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👀 Der Blick ins Heft! Die neue Ausgabe der taz FUTURZWEI ist ab heute erhältlich!

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Warum nicht das Modell Mamdani? „CDU, SPD und auch Grüne haben auf diesem Niveau nichts anzubieten.“, meint Udo Knapp in seiner neuen Kolumne. „Signale, wie es gehen könnte, kommen aus New York. Hier könnte Zohran Mamdani, 34, zum ersten demokratisch-sozialistischen Bürgermeister gewählt werden.“
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"Der einzige Politiker der SPD, der die historische Aufgabe einer Restrukturierung der sozialen Sicherungssysteme begriffen hat, heißt Karl Lauterbach. Den hat die Partei auf die Hinterbänke verbannt und beteiligt sich an der Demontage seiner Krankenhausreform." Udo Knapp

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Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee
Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.
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"Die SPD ist zum Karriereverein für junge Leute geworden, die sich auf deren Ticket einen Zugang zu öffentlichen Ämtern verschaffen. Der weitere Absturz der SPD in die Bedeutungslosigkeit stört sie erstmal nicht."

Mal was Grundsätzliches über die SPD lesen?
Udo Knapp für @tazfuturzwei.bsky.social
Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee
Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.
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Warum die SPD an ihrem fossilen Kurs festhält und wie sie gemeinsam mit progressiven Kräften mehr als nur ein Defensivbündnis gegen den Rechtspopulismus stellen könnte, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Der-lange-We...
Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee
Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.
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„Karriereverein ohne Idee“ nennt Udo Knapp die Sozialdemokratische Partei Deutschlands in unserem Wochenkommentar. Doch das war nicht immer so: „Soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Demokratie waren der Kern ihrer Erzählung an der sich Millionen auf- und ausgerichtet haben.“
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"Die Realität von Elend, Mord und Totschlag geht nicht weg, wenn du nicht dran glaubst, nur wenn du was gegen sie unternimmst, nüchtern, wenn’s geht."

@wolflotter.bsky.social hat einen furiosen Essay für @tazfuturzwei.bsky.social geschrieben, 20.700 Zeichen und jedes lohnt sich. Das ist Realität!
Denkgebäude hinterfragen: Natürlich bin ich Realist!
Es wimmelt vor Realisten. Unser Autor sagt: Wer sich keine Illusionen machen will, muss bereit sein, die eigene Haltung zu verändern.
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Heute @taz.de: die letzte Konferenz zur Planung einer gedruckten Werktagsausgabe, die morgen erscheint. Von da an gibt es ausschließlich die wochentaz gedruckt und @tazfuturzwei.bsky.social als weiteres Printprodukt – und ansonsten alles digital und schön
Ende der Woche wird @taz.de den größten Schritt seit Gründung der Zeitung 1978 gegangen sein: Am 17.10. erscheint letztmals eine gedruckte Werktagsausgabe – bei vollem Bewusstsein, guter Laune und mit stabilen Zahlen geht die taz in eine neue Zeit. Die wochentaz auf Papier bleibt.
Viel Glück, taz!
Die Seitenwende
Nach dem 17. Oktober 2025 erscheint die taz werktags ausschließlich digital – aber die taz bleibt Tageszeitung und erscheint ganz wie gewohnt täglich – nur eben nicht mehr auf Papier. Die wochentaz gi...
taz.de
Warum die KI doch eine Milde hat und mit welchem rätselhaften Satz unser Autor ihrer habhaft werden will, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Nachrichten-...
✍️ Arno Frank
📸 Maximilian Goedecke
taz.de/Nachrichten-...
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taz FUTURZWEI: Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn oder sie blöd findet?

Matthias Brandt: Cristiano Ronaldo.

Die überschätzteste Figur der Gegenwart überhaupt?

Taylor Swift.

Matthias Brandt füllt den Fragebogen von @tazfuturzwei.bsky.social aus.
Der taz FUTURZWEI-Fragebogen: Was hat Ihr Denken beeinflusst, Matthias Brandt?
Matthias Brandt ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Buchautor, Fan von Werder Bremen. Und ein Sohn von Rut und Willy Brandt. Nun beantwortet er den taz FUTURZWEI-Fragebogen.
taz.de
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Okay, ich war daran beteiligt, aber ich liebe diese Doppelseite von @tazfuturzwei.bsky.social
Warum der Wunsch, dass das Richtige entsteht, wenn wir es wollen, gründlich dekonstruiert worden ist und wieso wir das nicht alles auf die Kommunikation schieben können, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Soziologe-im...
Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts: taz.de/Joern-Kabisc...

Autor: Jörn Kabisch @joernkabisch.bsky.social
Bild: picture alliance/dpa | Leonie Asendorpf