Patrick Gruska
@patrickgruska.bsky.social
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Der Neue im #ORFReport Früher: Chef vom Dienst und Redakteur ZiB2, ZiB2 History #gruskagate PULS4 SWR
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martinthuer.at
Spannend. Wiener Linien und Wien Energie erhöhen wegen „gestiegener Kosten“ die Preise, können aber dennoch eine höhere Dividende an die Stadt Wien ausschütten.
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orfreport.bsky.social
450. So viele Arbeitsplätze gehen gerade in Berndorf in Niederösterreich verloren, weil der Autozulieferer Schaeffler sein Werk schließen muss. Was macht das mit einer knapp 9.000 Einwohner-Gemeinde, wenn ein großer Arbeitgeber im Ort zusperrt? Heute im Report.
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orfreport.bsky.social
Dienstag ist..?
Richtig!
Report-Tag.

Heute mit folgenden Themen:
- Das System Benko
- Deep Fakes – Betrug mit prominenten Politikern
- Quo vadis Wirtschaftsstandort? Dazu gibt es ein Interview mit dem Nationalbank-Gouverneur Martin Kocher.
Um 21.05 Uhr auf ORF2 geht es los.
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orfreport.bsky.social
Diese Videos, in denen Politiker anscheinend Werbung für Geldanlagen oder Medizinprodukte machen, kursieren auf sozialen Medien - vor allem auf Facebook. Sie sind allerdings künstlich generiert und eine Betrugsmasche. Mehr dazu heute Abend im Report.
patrickgruska.bsky.social
Die Kolleg*innen von Ö1 haben unsere Postenschacher aufgegriffen. Danke für die Zitierung!

oe1.orf.at/player/20251...
Fall Wöginger: NEOS-Kritikerin zurückgepfiffen
oe1.orf.at
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klenkflorian.bsky.social
Ich habe Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) gefragt, wie die Vertreter des islamistischen Taliban-Terrorregime geheissen haben, die in Österreich von seinen Leuten empfangen wurden. Seine Antwort nach dem Informationsfreiheitsgesetz kam nach vier Wochen und lautet:
„Es wird keine Auskunft erteilt“.
patrickgruska.bsky.social
Gondel auf den Küniglberg, meine Red!
patrickgruska.bsky.social
"Ubahn-nah" und St. Marx geht sich auch nur für Leute, die dort nie waren.
patrickgruska.bsky.social
Fälle wie diesen und das System dahinter haben wir letzte Woche im #orfreport gemeinsam mit @profil.at beleuchtet. Und warum sich am Postenschacher in Österreich wohl nichts ändern wird (kein Interesse bei den Parteien, keine Konsequenzen für Ministerien).

on.orf.at/video/142943...
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patrickgruska.bsky.social
Projekt Sommerverlängerung in vollem Gange
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martinthuer.at
Stephanie Krisper verlässt den Nationalrat, explizit wegen der vielen Kompromisse

"Wieviel bleibt von unserer Haltung für Menschenrechte und Rechtsstaat?"
steffikrisper.bsky.social
Mit Ende Oktober lege ich mein Mandat als Nationalratsabgeordnete zurück. Ich bleibe NEOS verbunden- dies als Mitglied der Partei und im Erweiterten Vorstand. Es war mir eine Ehre. ❤️🙏
Hier mein vollständiges Statement. ⤵️
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patrickgruska.bsky.social
Sorry, hab Alternativpläne
patrickgruska.bsky.social
Hier in Griechenland sind auch noch viele grün...
patrickgruska.bsky.social
Fein war's bei den Kolleg*innen von @orfgutenmorgen.bsky.social. Danke für die Einladung!
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maxmiller.bsky.social
Mindestens 439.730,82 Euro kosten Postenschacher den Staat - da ist noch nicht eingerechnet, welchen Schaden die schlechteren Kandidat:innen an den höheren Stellen anrichten. Die meiste politische Postenkorruption gibt es im Innenministerium.
Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung bei der B-GBK nach Ministerium (2006–2025; N=107)

Art der Grafik: Vertikales Balkendiagramm, das die Anzahl der Diskriminierungsfälle nach Ministerien zeigt, basierend auf Entscheidungen der Gleichbehandlungskommission (B-GBK).

Achsen:

X-Achse: Ministerien (Innen-, Bildungs-, Verteidigungs-, Justiz-, Landwirtschafts-, Finanz-, Außen-, Klima-, Verkehrs-, Sozialministerium)

Y-Achse: Anzahl der Fälle (0 – 80)

Daten / Werte:

Innenministerium: 76 Fälle

Bildungsministerium: 5 Fälle

Verteidigungsministerium: 5 Fälle

Justizministerium: 4 Fälle

Landwirtschaftsministerium: 4 Fälle

Finanzministerium: 4 Fälle

Außenministerium: 2 Fälle

Klimaschutzministerium (ehemals Umweltministerium): 2 Fälle

Verkehrsministerium: 2 Fälle

Sozialministerium: 1 Fall

Beschreibung / Interpretation:
Die Grafik verdeutlicht ein starkes Ungleichgewicht: Das Innenministerium ist mit Abstand am häufigsten betroffen – dort wurden 76 von insgesamt 107 Fällen (rund 71 %) registriert. Alle anderen Ministerien weisen nur sehr geringe Fallzahlen auf, meist zwischen 1 und 5.

Die grafische Darstellung zeigt eine sehr hohe, dunkelrote Säule für das Innenministerium, während die Balken der anderen Ministerien kaum sichtbar über die Nulllinie hinausreichen.

Quelle: Daten aus ris.bka.gv.at, ausgewertet von Prof. Dr. Laurenz Ennser-Jedenastik; Datenfortführung durch profil und ORF-Report. In zwei Fällen konnte das zuständige Ministerium aufgrund von Anonymisierung nicht zugeordnet werden.

Kernaussage:
Der überwiegende Teil der Diskriminierungsfälle aufgrund der Weltanschauung bei der Gleichbehandlungskommission entfällt auf das Innenministerium; alle anderen Ressorts sind nur in Einzelfällen betroffen.