dju in ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
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Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen | Text: Lucas Munzke, ViSdP. Detlef Heuke (Landesfachbereichsleiter)
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und queerfeindlich beleidigt. In der Poststraße wurden zwei Journalist*innen von einer Frau bedrängt und ebenfalls beleidigt. #Pressefreiheit #Pressearbeit 2/2 bsky.app/profile/webe...
14:05 Einzelne TN reagieren aggressiv, bedrängen und beleidigen Journalist*innen.

Aktuell steht die rechte Versammlung noch und hält ihre Zwischenkundgebung ab

#fg0609 #Freiberg #CSD #extremeRechte
#fg0609 Freiberg (Sachsen) Versammlung von extremen Rechten ("Freien Sachsen" und "Jungen Nationalisten") gegen den CSD: Wiederholte Behinderungen von Pressearbeit. Auf dem Parkplatz des Rewe in der Straße Am Bahnhof 4 wurden drei Journalist*innen sexistisch, misogyn 1/2
16:09 Auf dem Weg zum Auto, begegnen wir ein paar TN

Von diesen werden wir, sexualisiert u. misogyn,beleidigt. Unteranderem wird gerufen,das man schon auf mich gewixxt hat u. wir werden als "Schwanzlutscher" beleidigt(nicht auf Video).Ein Hitlergruß wird angedeutet

#fg0609 #Freiberg #extremeRechte
hindern. „Bilder[…] JVA verboten. Mach dich runter da. Aber zügig.“ Video: EHL Media
#Pressearbeit #Pressefreiheit (2/2)
#Waldheim #Sachsen #wh0309 Ausbruchsversuch #JVA: Behinderung von Pressearbeit durch die Polizei Sachsen. Zwei Journalisten filmen von einer öffentlichen Erhöhung einen Ausbruchsversuch eines Häftlings aus der JVA. Ein Polizist versucht durch lautstarke Rufe, die Journalisten am Filmen zu (1/2)
#le0309 Leipzig/ Rötha (Sachsen): Pressearbeit von Kontraste (ARD/rbb) über den AfD Politiker Jörg Dornau: Angriff auf den Kameramann durch den Politiker.
Der Politiker schlägt gegen die Kamera des TV-Teams. Dornau ist seit Oktober 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags. #Pressefreiheit
Statt Antworten – ein Schlag gegen unsere Kamera:
Auf der belarussischen Zwiebelfarm des sächsischen AfD-Politiker Jörg Dornau arbeiteten auch politische Häftlinge. Sprechen möchte er darüber nicht.

#AfD #Belarus
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Geschädigten: „Die Neonazis kennen uns.“ #Pressefreiheit 3/3
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Die beiden Angegriffenen, die zuvor ebenfalls in Bautzen zum Fotografieren waren, aber bereits auf anderem Weg nach Berlin zurückgekommen waren, mussten nicht ärztlich behandelt werden. Der Angriff auf sie sei nicht zufällig erfolgt, so eine der 2/3
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#b1008 Berlin Neonazi-Angriff Junge Jour­na­lis­t*in­nen geschlagen und getreten
Neonazis haben am Berliner Bahnhof Ostkreuz zwei Jour­na­lis­t*in­nen angegriffen, die zuvor beim CSD in Bautzen fotografierten. Bereits im Zug gab es Bedrohungen. 1/3
taz.de/Neonazi-Angr...
Neonazi-Angriff in Berlin: Junge Jour­na­lis­t*in­nen geschlagen und getreten
Neonazis haben am Berliner Bahnhof Ostkreuz zwei Jour­na­lis­t*in­nen angegriffen, die zuvor beim CSD in Bautzen fotografierten. Bereits im Zug gab es Bedrohungen.
taz.de
ist. Die Polizei hat die Aufgabe, sie zu gewährleisten und zu schützen. Einschränkungen wie die geschilderten dürfen nicht vorkommen, weshalb eine kritische Aufarbeitung zwingend erforderlich ist. Video-Quelle: @rpfdmopo.bsky.social #Pressefreiheit #Pressearbeit #bz1008 #csdBautzen
Pressefreiheit insgesamt weitgehend friedlich verliefen, die Berichterstattungsfreiheit jedoch nicht durchgängig gewährleistet war. Im Vergleich zu den Vorjahren bedeutet dies eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Journalist*innen.
Pressefreiheit muss auch dort gelten, wo sie unbequem
ihre Arbeit zu schützen und somit für sichere Bedingungen für die Berichterstattung zu sorgen. Solche Maßnahmen widersprechen der Berichterstattungsfreiheit und stellen einen direkten Eingriff in die Pressefreiheit dar.

Die dju in ver.di SAT stellt fest, dass die Proteste mit Blick auf die
Aufforderung der Polizei an Journalist*innen, die Versammlungsfläche zu verlassen, das mehrfache Blockieren von Aufnahmen sowohl von vorne als auch von der Seite sowie die konkrete Androhung von Platzverweisen. Statt Journalist*innen zu entfernen, wäre es aus Sicht der dju notwendig gewesen, sie und
„Lügenpresse“-Rufen gegen Journalist*innen.

Auf der Kundgebung der betreffenden Demonstration in der Lessingstraße verwehrte die Polizei Sachsen Pressevertreter*innen den Zugang zur Versammlungsfläche und begründete dies mit „Gefahrenabwehr“. Besonders kritisch bewertet die dju die wiederholte
verlief friedlich, eine freie und ungehinderte Berichterstattung war jederzeit möglich.
Ganz anders stellte sich die Situation jedoch auf und im Umfeld der Anti-CSD-Versammlungen dar. Hier kam es zu deutlich pressefeindlichem Verhalten wie Behinderungen der Arbeit, Drohungen sowie zahlreiche
Einschätzung zur #Pressefreiheit auf mehreren Versammlungen anlässlich des Christopher Street Day in #Bautzen

Die dju in ver.di Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zieht ein Resümee zur Lage der Pressefreiheit bei den gestrigen Demonstrationen zum CSD im sächsischen Bautzen. Der CSD selbst
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13:20 Kaum kommen wir am Friedrich-Engels-Platz(Treffpunkt der Rechten) an,werden wir sofort bedrängt.

Die Polizei Sachsen schützt uns nicht, sondern verweist uns der Versammlungsfläche. Rechte dürfen, mit Unterstützung der Polizei Journos an der Arbeit hindern

#bz1008 #Bautzen #CSD #extremeRechte
Journalist*innen auf die Fläche zu verlassen und hinter die Zäune zu gehen. Ein Zugang und freies Arbeiten ist somit nicht möglich.
#Pressefreiheit #Pressearbeit
#Bautzen #bz1008 #CSDBautzen 12:55 Behinderung von Pressearbeit durch die Polizei Sachsen: Auf der Lessingstraße behindert die Polizei den Zugang von Medienvertreter*innen zu einer Anti-CSD-Versammlung mit dem Grund der Gefahrenabwehr. Sie fordert mehrfach bereits auf der Fläche befindliche
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Die @verdidjusat.bsky.social verurteilt den #Angriff auf einen #MDR Kollegen! Während des Live-Kommentars eines Fußballspiels wird er von einem Stein getroffen und verletzt. "Das ist skandalös im Hinblick auf die Sicherheit von Medienschaffenden." sat.verdi.de/presse/press...
Fußballfeld
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Die neue M ist da! Online oder in deinem Briefkasten. Thema: #Medien unter Druck von rechts. Von #BigTech und rechten Influencerinnen bis Afd und Demoschutz. Coverpic: @pm-cheung.bsky.social mmm.verdi.de/ausgaben/hef...
beworfen. Er wird im Bereich Schläfe & Jochbein getroffen und wird verletzt. Der Reporter erstattet Strafanzeige. #Pressefreiheit
#Leipzig #le2805 #LOKTSV Leipzig, Bruno-Plache-Stadion, 1. FC Lokomotive Leipzig vs. TSV Havelse: Körperlicher Angriff durch Steinwurf auf MDR-Moderator Patrick Fritzsche. Der Reporter wird kurz nach 20:15 Uhr im Live-Kommentar mit einem schwarzen, scharfkantigen Stein aus dem Fanblock der Heimfans
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Das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit #ECPMF ist gefährdet. Bedroht sind u.A. die Lokaljournalismus-Studie, die Feindbild-Studie und das Programm Journalists-in-Residence. @verdidjusat.bsky.social fordert den sächsischen MP zum Handeln auf. sat.verdi.de/presse/press...
Brandbrief zur Finanzierung des ECPMF
Pokert der Freistaat Sachsen mit der Pressefreiheit?
sat.verdi.de
Zivilgesellschaft, Medienhäuser und politische Entscheidungsträger:innen auf, zusammen für den Schutz von Journalist:innen zu sorgen – nicht nur am internationalen Tag der Pressefreiheit, sondern an jedem Tag. (14/14)