Martine Paulauskas
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textloft.bsky.social
Martine Paulauskas
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Schreibt und übersetzt für Kunst & Kultur, Archäologie, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Tourismus, Natur & mehr. https://www.textloft.de/impressum/ https://www.textloft.de Außerdem Künstlerin https://www.textloft.de/impressum/ https://www.kunsttext.de
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Künstlerische Textarbeit für Unternehmen? Unternehmen haben seit jeher Künstler beauftragt – ob als Mäzene in früheren Jahrhunderten oder heute zur Markenbildung und Repräsentation. Was künstlerischer Text Unternehmen bieten kann, ist in zwei meiner Artikel zu lesen: t1p.de/y6xx7 und t1p.de/g85kq
Mein kleines Herzensprojekt kommt nur langsam voran: Bezahlte Arbeit hat Vorrang. Heute aber erscheint eine neue Kolumne zum Thema Genügsamkeit. Zu lesen auf t1p.de/7k7hw
Warum die Jahreszeiten im künstlerischen Auftragsschreiben eine große Bedeutung haben, erläutern zwei Artikel in meinen Blogs: t1p.de/hpi5u und t1p.de/bb6yd
In meinem heutigen Blogartikel gehe ich neben persönlichen Erinnerungen auf die ästhetischen Aspekte von Hand- und Druckschriften aus vergangenen Zeiten und auf das ein, was uns alte Texte verraten können. #Schrift #Schönheit #Kunstgeschichte #Papier Zu lesen auf: t1p.de/qfn5p
Nostalgische Erinnerungen an die Forschungsgruppe "Caravaggismus in der französischen Malerei" in den 1990er-Jahren. Für mich eine unvergessliche Zeit.
La rétrospective dédiée au peintre lorrain au musée Jacquemart-André, à Paris, réunit quelque trente chefs-d’œuvre du maître français du clair-obscur.
Par Amandine Rabier.
Retour en grâce de Georges de La Tour
La rétrospective dédiée au peintre lorrain au musée Jacquemart-André, à Paris, réunit quelque trente chefs-d’œuvre du maître français du clair-obscur.
www.artnewspaper.fr
Reposted by Martine Paulauskas
In meinem Kunst:Text-Blog erscheint heute ein neuer Artikel zum intrinsischen Wert von Text als Kunstobjekt und zu Modellen der Textkunst. Es geht auch um (Kunst-)Geschichte, Schrift und moderne Kunst. Zu lesen auf: t1p.de/fhve0
Schön, hier zu sehen, dass sich im Kontext der Kunst und des Kunstmarktes noch die Mühe gemacht wird, zu übersetzen und in zwei Sprachen zu veröffentlichen, während einige (nicht englischsprachige!) renommierte Kunstverlage der Meinung sind, eine Leseransprache in der Muttersprache sei überflüssig.
Während in den letzten Monaten immer wieder gefordert wurde, der Staat solle nicht mehr in die ("brotlose") Kultur, sondern in Industrie und KI investieren, weht heute ein ganz anderer Wind ... und ich könnte schwören: Die Autoren tragen dieselben Nicknames.
Wiederherstellung meines versehentlich gelöschten Posts vom Montag:
Interessante Wendung in den Leser-Kommentaren in allen französischen Magazinen nach dem #Raub im #Louvre:
Wieso wird immer davon ausgegangen, dass Menschen sich nur für eine einzige Sache interessieren können? #Antike, #Humanismus, #Renaissance haben gezeigt, dass Kultur aus einem Mosaik besteht. Wann wird es den Programmierern von Algorithmen endlich auffallen?
... oder muss sie sich Stück für Stück durch gezieltes Klicken wieder erarbeiten. Irgendwie unerfreulich, und für mich dann immer wieder ein Grund, der Plattform monatelang fernzubleiben. Eine solche Dummheit muss ich mir nicht antun, und wer mich nicht will, hat mich nicht verdient.
Immer wieder ein Ärgernis, wenn Algorithmen und die sogenannte #KI von ihrer eigenen Beschränktheit ausgehen: Wer auf #Instagram den Fehler macht, zweimal hintereinander Artikel mit dem gleichen Thema zu liken, bekommt Posts zu seinen anderen Interessengebieten nicht mehr angezeigt …
Die Japan Art Association hat gesprochen und folgt in ihrer Entscheidung der tröstlichen Tradition einer Kunstauffassung, die sich nicht mit soziologischer Debatte belastet, sondern erfrischend konsequent, bedingungslos und unaufgeregt Ästhetik den Vorzug gibt. www.artmagazine.cc/content13482...
Die Gewinner:innen des Praemium Imperiale 2025
Die Performancekünstlerin Marina Abramović, der Maler Peter Doig, der Pianist Andr&aac
www.artmagazine.cc
Kunst braucht Raum, Sicherheit und Schutz. Nicht nur in Museen, auch im praktizierenden Alltag. Stipendien und Mäzenat (t1p.de/67ey0) werden immer seltener. Irland hat es verstanden und reagiert auf KI und intrinsische Prekarität: www.mein-grundeinkommen.de/magazin/kuns...
Irland setzt auf Grundeinkommen für Kunst
Irland macht Ernst: Nach erfolgreichem Pilotprojekt wird das Grundeinkommen für Künstler*innen ab 2026 dauerhaft eingeführt. Ein Vorbild für andere Länder?
www.mein-grundeinkommen.de
#Kunstraub im #Louvre: Neben den Fernsehbildern ist die museale PR-Arbeit in dieser Ausnahmesituation ein besonderer Balanceakt. Worauf es ankommt und welche nicht zu unterschätzende Rolle Text in der internationalen Faktenvermittlung spielt, ist in meinem neuen Artikel zu lesen: t1p.de/wtsl1
Nach dem Kunstraub - Krisenkommunikation in Kunst und Kultur
Kunstdiebstähle und Kunstfälschungen sind in der Unterhaltungsindustrie ein beliebtes Thema: Von Topkapi bis Thomas Crown oder Verlockende Falle über Fernsehserien wie White Collar: Art Crimes faszini...
t1p.de
Sozusagen, ja, in der Tat. Allerdings ist die öffentliche Meinung - und gerade in unseren Zeiten und zu diesem Thema - eher versatil und so fürchte ich, dass es bei einem Strohfeuer bleibt 😏.
Interessante Wendung in den Leser-Kommentaren in allen französisch-sprachigen Online-Magazinen heute: Während in den letzten Wochen stets gefordert wurde, kein Geld mehr in die ("brotlose") Kultur und statt dessen mehr in technische Innovation und KI zu investieren, weht heute ein anderer Wind.
‪Auf Hakuho Tarei-Papier entstand vor zwei Jahren diese kleine Skizze, die nun mangels Alternativen und trotz schlechter Fotoqualität meinen Artikel über Perspektiven von Morgen in Beruf und Wirtschaft illustrieren muss. t1p.de/o15n4
#hakuhotarei
Diese kleinen Bilder (Rötel auf Verpackungskarte und Aquarell auf entkaschierter Medikamentenverpackung) von gerade mal 65x85 mm und 55x65 mm dienen nun als Abbildung zu meinem Artikel „Missverständnis Minimalismus“ auf t1p.de/rmgwq
Leider wieder einmal mit denkbar unzulänglicher Kamera …
Blogartikel ergeben sich für mich aus der leidigen Notwendigkeit, Marketing zu betreiben. An sich bedeuten sie mir im Allgemeinen nichts. Eine seltene Ausnahme bildet hier ein Text über meinen früheren Third Place. Zu lesen auf: t1p.de/43f5w
Diese 3 Miniaturen sollten ursprünglich den vorderen und hinteren Buchumschlag meiner "Briefe aus dem Cottage" illustrieren. Leider verzögert sich die Veröffentlichung aus technischen Gründen ein wenig. t1p.de/dnrze
Bearbeitet · 1 Tag
Großprojekte bringen es mit sich, dass keine Zeit für Blogs und Social Media bleibt. Nun soll ein wenig nachgeholt werden. Eine neue Kolumne ist seit heute auf t1p.de/ai9ih zu lesen.
In einem meiner Blogs wiederum ist auch heute ein neuer Artikel erschienen: t1p.de/1rrx5
Das nächste Buch, das im Herbst erscheinen wird, ist ein Herzensprojekt, auf das ich mich besonders freue: „Orte des Sommers“, eine Sammlung von Textminiaturen, die die Farben, Düfte, Geräusche des Südens von der Provence bis nach Italien porträtieren.