Jörg Auberg
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Jörg Auberg
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Writer, Critic, Editor, Publisher, Software Developer https://moleskinblues.net
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Ein neuer Blick auf den Camus-Klassiker - François Ozon: »L’Étranger« (Preview im Filmforum Duisburg: 20.11.2025 - 20:15 Uhr)

filmforum.de/filme/letran...
Rinks und lechts - Die ehemals linke Zeitschrift »konkret« sammelt die Querfrontler ein (z. B. Stefan Gärtner - ehemals Lohnschreiber der Weimer-Zeitschrift »The European«). Weiter so!

www.konkret-magazin.de/lesen/aus-de...
Die Befreiung von Auschwitz
www.konkret-magazin.de
Wer nichts wird, hieß es früher, wird Journalist (»Bordelle des Geistes« nannte Balzac die entsprechenden Etablissements) - und wer gar nichts wird, wird Intendant, Talkshow-Moderator oder Rundfunk-Direktor.

www.t-online.de/region/koeln...
Gehalt der Öffentlich-Rechtlichen: Das sind die Spitzenverdiener beim WDR
Spitzenverdiener im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Tom Buhrow erhielt beim WDR im vergangenen Jahr 453.500 Euro. Was seine Kollegen bekamen.
www.t-online.de
Das Geschäft geht weiter - Profitmaximierung im Stile eines Presseunternehmens, das mit dem Slogan "täglich eine linke, radikale Zeitung" startete (dagegen war "Lou Grant" ein sturer Partisan gegen die "déformation professionelle").
Bevor ihr euch an die Auktionshäuser wendet: Die letzte werktäglich gedruckte taz gibts auch bei uns im taz-shop! Wenn die alle weg sind, gucken wir, ob wir nachdrucken.
shop.taz.de/product_info...
Die offenbar bereits senile alte Tante FR fragt sich verstört:
»Wer geht denn nun fürs Klima auf die Straße, wenn alle Klassenkampf machen?« Klima und »Klassenkampf« gehören für sie nicht zusammen. Ein anderer Frankfurter schrieb einmal: »Das Ganze ist das Unwahre.«

www.fr.de/meinung/komm...
Grüne Jugend fordert Kurswechsel und setzt auf Klassenkampf
Die Grüne Jugend wird trotz eines Personalwechsels an der Spitze die Mutterpartei weiter massiv herausfordern – ein Kommentar von Christine Dankbar.
www.fr.de
Reposted by Jörg Auberg
„Folgt dem Playbook.“
Im Deutschlandfunk wird Jörg Sundermeier vor Nora Karches zu der absurden rechten Kampagne interviewt, die gerade gegen den Kulturstaatsminister, den Deutschen Verlagspreis, mit ihn ausgezeichnete Verlage und den Verbrecher Verlag geführt wird.
Kampagne gegen den Verbrecher-Verlag - Jörg Sundermeier im Gespräch
www.deutschlandfunk.de
Offenbar ist die taz zum Wortschaum-Medium der »alten weißen Männer" geworden. Nach FK (ehemals WDR, RB, RBB, KTV et al.) darf sich der Ur-Opportunist UK (SDS, PL, KSV, KPD/AO, GR, SPD etc.) als Literaturexperte austoben. »Niemand hatte ihn gebeten zu reden« (LK)

@taz.de

taz.de/Putin-Trump-...
Putin, Trump, Hamas, AfD: Ankündigung des Untergangs
Angesichts des Literaturnobelpreises für den melancholischen Apokalyptiker László Krasnahorkai fühlt auch unser Autor das Ende der liberalen Demokratien kommen.
taz.de
Vielleicht würde auch taz-Autor*innen eine gewisse Kenntnis der Literaturgeschichte helfen. »Climate Fiction« (Cli-Fi) gibt es nicht erst seit gestern: cf. z. B. C. F. Ramuz, »Présence de la mort« (1922; dt. »Sturz in die Sonne« bei Limmat)

taz.de/Klimakrise-i...
Klimakrise in der Literatur: Können Bücher uns retten?
Am Mittwoch beginnt die Frankfurter Buchmesse. Immer mehr Au­to­r*in­nen schreiben über das Leben auf einem erhitzten Planeten.
taz.de
Der »neue Pynchon« animiert offenbar professionelle Schwafel-Akademiker wie »Christian Metz« zu ausufernden Tiraden der Sinnentleerung im Zeitalter von »Ordnung und Entropie«.

www.deutschlandfunk.de/thomas-pynch...
Thomas Pynchon: "Schattennummer"
www.deutschlandfunk.de
Kaum ist der »neue Pynchon« auf dem Markt, feuert die Feuilleton-Armada mit KI-Unterstützung aus allen Rohren. Offenbar schreiben die F*Leute schneller als ihre Schatten. Es ist eben eine »Schattennummer« (he, he!).
@rowohlt.bsky.social

www.sueddeutsche.de/kultur/thoma...
Thomas Pynchons neuer Roman „Schattennummer“
„Schattennummer“ von Thomas Pynchon: Wie verhält sich der Virtuose der Paranoia zu einer Welt, die noch verrückter ist als seine Bücher?
www.sueddeutsche.de
Mich überkommt nur noch Ekel, wenn ich solche Verlautbarungen lesen muss, während taz-PR-Agent*innen von "kritisch-unabhängigem Journalismus" schwafeln und gedungende Student*innen das Altpapier auf der #fbm25 verteilen.

@taz.de

taz.de/Friedensnobe...
Friedensnobelpreis: Nein, Donald Trump hatte ihn nicht verdient. Aber 2026?
Donald Trump ist beim Friedensnobelpreis leer ausgegangen – dabei will er schon vor dem Deal in Nahost sieben Kriege beendet haben. Na dann halt 2026!
taz.de
Wenn Donald Trump, der den Krieg in die US-Städte trägt und mit militärischen Mitteln die »Agonie der Stadt« vorantreibt, zum Kandidaten für den Friedensnobelpreis von 2026 von einem Kommentator der taz ausgerufen wird, ist die taz Kandidatin für politische Insolvenz.

taz.de/Friedensnobe...
Friedensnobelpreis: Nein, Donald Trump hatte ihn nicht verdient. Aber 2026?
Donald Trump ist beim Friedensnobelpreis leer ausgegangen – dabei will er schon vor dem Deal in Nahost sieben Kriege beendet haben. Na dann halt 2026!
taz.de
»... we have passed the threshold that nuclear fission passed in 1939. The point of disagreement is no longer whether A.I. could wipe us out. It could. [...] A destructive A.I., like a nuclear bomb, is now a concrete possibility«

www.nytimes.com/2025/10/10/o...
Opinion | The A.I. Prompt That Could End the World
www.nytimes.com