Tibber Deutschland
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Tibber Deutschland
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Der smarte Anbieter, der dir hilft, Strom zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
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1/2 Wer maximal von dynamischen Tarifen profitieren will, braucht ein Smart Meter. Um dem langsamen Rollout entgegenzuwirken, bietet #Tibber nun Smart Meter-Angebote für Bestands- und Neukund:innen. Mit E-Auto ist die Installation sogar kostenlos.
3/3 Für uns ein klares Signal, in der Breite aufzuklären und die Vorteile der Erneuerbaren stärker zu kommunizieren. Gerade in Kombination mit flexiblen Verbrauchsoptionen und dynamischen Tarifen.😉
2/3 57% der Befragten glaubten das. Dabei verlieren fossile Energieträger beständig an Bedeutung. Mit 31,4% Anteil an der Gesamterzeugung lag in 2024 stattdessen #Windkraft klar auf Platz eins. Auch der Mythos, dass Ökostrom mehr kostet, hält sich hartnäckig.
3/3 Dafür muss der Dreiklang aus Erneuerbaren, Flexibilität und Back-Up-Kapazitäten (erst Gas, dann Wasserstoff) jedoch klüger orchestriert werden. Nur so gelingt der wirklich günstigste Weg in eine klimaneutrale Zukunft. @spiegel.de berichtet👇
2/3 Vor dem Hintergrund des heiß diskutierten Monitoringberichts zur Energiewende vom #BMWE ist das eine besonders spannende Erkenntnis. Der Bericht rückt schließlich Kosteneffizienz ins Zentrum der Energiewende.
1/3 Bis 2045 könnte das Energiesystem durch dezentrale Flexibilität um 255 Milliarden Euro entlastet werden! Das zeigt die heute veröffentlichte Studie von Roland Berger im Auftrag der ‘New Flexibility Alliance’, zu deren Mitgliedern auch #Tibber gehört.
www.new-energy-alliance.de
New Energy Alliance
Die 255-Milliarden-Euro Chance: Dezentrale Lösungen sind ein dringend notwendiges Systemupgrade für das deutsche Energiesystem. Hier mehr erfahren.
www.new-energy-alliance.de
Verbraucher:innen könnten mit #SmartMeter bis zu 70% Kosten sparen!🤯 Im Interview mit @sternde spricht #Tibber Deutschlandchef Merlin Lauenburg von Hindernissen beim Rollout, verschenkten Potenzialen und Beispielen, wie und wo es heute schon besser läuft. www.stern.de/wirtschaft/s...
Smart Meter: "Verbraucher könnten 70 Prozent Stromkosten sparen" | STERN.de
Tibber-Chef Merlin Lauenburg verspricht mehr Ökostrom und drastisch sinkende Preis, wenn Deutschland endlich mit intelligenten Stromzählern ausgestattet würde.
www.stern.de
2/3 Es braucht haushaltsnahe Flexibilitäten wie E-Autos und Wärmepumpen, damit Kund:innen auf höhere Anteile an erneuerbaren Energien reagieren können. Nur so wird die Marktkurve geglättet und das Stromnetz stabilisiert.
1/3 Wir haben uns die Country Sheets der ACER genauer angeschaut. Dabei zeigen sich zwei Dinge: Je flächendeckender der Einbau von Smart Metern ausfällt, desto geringer ist die Preisvolatilität eines Landes. Doch intelligente Zähler allein reichen nicht aus.
2/2 In der App kannst du dann auswählen, ob du die Änderung auch in der Ansicht deines Preisscreens sehen möchtest. Oder ob du lieber bei der Stundenvariante bleibst. Mehr zu den Hintergründen gibt's hier: tibber.com/de/viertelst...
Tibber ⚡ Bald kommen viertelstündliche Strompreise
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1/2 Ab Oktober werden die Strompreise am europäischen Day-Ahead-Markt nicht länger stündlich, sondern viertelstündlich gebildet. Tibber-Kund:innen, die bisher stündlich abgerechnet wurden, kommen automatisch in den Genuss der neuen 15-Minuten-Preise.
5/5 Denn wie Monitoring-Daten der #Bundesregierung zeigen, ist die deutsche Erzeugungsseite zwar auf gutem Kurs, beim Verbrauch hapert es hingegen gründlich.
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4/5 Was zu günstigen Verbrauchspreisen führt, belastet das Energiesystem. Doch flächendeckende Möglichkeiten zur flexiblen Lastverschiebung, um Überschüsse abzufedern, fehlen aufgrund der schleppenden Digitalisierung.
3/5 Ein neuer Rekord wurde mit dem ‘Negative Stunden Overshoot Day’ am 30. August erreicht. An diesem Tag gab es mit 465 Negativstunden bereits mehr Minuspreise als im gesamten vergangenen Jahr (457 Std.).
2/5 Neben großen regionalen Unterschieden, was den Fortschritt im Pflichtrolloutsegment angeht, kam vor diesem Hintergrund zum Vorschein, dass knapp 300 Messstellenbetreiber noch kein einziges iMSys verbaut haben.
3/3 Die notwendige Stabilisierung durch Redispatch, Netzausbau und Einspeisevergütungen finanzieren am Ende alle mit. Helfen könnten schon heute mehr #SmartMeter. Denn mit ihnen sind Verbraucher:innen in der Lage, Strom gezielt in Stunden mit viel grünem Strom zu nutzen.
2/3 So vorteilhaft die niedrigen Verbrauchspreise für Kund:innen mit dynamischem Stromtarif auch sind, sie haben eine Kehrseite: Das Überangebot der volatilen Wind- und Solarstromproduktion bedeutet eine Belastung fürs gesamte Energiesystem.
1/3 Am 30. August, also letzten Sonntag, war es bereits so weit: Wir haben den ‘Negative Stunden Overhoot Day 2025’ erreicht. Was das heißt? Es gab schon jetzt mehr Stunden mit negativen Marktpreisen als im gesamten vergangenen Jahr.
3/3 Zudem betrug die Frist für eine Stellungnahme der Branche weniger als 24 Stunden. Eine fundierte Anhörung war dadurch praktisch unmöglich – bei einem für Steuerzahler:innen so kostspieligen Vorschlag ist das schwer nachzuvollziehen.
2/3 Das ist weit von den im Koalitionsvertrag versprochenen 5 Cent entfernt. Auf Offshore-Umlagen wurde ganz verzichtet. Betriebe nahe am Übertragungsnetz werden stärker profitieren, während Haushalte in dezentralen Netzen kaum etwas spüren dürften.