalisiert hat und um sich eine alternative Realität geschaffen hat die zu durchdringen immer unmöglicher wird. Diese realitätsfernen Stimmen haben sich selbst -gewollt oder nicht- vom öffentlichen Diskurs verabschiedet. Mit ihnen ist kein Dialog möglich, denn alles was nicht passt wird sofort in Hass und Antisemitismus verdreht. In ihrer verschwörerischen Logik vom durchschnittlichen MAGA Fan nicht zu unterscheiden. Würde man sich ernsthaft mit der Arbeit von Sophie von der Tann auseinandersetzen müsste man eingestehen, dass sie so radikal gar nicht ist. Was von der Tann macht ist, dass sie seit dem 7. Oktober palästinensischen Stimmen etwas mehr gehör schenkt wie zuvor, aber immer noch nicht gleich viel wie israelischen Stimmen (Gab es bei Maischberger mal ein 12-minütiges Segment mit einer palästinensischen Mutter?). Wenn man natürlich wie Kahane, Beckhardt und viele andere daran gewöhnt ist, dass die ÖRR unverhältnismäßig vielen israelischen Stimmen und vor allem der israelischen Regierung unkritisch viel Raum und Zeit geben, dann sehen ein paar zusätzliche palästinensische Stimme wie Bevorteilung aus und bevor man es bemerkt hat, hat man sich selbst in einer Art und Weise radikalisiert, die überall antisemitische Verschwörungen sieht, nur weil mittlerweile vielleicht zwei von zehn Stimmen pro-palästinensisch sind und nur noch acht von zehn pro-israelisch.
December 8, 2025 at 3:14 PM
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Pretty sure I just saw a shark… 🦈
The Seine in Paris
December 5, 2025 at 9:29 AM
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They very clearly don't take "accuracy seriously" otherwise they would not have published a piece where the only 'evidence' that the passport wasn't real a someone's hunch.
This means that Shukman and Hope Not Hate did not, as we reported, create a ‘fake’ passport or even edit a digital image of a real passport. For that error, we apologise fully and unreservedly. We take accuracy seriously, and we regret that this point was not established before publication. Our readers expect – and deserve – precision from us; in this instance we fell short of the standards we set for ourselves.
December 4, 2025 at 10:26 PM
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Für welches Publikum sind diese defätistischen, nichtssagenden Floskeln?
Der mit ihr befreundete Kermani, 58, der als freier Schriftsteller in Köln lebt, ist am Montagabend ihr sensibler Stichwortgeber. Der Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels und Thomas-Mann-Preises lobt Amiris Ansatz, nicht zu urteilen. Ohne Wertung habe sie versucht, viele Perspektiven nebeneinanderzustellen. „Alle haben recht, das Gegenteil stimmt auch“, sagt Kermani. Das Buch spiegele die widersprüchliche Gegenwart. „Hier gibt es keine Auflösung, so wenig wie im realen Leben.“
December 3, 2025 at 10:34 AM
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Vor drei Monaten beschwerte sich Lorenz Beckhardt noch, dass es keine "sachlichen Argumentation" zum Thema Nahen Osten gebe und dann haut er heute den idiotischsten Hirnschiss raus den es gibt.

😙👌🏼 10/10 no notes!
Kontext! Hätte die Mehrheit der Kollegen den »Kontext der deutschen Geschichte« durchdrungen, wüsste sie, dass auch Auschwitz einen Kontext hatte. Kapitalismus und Bolschewismus, Sittenverfall, Wirtschaftskrisen, soziales Elend, Liberalismus, Feminismus und Pressefreiheit galten wahlweise als vernünftige Gründe, um die Menschheit von den Juden zu befreien. Oder auch nur das Gerücht vom Großmarkt, dass jüdische Spekulanten wie mein Großvater alle Zwiebeln aufgekauft hätten, wie es damals in der Zeitung stand. Ist das nicht wunderbar? Wenn Sie meinen Gedanken bis hierhin gefolgt sind, dann haben Sie den Beweis dafür, dass weder die unerschrockene Korrespondentin noch die Jury noch überhaupt einer meiner Kollegen Antisemit sein kann. Denn wenn wir eines aus dem »Kontext der deutschen Geschichte« gelernt haben, dann, dass Antisemiten sich mit Antisemitismus auskennen. Eigentlich logisch, oder? Im umfangreichen Fortbildungskatalog von ARD und ZDF finden sie von B wie Bildbearbeitung bis Z wie Zielgruppenanalyse allerlei Nützliches, aber unter A wie Antisemitismus gähnende Leere. A wie Ahnungslosigkeit ist der Grund, warum der 30. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis mit antisemitischer Beilage serviert wird. Man kennt sich einfach nicht aus. Zu Lebzeiten von Hajo Friedrichs hätte derlei Ignoranz jede Karriere beendet. Heute begründet sie sie. Gratulation!
December 2, 2025 at 2:12 PM
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Sehr gutes Beispiel wie Antisemitismus erfunden wird um einer Journalistin zu schade. So läuft das im Land, vom Feuilleton, über die Journaille bis in die Wissenschaft.

Links: Jüdische Allgemeine
Rechts: Hanns-Joachim Friedrichs-Preises Presse Mitteilung
Von der Tann ist cool, meint die Jury des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises, denn sie sei eine »unerschrockene Korrespondentin, die sich nicht nur nicht scheut«, der Kritik des israelischen Botschafters zu trotzen, sondern auch den von Juden »orchestrierten Reaktionswellen in den «sozialen» Medien«, die »deutlich brutaler« seien als der Botschafter. Dass Juden hier brutal die Strippen ziehen, füge ich zum besseren Verständnis der Argumentation der Jury hinzu. Der wirkmächtige Botschafter Israels in Deutschland, der auch von deutschen Medien erklärtermaßen „Solidarität mit Israel“ erwartet, forderte öffentlich, dass die Korrespondentin ins Lager der Aktivisten wechseln solle. Zum Teil orchestrierte Reaktionswellen in den sogenannten „sozialen“ Medien sind deutlich brutaler. Man kann immer über einzelne Formulierungen diskutieren. Das ändert nichts daran, dass die Jury in Sophie von der Tann eine herausragende Journalistin (an)erkennt, die in einer Extremsituation zuverlässig erstklassige Arbeit liefert, die – gestützt auf ihre Kenntnis der Sprachen und Kulturen des Landes – den Menschen und ihren Schicksalen nahe ist, ohne dazu zu gehören, cool – aber nicht kalt. Wie es Hanns-Joachim Friedrichs für unseren Stand postulierte. Man spürt ihre Entschlossenheit, die komplexe Wirklichkeit verständlich zu erklären.
December 2, 2025 at 12:35 PM
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Staatsräson trumpft kollegiale Solidarität. Denn am Ende ist es so, wie Journalistin Jessica Ramczik bei ihrer all-inclusive tour in Israel gesagt hat.

archive.is/L7HPk#select...
She emphasized that because she is so deeply supportive of Israel out of conviction, this experience "frustrated her so much."
December 2, 2025 at 11:41 AM
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December 2, 2025 at 11:37 AM
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Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach: Weil Staaten keine Menschenrechte haben und ob ein Staat existieren soll oder nicht eine politische Frage ist und nicht zwangsläufig eine der Gewaltanwendung. Sollte man in Deutschland spätestens Seit dem 9 November 1989 verstehen.
NTV Kolumne von Hendrik Wieduwilt Das Bedrohungsgefühl steigt Warum steht die Vernichtung Israels in Deutschland zur Debatte? 29.11.2025, 07:42 Uhr
December 1, 2025 at 2:55 PM
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dreimal darfste raten welches dieser beiden Autos das "hocheffiziente" ist. Der Mercedes mit 1000 PS und 12L/100km oder der Smart mit 60 PS und 4L/100km.
December 1, 2025 at 2:39 PM
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Warum wird klar wenn man sich mit ihrer Politik beschäftigt.
December 1, 2025 at 12:06 PM
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Korrektion!
Montgomery’s Mary Fair Burks began planning for a boycott years before 1955 Montgomery’s 1955 bus boycott started so quickly because the ground work was already laid by a group of Black women who formed the Women’s Political Council (WPC). Mary Fair Burks led the group, and they approached Montgomery officials about unfair bus practices in 1953. More urgency for a boycott arose after a young teenager, Claudette Colvin, refused to give up her seat in March 1955. By the time Parks was arrested in December, WPC already had fliers circulating announcing a boycott. Though the protest helped make Martin Luther King, Jr. a household name, Black women were at the forefront of the operation.
December 1, 2025 at 11:33 AM
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Ich kenn kaum einen wissenschaftlichen Fachbereich in dem so offen und schamlos Sachverhalte fabriziert werden wie in der deutschen Antisemitismus-'Forschung'. Das erinnert sehr an Klima-Leugner der 00er und Race-Science der 90er Jahre.

Aus Ingo Elbe "Antisemitismus und postkoloniale Theorie"
Aus der Mbembewurde die Michael-Rothberg-Debatte über ›multidirektionale‹ Holocaust-Erinnerung. Dieser folgte die Kontroverse um den australischen Genozidforscher A. Dirk Moses, der antrat, den Deutschen ihre angebliche Holocaustreligion und Israelsolidarität durch einen Anti-Katechismus auszutreiben. Flankiert von unzähligen offenen Briefen, großzügig finanzierten Konferenzen und dem Versuch, eine neue Antisemitismusdefinition zu etablieren, die es erlaubte, Äußerungen und Taten eines Akteurs je nach dessen Herkunft als ›nicht per se antisemitisch‹ zu exkulpieren , erreichte dieser Diskurs im Sommer 2022 einen vorläufigen Höhepunkt mit einer Reihe von Antisemitismusskandalen auf der Kunstschau documenta fifteen sowie mit der unter anderem vom Zentrum für Antisemitismusforschung und dem Einstein-Forum organisierten, im edlen Haus der Kulturen der Welt ausgetragenen Tagung »Hijacking Memory«, deren antizionistische Schlagseite in den deutschen Medien jenseits von Welt und Jüdischer Allgemeiner kaum kritische Beachtung fand.3 Es sind die ideologischen Motive hinter dieser Entwicklung, die auch den Nährboden für die antiisraelische Radikalisierung erheblicher Teile des öffentlichen Diskurses seit dem antisemitischen Massaker islamistischer Mörderbanden vom Oktober 2023 bilden.
December 1, 2025 at 8:06 AM
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Wie nennt sich das, wenn ein staatlicher Akteur Druck auf ein Kino ausübt einen Film über Israels Völkermord nicht zu zeigen?
Dazu kommt noch, dass man dann die jüdische Gemeinde Potsdam da mit rein wirft und darauf anspielt für sie Filme zu zensieren.
Andreas Büttner @BuettnerAndreas So anonym sind die Akteure gar nicht. Wir haben unsere Auffassung zu der Veranstaltung dem Thalia Kino freundlich mitgeteilt und das Thalia Kino war von unserer Argumentation überzeugt. Freie Entscheidung - es gab keinen Druck. Wir machen dafür demnächst eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Thalia und der jüdischen Gemeinde Stadt Potsdam.
November 29, 2025 at 9:05 PM
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Auch sehr amüsant, dass Tom Khaled Würdemann Jannis Grimm vorwirfst am linken radikalen Rand Wissenschaft zu betreiben während Würdemanns pseudo-Wissenschaft auße Antideutscher und Hasbaraisten niemand ernst nimmt. Aber immerhin gibt er zu, dass es nach dem 7/10 Zensur gegen Palästina gab.
November 29, 2025 at 5:44 PM
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Mendel weis, dass er auf verlorenem Posten steht, deswegen muss er @nadiazaboura.bsky.social und @tilojung.bsky.social bezichtigen an eine Verschwörung zu glauben, dass das ÖRR und Zeitungen versuchen die "Bevölkerung zu brainwash'en" und zu DIG Mitgliedern zu machen. 🤡🤯🤡🤯🤡🤯🤡
November 29, 2025 at 2:03 PM
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Sehr peinlich hier von Meron Mendel, dass er zuerst die pseudo-wissenschaftliche Arbeit von Monika Schwarz-Friesel als Beweis einer pro-palästinensischen Berichterstattung vorbringt nur um sich dann zu echauffieren, als Nadia Zaboura erklärt was Schwarz-Friesel für Arbeit macht.
November 29, 2025 at 1:03 PM
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Wenn der ARD Chefredakteur darauf angesprochen wird, dass er keine palästinensischen 'Terroristen' interviewen will aber mit israelischen 'Terroristen' kein Problem hat, weis er plötzlich nicht von wem die Rede sein soll. So sieht systemische Voreingenommenheit aus!
November 29, 2025 at 12:29 PM
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Schön, wenn man von diesem Verein dann einen Preis für die propagandistische Arbeit bekommt. Das schöne an der Staatsräson und dem hiesigen pseudo-anti-Antisemitismus als Kulturerrungenschaft ist, dass es keiner Gleichschaltung bedarf wenn man Leute mit der gleichen Ideologie bei jedem Medium hat.
Nicholas Potter Tweet: "In eigener Sache: Gestern Abend wurde ich mit dem ELNET-Preis für Medien ausgezeichnet. Darüber freue ich mich sehr. Ich gratuliere allen anderen Preisträger*innen und Nominierten für ihre hervorragende und wichtige Arbeit. Weiter so!"
November 29, 2025 at 10:44 AM