Hinter Finnlands Husky-Safaris verbirgt sich Tierleid. Ein Bericht enthüllt Missstände, Ausbeutung und fehlenden Schutz für Schlittenhunde in Lappland.

Die Jagd in der Schweiz tötet jährlich über 120’000 Wildtiere – angeblich zum Schutz des Waldes. Doch Studien zeigen: Die Natur reguliert sich selbst. Warum die Jagd kein Naturschutz ist.

Am Welttag gegen die Jagd: Setze ein Zeichen für Wildtierschutz, Tierwohl und eine jagdfreie Zukunft – gemeinsam mit der IG Wild beim Wild.

Ein Hobby-Jäger erschiesst in Neuss-Rosellen versehentlich ein Pferd. Der tragische Vorfall zeigt, wie gefährlich Nachtjagd und mangelnde Jagdkontrolle sind.

Ein Reh flüchtet vor Hobby-Jägern in ein Dorf. Der Jagdverband spricht von „Regulierung“. Doch der Fall Longpont zeigt: Die Hobby-Jagd gerät moralisch ins Wanken.

Zwei Waldrappe in Italien erschossen: EU-Schutzprojekt trifft auf Jagdrealität. Europas Artenschutz versagt – Tradition ersetzt Verantwortung.

Die Capellino-Stiftung kritisiert Italiens Jagdgesetz-Reform: Mehr Waffen, weniger Schutz. Vernunft statt Bleiro­mantik – für echten Naturschutz.

Der Kanton Bern stoppt den Bau des BKW-Windparks Tramelan: Ohne gültige Baubewilligung wurden massive Rodungen und Erdarbeiten im Berner Jura durchgeführt. Der Baustopp ist nun definitiv. Ein Skandal um illegale Windkraft in der Schweiz.

Starkoch Jérémy Desbraux serviert bedrohte Vögel wie Waldschnepfe und Schneehuhn. Wild beim Wild deckt auf: Die Haute Cuisine feiert Tierleid als Delikatesse, ein Skandal für Natur und Ethik.

In Hilterfingen bei Thun wurde die erste Tierklappe der Schweiz eröffnet – ein Pilotprojekt für Kaninchen und Nagetiere. Es steht für echten Tierschutz, Mitgefühl und Verantwortung – ein starkes Zeichen gegen Wegwerf-Tierhaltung und eine stille Kritik an der Jagdmentalität.

Ein Jahr lang filmt eine Kamera eine Buche im italienischen Buchenwald – und zeigt: Die Natur reguliert sich selbst, ganz ohne menschliche Jagd.

Die Freizeitjagd in der Schweiz fördert Überpopulation statt Regulierung. Warum Trophäenjagd unökologisch ist – und wie echte Nachhaltigkeit aussieht.

In der Schweiz sterben jährlich über 130’000 Wildtiere durch die Hobby-Jagd. Politik und Jagdlobby blockieren Tierschutz und moderne ökologische Konzepte.

Die Sonderjagd in Graubünden sorgt für Kritik: Unter dem Vorwand der Regulierung leiden Wildtiere, während echte Nachhaltigkeit auf der Strecke bleibt.

Im Kanton Bern wurden 3’000 Füchse erschossen – ein sinnloses Massaker ohne ökologischen Nutzen. Immer mehr Stimmen fordern ein Verbot der Fuchsjagd.

Tessiner Hobby-Jäger als Wilderer in Italien entlarvt: Mit Schrotflinten über die Grenze. Ein Jagdskandal am Monte Bisbino zeigt erneut die Gefahr der Hobby-Jagd.

Im Kerngebiet des Chöpfenberg-Wolfsrudels entdeckte CHWOLF illegale Anfütterungen für die Wolfsjagd. Der Kanton Schwyz missachtet damit Jagdgesetz und BAFU-Auflagen.

Solothurn verteidigt Treibjagd. Kritik an Tierquälerei und Hobby-Jagd.

In La Roche wurde ein Luchsweibchen Opfer von Wilderei. Das Amt für Wald und Natur bittet um Hinweise, da die Jungtiere kaum überleben können.

Die Hobby-Jagd vergiftet unseren Herbst: Hobby-Jäger bedrohen Menschen, töten Haustiere und terrorisieren ganze Dörfer. Ein jagdkritischer Artikel über die Gefahren der Hobby-Jagd in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit klaren Forderungen für ein Ende dieser Gewalt.

Jagd in der Schweiz: Treibjagd bedeutet Angst, Blut und Tierleid. Warum Wildfleisch ungesund ist, und die Natur keine Hobbyjäger braucht

Doch dieses Märchen ist nicht nur durchschaubar, es ist auch gefährlich. Kaum tauchen die ersten Meldungen über tote Wildvögel auf, ertönt der Chor der Jagdverbände: „Bestände regulieren“, „Überträger bekämpfen“. Die hochpathogene Vogelgrippe entsteht nicht in Schilfgürteln oder an Seen. Sie entsteht in der Massentierhaltung dort, wo Zehntausende Tiere auf engstem Raum gezwungen sind, in ihren eigenen Exkrementen zu leben. Diese Betriebe sind die wahren Brutstätten für Virusmutationen. Dass die Erreger irgendwann in die Natur gelangen, ist kein Wunder, sondern eine logische Folge dieser systematischen Tierquälerei. Anstatt diesen unbequemen Zusammenhang klar zu benennen, ist es politisch einfacher, die Schuld bei der Natur zu suchen.

Psychologen, Psychiater und Psychoanalytiker sprechen im Zusammenhang mit der Jagd von psychischen Defekten bei den Hobby-Jägern. Hobby-Jäger wollen töten!

Studie zeigt: Legale Jagd fördert Wilderei, statt sie zu verhindern. Warum Abschüsse von Wölfen & Co. den Artenschutz gefährden.

Bleimunition vergiftet Wildtiere und bedroht Seeadler. Naturschutz fordert Jagdverbot – Genf zeigt: Jagdfreiheit ist möglich und vorbildlich.