queeranarchist.bsky.social
@queeranarchist.bsky.social
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Trump is pro israel
Trump wants to pardon Netanyahu

Don't understand some folks here sayin' #nokings is "pro genocide"...Maybe "MAGA Communism"-Bullshit or gangsta rap crap (most G-Rappers in US are pro trump because of homophobia and toxic masculinity)

Solidarity to everyone in the streets today
Gibt (bezogen auf seine Followies*) auch rechte Nafos die solchen Scheißdreck teilen. Nicht alle (aber die meisten) Rechten sind Putinfans*, paar Gruppen wie der dritter Weg oder einige Kameradschaften sind proukrainisch und prowestlich. (teilen aber mit Putinfans gleiche Feindbilder)
Gleichsetzungen des Zentrum f. politische Schönheit mit Faschist*Innen, #fckafd- Propaganda, Relativierungen, Opferrolle, Islamfeindlichkeit...Sollte eigentlich für Meldung reichen. Währe Bluesky konsequent wäre der Scheiß schon lange wech...
[CN Rassismus]

#Blockempfehlung die 2.

bsky.app/profile/did:...

Rechter Troll von "drüben"...Nr. 201930123,drölf
bsky.app
...dass ein gewisser Herr Conle (Namen gugeln, bin hier nicht mehr zum Erklären da) aus dieser Stadt (deren offizielle Stadthymne ein rechtsschwurbel-"Rapper" verfasst hat) stammt. Das macht Gelder für die Sekte frei, entsprechend kann der Wahlkrampf auf "dicke Hose" gemacht werden.
#Duisburg zugeschissen mit #fckafd Wahlwerbung zur Kommunalwahl. Kein Wunder, diese Stadt hier ist ein Stronghold. Ursachen liegen auch im Proletarismus (das Arbeiter*Innentum im Pott hat leider eine rechte Tradition), in erster Linie allerdings im Kleinbürger*Innentum sowie im Umstand...
BS geht auch teilweise halbherzig dagegen vor. So begann es auch beim blauen Vögelchen...
bsky.app/profile/elil... #wegdamit #blockempfehlung #nzsbxn #fckafd

Afd Troll, klassischer Hetzer (versucht Queers* gg. Migras* aufzuhetzen), immergleicher, typischer Schreibstil. Aktuell ballern hier viele Faschotrolle ihren immergleichen Dreck ab.
bsky.app
...und neigen mitlerweile auch zu internalisierter Queerfeindlichkeit und dem, leider mehrheitsfähigen Rassismen. Dass die Bullen da dann Stände haben wundert mich nicht.
Unser Kampf findet immernoch GEGEN die selben Bullen statt die bei entsprechender politischer Lage uns* wegsperren, zur Lobotomie fahren oder in der Öffentlichkeit knüppeln. Queere Kämpfe richten sich gegen das Bürgi*tum.

Leider sind viele CSD-Orgas von CDU und Stadtgesellschaften geprägt...
...die mensch in sozialen Medien so macht...Ein queerer Blickwinkel soll hier allerdings auch nicht ausser Acht gelassen werden.
Hi World erstmal...

Dieser Account und der inhabende Mensch wollen hier aus linksradikal-schwarz-roter sowie aber auch aus einer queeren, glitzernden, zugleich ledrig-schwarzen Perspektive rumnerven...Aber auch reflektieren, schauen, kommentieren und all die Dinge machen die mensch in...
Und nebenbei bemerkt: Faschismus ist ein Produkt der bürgerlichen Gesellschaft. Und wir Queers* müssen nicht um Anerkennung bei irgendwelchen bürgerlichen Kämpfen betteln sondern uns selbstverteidigen. (und endlich eine verdammte Community aufbauen)
...stehen die großen Konzerne übrigens auf der anderen Seite und nicht auf der "Unsrigen")
...Geschenisse in NYC 1969 verteidigen würde. Antifaschismus muss der Aufbau einer Community sein (die unter uns Queers* leider dank Kapitalismus, Nationalismus und Rassismus nicht existiert) die sich gegen den Backlash wehrt. Was ansonsten passiert: Siehe USA, Russland etc. (in diesen Staaten
...bewusst als "Sommerkarneval" ausgerichtet) Und aus meiner linksradikalen Sichtweise gibt es an Konzernen wie RWE, Rheinmetall (sofern noch aktiv auf Prides), Einzelhandelskonzernen wie Aldi und Rewe, der Zürich-Versicherung oder Ikea nix was ich in irgend einer Form im Kontext der...
....oder maximal 4 Veranstaltungen nämlich die "Millionenstadtprides". Und dort will mensch erfahrungsgemäß wenig von Kritik (die weiterhin berechtigt ist) hören da die Prides dort seit Jahren kaum noch den Anspruch einer politischen Veranstaltung genießen. (hier in Dometown ist der CSD...
...und oftmals auch bereits Schutzkonzepte. Aktuell beobachte ich dass beim Pride in Düsseldorf. Dort wurde sogar das urpsrüngliche Paradeformat bewusst zu einer klassischen Demo "umfunktioniert" und bewusst auf Kommerz verzichtet um ein Zeichen gg. Faschos zu setzen...Bleiben dann noch 2...
...die auf dem Land gar nicht vorhanden bzw. neu aufgebaut werden müssen. "Mittelgroße" CSDs (in Städten mit so 200.000 Einwohner*Innen) haben meist nur eine "szenekommerzielle" Ausrichtung (Sponsoren sind oft Gaysaunen, queere Clubs etc., die stellen dann auch mal Lauti, Bühne usw.)...
Sehe das etwas anders denn:

Die meisten CSDs in Deutschland sind nicht kommerziell ausgerichtet. Vor allem nicht die Veranstaltungen die oftmals aktiv bedroht werden, diese finden oft auf dem Hinterland statt und sind "klassische" Demos. Hat mit den Szene-Strukturen zu tun...