Peter Bell
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Professor for Art History and Digital Humanities; working on computer vision and cultural heritage; social art history; Renaissance
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„Geiseln frei - Frieden jetzt“ ist das ein Yoda-Zitat, ARD?
Focussed at the photo archive of KHI Florence @khiflorenz.bsky.social
Photo archive with desk and notebooks
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Wahlwerbung noch effektiver gestalten.
Anivision Workshop Tag 2 mit Malte Hagener über Filme der Weimarer Republik
Visiting our winners from last year #eccv #visart at FH St. Pölten
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The Image of the Black archive: Past, Present and Future

Join us for this two-day international conference!

📅 7–8 November 2025, 9am–6pm
🎟 Free to attend in person or online

Keynote: Dr Adrienne L. Childs

🔗 Book now: warburg.sas.ac.uk/news-events/...

#ArtHistory #BlackHistory
The Image of the Black Archive: Past, Present and Future
warburg.sas.ac.uk
"Dialektik besteht darin, daß man das Gesagte nicht in seiner Schwäche zu treffen versucht, sondern es erst selbst zu seiner wahren Stärke bringt."
„Ein Gespräch führen heißt, sich unter die Führung der Sache stellen, auf die die Gesprächspartner gerichtet sind. Ein Gespräch führen verlangt, den anderen nicht niederzuargumentieren, sondern im Gegenteil das sachliche
Gewicht der anderen Meinung wirklich zu erwägen."
H.-G. Gadamer, 1960
Zweitklassige Kunst unterscheidet sich nicht nur allgemein durch schlechtere handwerkliche Malweise und weniger kompositorische Qualitäten, sie ist manchmal einfach ungeschickt und missverständlich.
Das Kant 1774 zu seinem 50. vom Festredner als "ehrwürdiger Greis" angesprochen wurde, ist eine Legende. Etwas sicherer erscheint, dass Heinrich der Löwe sich 1176 mit ca. 46 als Greis mit erschöpften Kräften bezeichnete, um Barbarossa nicht auf dem Italienzug begleiten zu müssen. #senilita
Heute erstmals im
Richard-Hamann-Weg gewesen.
Kurze, schräge, einspurige Sackgasse. Er war mehr als das.
Zehn Jahre später
Freiheit und Eskapismus.
Wenn man manche miro-boards öffnet, entsteht der irritierende Eindruck in ein Gehirn zu schauen oder das Denken der Anderen.
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Ende eines interkulturellen Dialogs
Gut, aber vielleicht nicht das glücklichste Akronym.
Praktisch aber immer wieder irritierend Kunst alphabetisch zu ordnen und Vouet neben Vostell zu haben.
1910 hatte Berlin etwas mehr Einwohner als heute, in dem 1920er deutlich mehr (auch durch Eingemeindung).
Die vielleicht bescheidenste #Hokusai -Rezeption ever, aber dennoch ein gutes Symbol für ein großes Problem - Bürokratie in der Medizin (Quelle @tagesschau.de.web.brid.gy)
Eine "Bürokratie-Welle" aus Kartons, Aktenordnern, Formularen und Gesetzestexten steht als Symbol für den Bürokratieaufwand im Gesundheitswesen vor dem Neuen Rathaus in Hannover
Zynischer Blick auf die Gegenwart: Jonathan Meese ist nicht wie Anselm Kiefer. Hito Steyerl ist nicht wie Marina Abramović. Christoph Schlingensief ist wie Martin Kippenberger tot.
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Geflüchteten nach Deutschland sind genauso demokratisch und im Grunde in ihren Einstellungen gleichberechtigter und egalitärer als die deutsche Bevölkerung (Quelle: FAS).
Kein Problem Il Príncipe
auf deutsch zu lesen,
immer noch ein Problem
Il Piccolo Principe auf italienisch zu lesen. Kein Problem Il Piccolo Principe zu verstehen, immer noch ein Problem Il Príncipe zu verstehen.
ah, prima, Danke - dachte mir schon so was.
What went wrong with German humanities after 2000? Is it just a bias? What happend after 1980?